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Anmerkungen

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[1]

Siehe oben: Rn. 25.

[2]

Vgl. hierzu: Entscheidung des Bundespräsidenten zur Nichtausfertigung des Verbraucherinformationsgesetzes vom 8.12.2006 (BT-Drucks. 16/3866).

[3]

VerfGH NRW Urteil vom 9.12.2014 – 11/13 –, NVwZ 2015, 368 zur Erhebung einer kommunalen Verfassungsbeschwerde gegen ein gesetzgeberisches Unterlassen (Nichterlass eines Landesgesetzes zum Ausgleich der finanziellen Mehrbelastungen der Kommunen trotz des Konnexitätsprinzips von Aufgabenübertragung und Kostendeckung, Art. 78 Abs. 3 LVerf NRW).

[4]

Tritt die zur Überprüfung gestellte Rechtsvorschrift rückwirkend in Kraft, beginnt die Jahresfrist erst mit dem Zeitpunkt der Verkündung: VerfGH NRW Urteil vom 19.5.2015 – 24/12, NWVBl 2015, 336.

[5]

Im Rahmen der Landeskommunalverfassungsbeschwerde ist dem VerfGH NRW eine Prüfung am Maßstab der bundesrechtlichen Vorschrift des Art. 28 Abs. 2 S. 1 GG verwehrt (vgl. Wortlaut des § 52 Abs. 1 VGHG NRW). Die Beschränkung auf den Prüfungsmaßstab der Landesverfassung wird auch vom BVerfG (Urteil vom 21.11.2017 – 2 BvR 2177/16 –, KommJur 2018, 11) bestätigt.

[6]

Nach VerfGH NRW Urteil vom 15.1.2002 – 40/00 –, NVwZ 2002, 1502-1504.

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