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Aufbruch nach Latípac

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Mit dem Aufgehen der Sonne waren Dneirf und Erif auf den Beinen. Nachdem Erif sich angezogen hatte, half er seinem Freund dabei das Pferd zu satteln und verräterische Überreste, wie etwa abgenagte Kaninchenknochen, verschwinden zu lassen. Schließlich wussten sie nicht ob irgendjemand nach Erif suchte. Ein letztes Mal inspizierte Erif noch die Scheune, bevor er mit Dneirf und seinem Pferd nach draußen ging. Mittlerweile hatte sich die Sonne in ihrer ganzen Gestalt über den Horizont erhoben. Ihm fiel auf, dass er den strahlenden Himmelskörper schon lange nicht mehr gesehen hatte. Seit seinem Aufeinandertreffen mit dem Phönix hatte er die gesamte Zeit in der Scheune verbracht. Die Sonne war wahrlich ein Meisterwerk der Götter.

Nachdenklich schloss Erif das Scheunentor. Da bemerkte er, dass irgendjemand mit roter Farbe etwas auf die Außenseite des Tores geschrieben hatte. Er trat ein paar Schritte zurück um die Schrift besser lesen zu können.

Wer die Scheune betritt, der stirbt.

Darauf folgt eine kurze Abfolge von Zeichen, welche Erif nicht deuten konnte. Es war die geheime Schrift der Diebe, kurz Diebeshand genannt. Ihrer bedienten sich vor allem Verbrecher in größeren Städten und natürlich Räuberbanden und Söldner. Auch einige wenige Gelehrte bedienten sich insgeheim der Diebeshand, da sie auch als Kurzschrift verwendet werden konnte. Allerdings waren dies eher Ausnahmefälle, denn allein das Wissen um diese geheime Schrift der Gesetzlosen war in gehobeneren Kreisen verpönt.

Erif hatte nie die Gelegenheit bekommen sie zu lernen. Diese Möglichkeit wäre ihm erst offen gestanden, wenn er seinen ersten Auftrag abgeschlossen hätte und somit zu einem vollwertigen Mitglied der Söldnergruppe von Leurc geworden wäre.

„Was steht da?“

Dneirf wandte sich um, um zu sehen was Erif meinte.

„Meinst du den ersten oder den zweiten Teil.“

Dneirf grinste und Erifs Miene nahm einen säuerlichen Ausdruck an.

„Keine Sorge, lesen kann ich noch. Ich meine den Teil, der in Diebeshand geschrieben wurde.“

„Es heißt: Das schwöre ich bei meinen Kindern!

„Du hast doch gar keine Kinder, oder?“

„Das weiß aber sonst niemand.“

Beide grinsten. Dneirf würde ihm fehlen, das wusste er jetzt schon.

„Wann hast du das geschrieben und womit? Sieht fast aus wie Blut.“

„Geschrieben habe ich es gestern, als ich einen Heiler holen wollte. Und das ist Blut.“

Erifs Miene erstarrte. Als Dneirf den Ausdruck auf Erifs Gesicht sah, hob er abwehrend die Hände und setzte eine Unschuldsmiene auf.

„Halt, halt. Das ist das Blut der Tiere die ich gestern gefangen hatte, kein Menschenblut. Wofür hälst du mich?“

Erif entspannte sich. Natürlich war es kein Menschenblut, wofür hielt Erif ihn. Die Verwendung von Menschenblut hätte vielleicht zu Leurc gepasst, aber nicht zu seinem Freund.

„Tut mir leid, nur bei Blut denkt man sofort an Menschen.“

Sein Freund winkte ab.

„Ich nehm es dir nicht übel.“

Mit einem Stirnrunzeln betrachtete Erif das Blut.

„Das sollten wir besser ebenfalls verschwinden lassen.“

Dneirf nickte nachdenklich.

