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Literatur (Auswahl)
ОглавлениеEnns, Fernando (2012): Ökumene und Frieden. Bewährungsfelder ökumenischer Theologie. Neukirchen-Vluyn.
Evangelische Kirche in Deutschland (2007): Aus Gottes Frieden leben – für gerechten Frieden sorgen. Eine Denkschrift des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland. Gütersloh.
Galtung, Johan (1975): Strukturelle Gewalt. Beiträge zur Friedens- und Konfliktforschung. Reinbek bei Hamburg.
Lienemann, Wolfgang (2000): Frieden. Göttingen.
Ökumenischer Rat der Kirchen (2006): Gefährdete Bevölkerungsgruppen: Erklärung zur Schutzpflicht. Porte Alegre.
Ökumenischer Rat der Kirchen (2011): Ein ökumenischer Aufruf zum gerechten Frieden. Genf.
Raiser, Konrad; Schmitthenner, Ulrich (Hrsg.) (2012): Gerechter Friede. Ein ökumenischer Aufruf zum Gerechten Frieden. Begleitdokument des Ökumenischen Rates der Kirchen. Münster.
Schlabach, Gerald W. (Hrsg.) (2007): Just Policing, Not War. An Alternative Response to World Violence. Collegeville, Minnesota.
Werkner, Ines-Jacqueline; Rademacher, Dirk (Hrsg.) (2013): Menschen geschützt – gerechten Frieden verloren? Kontroversen um die internationale Schutzverantwortung in der christlichen Friedensethik. Münster.
1 Ökumenischer Rat der Kirchen (2011): Ein ökumenischer Aufruf zum gerechten Frieden. Genf, Präambel.
2 Vgl. Ökumenischer Rat der Kirchen (2011): Ein ökumenischer Aufruf zum gerechten Frieden, Ziff. 1 und 3.
3 Hoppe, Thomas (2011): Der Gerechte Friede – Ein Paradigmenwechsel in der christlichen Friedensethik?, in: Werkner, Ines-Jacqueline; Kronfeld-Goharani, Ulrike (Hrsg.): Der ambivalente Frieden. Die Friedensforschung vor neuen Herausforderungen. Wiesbaden, S. 57–72, hier S. 63.
4 Vgl. Ökumenischer Rat der Kirchen (2011): Ein ökumenischer Aufruf zum gerechten Frieden, Ziff. 10.
5 Vgl. Ökumenischer Rat der Kirchen (2011): Ein ökumenischer Aufruf zum gerechten Frieden, Ziff. 29–41.
6 Ebeling, Klaus (2006): Militär und Ethik. Moral- und militärkritische Reflexionen zum Selbstverständnis der Bundeswehr. Stuttgart, S. 9.
7 In Anlehnung an den Titel des internationalen Kongresses 2013 in Berlin, vgl. Werkner, Ines-Jacqueline; Rademacher, Dirk (Hrsg.) (2013): Menschen geschützt – gerechten Frieden verloren? Kontroversen um die internationale Schutzverantwortung in der christlichen Friedensethik. Münster.
8 Der Ökumenische Rat der Kirchen (auch Weltkirchenrat) wurde im August 1948 in Amsterdam von Vertretern aus 147 Kirchen – vorwiegend protestantisch und westlich geprägt – gegründet. Heute gehören ihm 345 Mitgliedskirchen mit mehr als 500 Millionen Christen an, darunter die Mehrzahl der orthodoxen Kirchen, zahlreiche anglikanische, baptistische, lutherische, methodistische und reformierte Kirchen sowie viele vereinigte und unabhängige Kirchen, vor allem aus Afrika, Asien, der Karibik, Lateinamerika, dem Nahen und Mittleren Osten sowie dem pazifischen Raum. Damit ist der ÖRK die umfassendste und repräsentativste ökumenische Organisation. Die römisch-katholische Kirche als weltweit größte christliche Kirche gehört dem ÖRK nicht an. Dies ist u.a. dem Selbstverständnis der katholischen Kirche und dem Status des Heiligen Stuhls als Völkerrechtssubjekt geschuldet. Sie unterhält aber enge Beziehungen zum Rat und entsendet Vertreter zu ÖRK-Konferenzen, den Tagungen des Zentralausschusses und den Vollversammlungen des ÖRK. Zudem tagt jährlich eine gemeinsame Arbeitsgruppe.
