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§ 7Tötung auf Verlangen, § 216

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Einführende Aufsätze: Kudlich, Zu den Voraussetzungen des § 216 StGB sowie zu den Mordmerkmalen zur Befriedigung des Geschlechtstriebs und zur Ermöglichung einer anderen Straftat, JR 2005, 342; Kühl, Beteiligung an Selbsttötung und verlangte Fremdtötung, Jura 2010, 81; Scheinfeld, Das „Bestimmt-worden-Sein“ in § 216 I StGB, GA 2007, 695; Steinhilber, Streifzug durch zentrale Rechtsfragen der „direkten Sterbehilfe“ (§ 216 StGB), JA 2010, 430; Ziethen, Gedanken zum Tatbestand der Tötung auf Verlangen (§ 216 StGB), ZIS 2007, 371.

Übungsfälle: Bernsmann, Übungsklausur Strafrecht, Jura 1982, 261; Gössel, Fall 4: Gut gemeint – oder die Leiden des alten Werther; Hilgendorf, Fallsammlung, Fall 12: Zwischen Leben und Tod, S. 91; Marxen, Fall 1e: Gisela-Fall; Kühl/Kneba, Zwei ungleiche Söhne, JA 2011, 426; Wagner, Fall 14: Brandstiftungsdelikte, Versicherungsbetrug, Tötung auf Verlangen; Weißer, Tödliche Erlösung, JuS 2009, 135.

Rechtsprechung: RGSt 68, 307 – Schnittwunden (Anforderungen an Ernstlichkeit und Bestimmen); BGHSt 13, 162 – Hammerteich (Tötung auf Verlangen durch Unterlassen); BGHSt 50, 80 – Kannibalenfall (Törungsverlangen); BGH StV 2011, 284 – Revolver (Ernstlichkeit des Tötungsverlangens).

Strafrecht - Besonderer Teil I

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