„Das hätte ich beinahe vergessen. Das einzige Problem ist nur, dass alle Bäche und Flüsse ein gutes Stück weit entfernt liegen. Es würde mindestens einen Tag dauern bis ich mit meinem kleinen Wasserbeutel genug Wasser Beisammen hätte um all das Blut loszuwerden. Besser wäre es auf den Regen zu warten. Es sieht ohnehin so aus als würde es bald regnen.“

Sein Freund schenkte dem Himmel einen abwägenden Blick. Erif folgte seinem Beispiel. Tatsächlich deuteten einige Wolken auf Regen hin.

„Hey, wie wärs mit einem kleine Übungskampf zum Abschied, soweit ich weiß, war unser letzter Kampf ein Unentschieden.“

Das war natürlich eine Lüge. Dneirf hatte ihn bis jetzt jedes Mal geschlagen, egal ob mit oder ohne Waffen. Einmal hatte er ihn sogar in einem Schwertkampf besiegt, bei welchem er sich eine Hand auf den Rücken binden lassen hatte. Das war allerdings noch sehr früh während seiner Ausbildung gewesen.

Erif seufzte. Schlagen würde er ihn keinesfalls, vor allem jetzt nicht, da er die letzten Monate keinerlei Training unternommen hatte. Aber er kämpfte auch nicht gegen Dneirf um zu gewinnen, sondern weil es ihm Spaß machte sich mit seinem Freund zu messen.

„Klar. Ich habe nur keine Waffe, das heißt wir müssen ohne Waffen kämpfen. Wann fangen wir an?“

Mit flinken Händen band Dneirf sein Pferd an einen Baum in der Nähe.

„Naja, wie wäre es mit JETZT!“

Ansatzlos dreht sich Dneirf um und sprang auf Erif zu. Das Pferd scheute. Innerhalb eines Augenblicks hatte Dneirf die Distanz zwischen ihnen überwunden. Erif hasste es wenn Dneirf seine Überraschungsangriffe startete.

Sein Gegenüber nahm den Schwung des Anlaufs auf und leitete ihn in einen geraden Fauststoß zum Kopf. Der Angriff war schnell, aber Erif war schneller. Mit einer Drehung seines Oberkörpers und einem Block mit dem Handballen ließ er Dneirfs Angriff in die Leere laufen.

Verdutzt darüber, wie einfach er dem Angriff ausgewichen war, vergaß Erif auf seinen Gegenangriff. Sein Freund nutzte die Gelegenheit und attackierte ihn mit einem Hagel aus Schlägen und Tritten. Erif wich dem Großteil der Angriffe geschickt aus. Nur wenn er keine andere Wahl hatte, blockte er die Schläge. Er reagierte einfach, wusste immer was er zu tun hatte und verlor dabei nie das Gleichgewicht.

Dneirf hielt schnaufend inne.

„Wo hast du das alles gelernt? Egal was ich mache, ich komm nicht an dich heran.“

Erif lächelte. Er genoss es, einmal nicht nach den ersten zehn Schlägen besiegt worden zu sein. Eine Antwort konnte er ihm jedoch keine geben. Es wunderte ihn selbst, dass er keine Schwierigkeit gehabt hatte. Nebenbei fiel ihm auf, dass ihm kaum die Luft ausgegangen war.

„Sieht fast so aus, als wärest du in letzter Zeit auf der faulen Haut gelegen, Dneirf.“

Die Mundwinkel seines Freundes verzogen sich zu einem gefährlichen Grinsen.

„Na gut, du wolltest es nicht anders.“

Diesmal tastete sich sein Gegenüber vorsichtiger voran, ließ aber in der Intensität seiner Attacken nicht nach. Dneirf packte sein gesamtes Repertoire aus. Er griff mit Sprungtritten, Ellbogen- und Handkantenschlägen, Hebelansätzen und Wurfversuchen an, aber Erif wusste immer was für eine Technik als nächstes kam und wie sie zu bewerkstelligen und zu verhindern war und das obwohl er sich sicher war, dass er diese Techniken nie gelernt hatte.