9 Dieser Abschnitt stützt sich in Teilen auf den Beitrag von Werkner, Ines-Jacqueline; Rademacher, Dirk (2013): Menschen geschützt – gerechten Frieden verloren? Eine Einleitung, in: Dies. (Hrsg.) Menschen geschützt – gerechten Frieden verloren? Kontroversen um die internationale Schutzverantwortung in der christlichen Friedensethik Münster, S. 1–20.
10 Ökumenischer Rat der Kirchen (1948): Die Unordnung der Welt und Gottes Heilsplan. Bd. IV. Tübingen, S. 260f.
11 Müller-Römheld, Walter (Hrsg.) (1983): Bericht aus Vancouver 1983. Offizieller Bericht der Sechsten Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen. Frankfurt a. M., S. 261.
12 Vgl. Schmitthenner, Ulrich (1998): Der konziliare Prozess: Gemeinsam für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung. Ein Kompendium. Idstein, S. 51f.
13 Ökumenische Versammlung für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung (1989): Umkehr zu Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung. Grundlegung. http://oikoumene.net/home/regional/dresden/dmd.4/index.html (Zugegriffen: 11. September 2013), Ziff. 36.
14 Recht im Krieg, verbunden mit zwei Kriterien: der Verhältnismäßigkeit der angewandten Mittel sowie der Unterscheidung von Kombattanten und Nicht-Kombattanten.
15 In die ökumenische Bewegung wurde der Begriff 1941 mit der Gründung der „Kommission für einen gerechten und dauerhalten Frieden“ (Commission on a Just and Durable Peace) des Bundesrates der Kirchen Christi in den USA eingebracht. Seit 1985 bezeichnet sich die Vereinigte Kirche Christi (United Church of Christ) offiziell als Kirche des gerechten Friedens. Vgl. Raiser, Konrad; Schmitthenner, Ulrich (Hrsg.) (2012): Gerechter Friede. Ein ökumenischer Aufruf zum Gerechten Frieden. Begleitdokument des Ökumenischen Rates der Kirchen. Münster, S. 24.
16 Ökumenischer Rat der Kirchen (1994): Empfehlungen zum Programm zur Überwindung von Gewalt. www.wcc-coe.org/wcc/pcn/cc94recos_g.html (Zugegriffen: 25. September 2015).
17 Vgl. hierzu auch Enns, Fernando (2012): Ökumene und Frieden. Bewährungsfelder ökumenischer Theologie. Neukirchen-Vluyn, S. 193ff.
18 Ökumenischer Rat der Kirchen (1999): Ein Rahmenkonzept für die Dekade zur Überwindung von Gewalt. www.wcc-coe.org/wcc/dov/frame-g.html (Zugegriffen: 26. September 2015).
19 Ökumenischer Rat der Kirchen (2011): Ein ökumenischer Aufruf zum gerechten Frieden, Ziff. 11.
20 Ökumenischer Rat der Kirchen (2013): Erklärung über den Weg des gerechten Friedens. Busan/Südkorea, S. 2.
21 Vgl. Ökumenischer Rat der Kirchen (2013): Botschaft der 10. ÖRK-Vollversammlung „Schließt euch unserer Pilgerreise der Gerechtigkeit und des Friedens an“. Busan/Südkorea, Absch. 6.
22 Sauca, Ioan (2015): Der Pilgerweg der Gerechtigkeit und des Friedens: Ein ökumenisches Paradigma für unsere Zeit. Eine orthodoxe Sicht, in: Ökumenische Rundschau 64 (1), S. 31–41, hier S. 32.