Der Kampf war nun herausfordernder für Erif als zuvor, aber er hatte die Situation immer noch unter Kontrolle. Er startete seine eigenen Angriffe. Dneirf musste einige Schläge und Tritte einstecken und wurde immer mehr in die Defensive gedrängt. In einem Augenblick der Unachtsamkeit traf Erif ihn mit dem Ellbogen im Magen. Blitzschnell brach er das Gleichgewicht seines Freundes und beförderte ihn mit einem Schulterwurf zu Boden. Sein Gegner versuchte aufzustehen, aber Erif hatte seinen Arm in einem Hebel fixiert. Dneirf klopfte ab.

„Gut, gut, ich gebe auf.“

Erif löste den Hebel und half Dneirf auf die Beine. Dieser klopfte sich den Staub vom Gewand.

„Das gibt’s doch nicht. Du hast bestimmt gezaubert.“

Kopfschüttelnd setzte sich Erif auf einen Stein in der Nähe. Er ließ den Kampf nocheinmal vor seinem geistigen Auge ablaufen. Magie war nicht im Spiel gewesen. Es fiel ihm schwer zu begreifen wie er so flüssig hatte kämpfen können

„Nein, ich habe meine Magie nicht verwendet. Ich weiß selbst nicht warum ich mich jetzt so gut geschlagen habe. Wahrscheinlich hatte ich nur Glück.“

Dneirf ging zu seinem Pferd und nestelte an seiner großen Satteltasche herum.

„Ich weiß wie wir das herausfinden werden.“

Mit einem singenden Geräusche zog Dneirf zwei Schwerter aus ihren Scheiden und warf eines davon Erif zu. Erif sprang auf und fing das Heft mit einer lockeren Bewegung. Er wusste sofort was Dneirf wollte.

„Bist du wahnsinnig, Dneirf?“

„Warum?“

„Die Klingen sind scharf. Das ist nicht so wie bei den stumpfen Übungsschwertern im Lager.“

Sein Freund ließ die Klinge sinken.

„Vertrau mir Erif, ich werde dich schon nicht treffen. Bei den Übungsschwertern habe ich dich doch auch nie getroffen.“

Erif senkte den Kopf. Er musterte das Schwert. Es war gerade, zweischneidig und hatte einen Griff der es möglich macht es mit beiden Händen zu führen. Das Schwert war genauso gebaut wie jenes, mit welchem er an der Lichtung gekämpft hatte.

„Das ist es nicht, aber was ist wenn ich dich treffe? Ich bin nicht so gut im Umgang mit dem Schwert. Möglicherweise schaffe ich es nicht wie du, die Klinge kurz vor deinem Körper abzubremsen.“

„Ich vertraue dir Erif, dass das nicht geschehen wird. Außerdem musst du mich dafür erst erwischen du Maulheld.“

Erifs Ehrgeiz war geweckt und verdrängte das Unbehagen aus seinen Gedanken. Er hob die Klinge. Sein Freund tat es ihm gleich.

„Wie du willst. Aber ich habe nicht vergessen, dass das Schwert deine Lieblingsdisziplin war“

Sein Gegenüber quittierte die Bemerkung mit einem angedeuteten Lächeln. Erif zuckte die Achseln. Er rechnete kaum mit einem Sieg, war aber bereit sein Bestes zu geben.

Beide kamen mit langsamen Schritten und erhobenem Schwert aufeinander zu. Wie auf ein unsichtbares Kommando begann der Kampf.

Erif eröffnete mit einem Ausfallschritt und einem Stich. Dneirf wich zur Seite aus und griff mit einer Dreierkombination an. Zuerst antwortete er mit einem horizontalen Hieb auf Kopfhöhe und folgte mit einem tiefen Stich. Unter dem ersten Schlag konnte Erif sich noch wegducken, den Stich musste er mit seiner Klinge parieren. Zuletzt nutzte Dneirf die tiefe Position von Erifs Schwert und griff mit einem vertikalen Schwertstreich von oben an. Erif reagierte sofort und stach gleichzeitig von unten zum Kopf seines Gegners, wobei er seine Klinge leicht schräg hielt und mit beiden Händen führte.

Die Klingen trafen aufeinander. Kreischend glitt Dneirfs Klinge an Erifs ab. Die Schwertspitze von Erifs Schwert fand ihr Ziel. Einen Daumenbreit vor der Kehle verharrte sie regungslos. Erif konnte es nicht glauben, er hatte seinen Freund tatsächlich im Schwertkampf besiegt. Langsam ließ er das Schwert sinken.

Dneirf atmete einmal tief durch. Damit hatte auch er nicht gerechnet.

„Nein Erif, mit Glück hat das nichts mehr zu tun.“

Sein Freund stapfte verstimmt zurück zum Pferd, welches nervös seine Nüstern blähte. Er verstaute sein Schwert und holte dann eine Schwertscheide mit einem Waffengurt hervor. Beides warf er Erif zu.

„Hier. Das ist mein Ersatzschwert. Ich schenke es dir. Ohne Waffe sollte heute niemand mehr unterwegs sein.“

Erif schob das Schwert in die Scheide und schnallte sich den Waffengurt um.

„Danke.“

„Keine Ursache. Sieh es als kleine Trophäe.“

Dneirf schloss die Satteltasche. Der Tonfall seine Freundes verriet Erif, dass dieser die Niederlage bereits überwunden hatte.

„Wir haben übrigens neue Schwerter, bekommen. Über die Alten, von denen du auch noch eins hattest, haben sich viele Söldner beschwert. Anscheinend rosteten sie zu schnell.“

„Was du nicht sagst.“

Sein Freund kam zurück zu ihm und umschloss mit seiner Rechten das rechte Handgelenk von Erif zum Kriegergruß.

„Es ist soweit, ich muss wieder los, Erif.“

Er verspürte einen leichten Anflug von Trauer und war sich sicher, dass es Dneirf nicht anders erging. Hier trennten sich ihre Wege. Hoffentlich würde er ihn bald wieder irgendwo treffen.

„Ja, danke für alles was du in den letzten Tagen für mich getan hast, Dneirf. Ich werde es dir nicht vergessen.“

„Ach was, ich bin mir sicher du hättest dasselbe getan. Im Südwesten ist übrigens ein kleines Dorf. Spätestens morgen solltest du es erreichen. Die Leute dort sind ganz in Ordnung.“

Dneirf öffnete den Lederbeutel an seiner Seite und drückte Erif eine ganze Handvoll Goldstücke in die Hand, ein kleines Vermögen.

„So, damit solltest du dir locker etwas Proviant kaufen können und auch ein paar Nächte in einem normalen Bett müsste drinnen sein.“

Erif wollte sich erneut für die Großzügigkeit seines Freundes bedanken, da ertönte ein melodisch trällerndes Geräusch. Die Beiden drehten sich in die Richtung aus der sie das Geräusch vermuteten und erblickten einen Feuerfalken auf dem Dach der Scheune. Das Tier schien sie zu beobachten. Sein rotes Gefieder war durch die Strahlen der Morgensonne von einem goldenen Schimmer überzogen. Etwas derart Schönes hatte Erif selten gesehen.

Aus dem Augenwinkel bemerkte er wie Dneirf sich langsam bückte und etwas aufhob.

„Beweg dich nicht, mit etwas Glück hole ich mir gleich meine erste Mahlzeit. Man erzählt sich, dass das Fleisch des Feuerfalken besser schmeckt als alles andere, was Menschen bisher kennen.“

Noch bevor Erif etwas tun konnte, warf Dneirf mit einer blitzartigen Bewegung einen Stein nach dem Vogel. Der Feuerfalke schreckte auf und flog hoch in die Lüfte. Wirkungslos knallte das Geschoss in das Strohdach.