23 Ioan Sauca ist stellvertretender Generalsekretär des ÖRK und Priester der Rumänisch-Orthodoxen Kirche.
24 Sauca, Ioan (2015): Der Pilgerweg der Gerechtigkeit und des Friedens: Ein ökumenisches Paradigma für unsere Zeit. Eine orthodoxe Sicht, S. 34.
25 Sauca, Ioan (2015): Der Pilgerweg der Gerechtigkeit und des Friedens: Ein ökumenisches Paradigma für unsere Zeit. Eine orthodoxe Sicht, S. 33.
26 Enns, Fernando (2015): Behutsam mitgehen mit deinem Gott. Der Ökumenische Pilgerweg der Gerechtigkeit und des Friedens – als Neuausrichtung der Ökumenischen Bewegung, in: Ökumenische Rundschau 64 (1), S. 16–30, hier S. 20f.
27 Weizsäcker, Carl Friedrich von (1963): Die Bedingungen des Friedens. Rede anlässlich der Verleihung des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels. Göttingen.
28 Ökumenischer Rat der Kirchen (2013): Erklärung über den Weg des gerechten Friedens. Busan/Südkorea, S. 1.
29 Müller, Harald (2013): Justice and Peace. Good Things do not always go together, in Gunther Hellmann (Hrsg.): Justice and Peace: Interdisciplinary Perspectives on a Contested Relationship. Frankfurt a. M., S. 43–68.
30 Brock, Lothar (2013): Das Leitbild des gerechten Friedens im Spannungsfeld zwischen Gerechtigkeit und Frieden, in: Werkner, Ines-Jacqueline; Rademacher, Dirk (Hrsg.) (2013): Menschen geschützt – gerechten Frieden verloren? Kontroversen um die internationale Schutzverantwortung in der christlichen Friedensethik. Münster, S. 23–35, hier S. 23f.
31 Vgl. Galtung, Johan (1975): Strukturelle Gewalt. Beiträge zur Friedens- und Konfliktforschung. Reinbek bei Hamburg, S. 32.
32 Galtung, Johan (1975): Strukturelle Gewalt. Beiträge zur Friedens- und Konfliktforschung, S. 34.
33 Galtung, Johan (1975): Strukturelle Gewalt. Beiträge zur Friedens- und Konfliktforschung, S. 36.
34 Körtner, Ulrich H. J. (2006): Flucht in die Rhetorik. Der Protestantismus muss eine Friedensethik entwickeln, die heutigen Kriegen gerecht wird, in: Zeitzeichen 7 (9), S. 12–14, hier S. 13.
35 Die deutschen Bischöfe (2000): Gerechter Friede. Bonn, Ziff. 56.
36 International Commission on Intervention and State Sovereignty (ICISS) (2001): The Responsibility to Protect. Ottawa. Im Mittelpunkt dieses Kommissionsberichts steht die Neudefinition von Souveränität. Danach beschränkt sich Souveränität nicht mehr allein auf die staatliche Selbstbestimmung und Nichteinmischung, sondern die Souveränität des Staates müsse sich an der Souveränität des Individuums messen lassen, womit staatliche Souveränität den Schutz der Bevölkerung einschließe. Sind Staaten nicht in der Lage oder willens, die eigene Bevölkerung zu schützen, sei die internationale Gemeinschaft gefordert, dieser Verantwortung zum Schutz der Menschen nachzukommen. Vgl. Werkner, Ines-Jacqueline; Rademacher, Dirk (2013): Menschen geschützt – gerechten Frieden verloren? Eine Einleitung, S. 5.
37 Vgl. hierzu Responsibility to React – wenn Intervention das „letzte“ Mittel ist … Workshopdiskussion mit Impulsen von Dirck Ackermann, Jürgen-Joachim von Sandrart und Christian Hillmer & Paul Schäfer, eingeführt und zusammengefasst von Markus Ch. Müller, in: Werkner, Ines-Jacqueline; Rademacher, Dirk (Hrsg.) (2013): Menschen geschützt – gerechten Frieden verloren?, S. 197–215, hier S. 197.