Du spinnst wohl“, trällerte der Feuerfalke.

Erif begann lauthals zu lachen, plötzlich blieb ihm das Lachen im Halse stecken. Der Feuerfalke hatte gerade gesprochen. Er hatte es sich nicht eingebildet, oder doch?

Dneirf zuckte die Schultern und band sein Pferd los.

„So lustig war es nun auch wieder nicht, dass ich den Vogel verfehlt habe.“

Erifs Freund stieg in den Sattel und wendet den Fuchs gegen Westen.

„Stimmt etwas nicht mit dir?“

Dneirf betrachtete den verstörten Gesichtsausdruck von Erif.

„Nein, ich glaube nur schön langsam den Verstand zu verlieren.“

„Na wenn es sonst nichts ist, aber vergiss ja nicht mir Nachricht zu schicken wenn du etwas herausgefunden hast. Mich würde es wirklich interessieren, wer diese schwarzen Mistkerle sind, die dich umbringen wollten. Ich kenne keine solche Streitmacht.“

Erif schüttelte die Gedanken an sprechenden Vögel ab.

„Natürlich, ich vergesse schon nicht.“

Sein Freund hob die Hand zum Abschiedsgruß.

„Also dann. Bis demnächst.“

Dneirf grub seinem Pferd die Fersen in die Flanken. Wiehernd galoppierte es davon. Eine Weile sah Erif seinem Freund nach.

„Hoffentlich.“

Er verstaute die Goldstücke, welche er von Dneirf bekommen hatte, in einem Lederbeutel, der an seinem Waffengurt befestigt war und warf sich den braunen Reiseumhang über. Sein Blick wanderte in den Süden. Vor ihm lagen mehrere Ebenen und einige Wälder. Irgendwo dort musste er auch wieder auf den Revir treffen. Hinter alledem lag sein Ziel, das Zentrum des Hochkönigreichs, Latípac.

Erif machte sich auf den Weg. Bald holten ihn auch wieder die Gedanken an den sprechenden Feuerfalken ein. Er war sich sicher, dass Dneirf ihn nicht sprechen gehört hatte, ebenso war er sich aber auch sicher, dass der Feuerfalke gesprochen hatte. War vielleicht sein Geist immer noch benebelt von dieser seltsamen Krankheit an der er mehr als zwei Wochen gelitten hatte.

Möglicherweise war er gar nicht verrückt, sondern konnte am Ende wirklich mit Tieren sprechen oder sie wenigstens hören. Das glaube ich ja wohl selbst nicht.

Ein Rascheln neben ihm schreckte ihn aus seinen Gedanken. Er war mittlerweile in einem kleinen Waldstück und ging auf einem Trampelpfad. Vorsichtig wanderte seine Hand zu dem Schwert an seiner Seite. Gleichzeitig sammelte er seine magische Energie und hielt sie für den Einsatz bereit.

Aus einem Gebüsch in seiner Nähe trat ein Reh und stolzierte zwischen die Bäume. Offenbar hatte es ihn zuvor nicht bemerkt, denn mit einer hastigen Bewegung drehte es den Kopf in seine Richtung und betrachtete ihn misstrauisch.

Erif ließ seine Hand vom Schwertheft sinken und lockerte auch den Griff um seine magische Energie wieder. Kurz blickte er sich um, ob irgendjemand in der Nähe war.

„Hallo, verstehst du mich? Kannst du sprechen?“

Das Reh wandte sich ab und lief davon. Bald war es zwischen den Bäumen verschwunden. Erif kam sich wie ein Idiot vor. Was hatte er sich auch erwartet?

Er setzte seinen Weg stirnrunzelnd fort. Mit Tieren konnte er nun doch nicht sprechen. So wie es aussah wurde er wohl eher verrückt.

Das Erwachen des Phoenix

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