38 Vereinte Nationen, Generalversammlung (2005): Ergebnisdokument des Weltgipfels 2005. A/RES/60/1 vom 24.10.2005, insb. Art. 138 und 139.
39 Ökumenischer Rat der Kirchen (2006): Gefährdete Bevölkerungsgruppen: Erklärung zur Schutzpflicht. Porte Alegre, Ziff. 5. www.oikoumene.org/de/resources/documents/assembly/2006-porto-alegre/1-statements-documents-adopted/international-affairs/report-from-the-public-issues-committee/responsibility-to-protect?set_language=de (Zugegriffen: 26. September 2015).
40 Ökumenischer Rat der Kirchen (2006): Gefährdete Bevölkerungsgruppen: Erklärung zur Schutzpflicht. Porte Alegre, Ziff. 14.
41 Vgl. hierzu auch Enns, Fernando (2012): Ökumene und Frieden. Bewährungsfelder ökumenischer Theologie, S. 220ff.
42 Ökumenischer Rat der Kirchen (2011): Ein ökumenischer Aufruf zum gerechten Frieden, Ziff. 22.
43 Ökumenischer Rat der Kirchen (2011): Botschaft der Internationalen ökumenischen Friedenskonvokation. Genf.
44 Ökumenischer Rat der Kirchen (2013): Erklärung über den Weg des gerechten Friedens, S. 5.
45 Ökumenischer Rat der Kirchen (2011): Botschaft der Internationalen ökumenischen Friedenskonvokation; Enns, Fernando (2012): Ökumene und Frieden. Bewährungsfelder ökumenischer Theologie, S. 227.
46 Lienemann, Wolfgang (2000): Frieden. Göttingen, S. 131.
47 Enns, Fernando (2012): Ökumene und Frieden. Bewährungsfelder ökumenischer Theologie, S. 226.
48 Enns, Fernando (2016): Der gerechte Frieden in den Friedenskirchen, in: Werkner, Ines-Jacqueline; Ebeling, Klaus (Hrsg.): Handbuch Friedensethik. Wiesbaden (in Vorbereitung).
49 Evangelische Kirche in Deutschland (2007): Aus Gottes Frieden leben – für gerechten Frieden sorgen. Eine Denkschrift des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland. Gütersloh, Ziff. 86.
50 Evangelische Kirche in Deutschland (2007): Aus Gottes Frieden leben – für gerechten Frieden sorgen. Eine Denkschrift des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland, Ziff. 85.
51 Evangelische Kirche in Deutschland (2007): Aus Gottes Frieden leben – für gerechten Frieden sorgen. Eine Denkschrift des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland, Ziff. 98.
52 Evangelische Kirche in Deutschland (2007): Aus Gottes Frieden leben – für gerechten Frieden sorgen. Eine Denkschrift des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland, Ziff. 102.
53 Vgl. hierzu auch Werkner, Ines-Jacqueline (2010): Friedensethik und humanitäre Intervention – Konsequenzen aus der Friedensdenkschrift, in: Dörfler-Dierken, Angelika; Portugall, Gerd (Hrsg.): Friedensethik und Sicherheitspolitik. Weißbuch 2006 und EKD-Friedensdenkschrift 2007 in der Diskussion. Wiesbaden, S. 141–152, hier S. 145f.
54 David Fisher in der Podiumsdiskussion 2013 in Berlin, vgl. Der gerechte Frieden – interkonfessionell diskutiert. Podiumsdiskussion mit David Fisher, Heinz-Gerhard Justenhoven, Eva Senghaas-Knobloch & Georgios Vlantis, in: Werkner, Ines-Jacqueline; Rademacher, Dirk (Hrsg.): Menschen geschützt – gerechten Frieden verloren? Kontroversen um die internationale Schutzverantwortung in der christlichen Friedensethik, S. 59–76, hier S. 71.
55 David Fisher in der Podiumsdiskussion 2013 in Berlin, vgl. Der gerechte Frieden – interkonfessionell diskutiert. Podiumsdiskussion mit David Fisher, Heinz-Gerhard Justenhoven, Eva Senghaas-Knobloch & Georgios Vlantis, in: Werkner, Ines-Jacqueline; Rademacher, Dirk (Hrsg.): Menschen geschützt – gerechten Frieden verloren? Kontroversen um die internationale Schutzverantwortung in der christlichen Friedensethik, S. 59–76, hier S. 63.
56 Nicholas Sagovsky, ehemaliger Bischof von Westminster Abbey, in der Podiumsdiskussion zum Thema „Gerechter Friede – eine Utopie?“ am 3. Juni 2011 auf dem Kirchentag in Dresden.
57 Ökumenischer Rat der Kirchen (2011): Ein ökumenischer Aufruf zum gerechten Frieden, Ziff. 23.
58 Ökumenischer Rat der Kirchen (2011): Botschaft der Internationalen ökumenischen Friedenskonvokation.
59 Vgl. Raiser, Konrad; Schmitthenner, Ulrich (Hrsg.) (2012): Gerechter Friede. Ein ökumenischer Aufruf zum Gerechten Frieden. Begleitdokument des Ökumenischen Rates der Kirchen. Berlin, S. 104.
60 Ökumenischer Rat der Kirchen (2006): Gefährdete Bevölkerungsgruppen: Erklärung zur Schutzpflicht, Ziff. 16.
61 Ökumenischer Rat der Kirchen (2006): Gefährdete Bevölkerungsgruppen: Erklärung zur Schutzpflicht, Ziff. (e) der Beschlussfassung.
62 Ökumenischer Rat der Kirchen (2006): Gefährdete Bevölkerungsgruppen: Erklärung zur Schutzpflicht, Ziff. 16.
63 Ökumenischer Rat der Kirchen (2006): Gefährdete Bevölkerungsgruppen: Erklärung zur Schutzpflicht, Ziff. 17.
64 Vgl. Schlabach, Gerald W. (Hrsg.) (2007): Just Policing, Not War. An Alternative Response to World Violence. Collegeville, Minnesota.
65 Schlabach, Gerald W. (2011): „Just Policing“ – die Frage nach der (De-)Legitimierung des Krieges muss nicht kirchentrennend bleiben. Lernerfahrungen aus dem mennonitisch-katholischen Dialog, in: Ökumenische Rundschau, 2011 (1), S. 66–79, hier S. 66.
66 Enns, Fernando (2013): Gerechter Frieden zwischen Interventionsverbot und Schutzgebot. Das ethische Dilemma der Gewaltanwendung, in: Werkner, Ines-Jacqueline; Rademacher, Dirk (Hrsg.): Menschen geschützt – gerechten Frieden verloren? Kontroversen um die internationale Schutzverantwortung in der christlichen Friedensethik. Münster, S. 95–110, hier S. 107.
67 Vgl. „Called Together to be Peacemakers. Report of the International Dialogue between the Catholic Church and Mennonite World Conference 1998 – 2003“ vom August 2003, www.mwc-cmm.org/sites/default/files/report_cathmenno_final_eng.pdf (Zugegriffen: 3. September 2014).
68 Schlabach, Gerald W. (2011): „Just Policing“ – die Frage nach der (De-)Legitimierung des Krieges muss nicht kirchentrennend bleiben. Lernerfahrungen aus dem mennonitisch-katholischen Dialog, S. 67.
69 Raiser, Konrad (2015): Vom Frieden her denken. Ökumenische Impulse zur friedensethischen Diskussion, in: Evangelische Theologie 75 (4), S. 246–258, hier S. 256.