Читать книгу Versnovellen im Kontext - Margit Dahm-Kruse - Страница 5
Vorwort
ОглавлениеDie vorliegende Arbeit wurde im Wintersemester 2016/17 von der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster als Dissertation angenommen. Für die Drucklegung wurde sie geringfügig überarbeitet und mit einem Register versehen.
Nicht nur der guten Tradition halber möchte ich an dieser Stelle verschiedenen Personen meinen Dank aussprechen. Prof. Dr. Bruno Quast hat die Arbeit mit viel Interesse, kritischer Auseinandersetzung und Zuspruch betreut und mir gleichzeitig die notwendige Freiheit gelassen, die solch ein Projekt braucht. Unsere Gespräche haben maßgeblich dazu beigetragen, meinen Enthusiasmus in allen Phasen der Arbeit zu erhalten, wofür ich ihm sehr herzlich danke. Prof. Dr. Timo Felber verdanke ich vieles, indem er nicht nur die Anregung zu dieser Arbeit gegeben und mich über die Betreuung der Promotion hinaus in allen Fragen des akademischen Lebens unterstützt, sondern mir überhaupt erst die Augen für die mittelalterliche Literatur geöffnet hat. Ich danke auch Prof. Dr. Michael Waltenberger, der die Drittbetreuung übernommen hat und dessen hilfreiche Anmerkungen und Hinweise vor allem dem theoretischen Profil der Arbeit zu Gute kamen.
Das Münsteraner Graduiertenkolleg ‚Literarische Form. Geschichte und Kultur ästhetischer Modellbildung‘ ermöglichte nicht nur die finanzielle Förderung der Arbeit einschließlich der Drucklegung, sondern auch die Erfahrung eines anregenden interdisziplinären Forschungsumfelds. Das Projekt hat von der kontinuierlichen Diskussion in den Forschungscolloquien und mit den beteiligten Lehrenden profitiert; in diesem Zusammenhang sei besonders Prof. Dr. Alfred Sproede gedankt.
Für die Aufnahme in die Reihe ‚Bibliotheca Germanica‘ wie auch für wertvolle Anmerkungen danke ich Prof. Dr. Udo Friedrich, Prof. Dr. Burkhard Hasebrink und Prof. Dr. Susanne Köbele.
Tillmann Bub und Vanessa Weihgold vom Narr Francke Attempto Verlag danke ich für die Betreuung der Drucklegung und Konstantin Achinger für seine Hilfe bei den Korrekturen am Manuskript.
Von den Kolleginnen und Kollegen in Münster und Kiel habe ich mancherlei fachliche, praktische und freundschaftliche Unterstützung erfahren, vor allem aber machen sie das akademische Soziotop zu einem guten Lebensraum. Hier seien stellvertretend für viele und vieles Prof. Dr. Jan Hirschbiegel, Birgit Siegmund und Dr. Lena Hoffmann genannt.
Meine Brüder Christoph Dahm und Georg Dahm haben beim Korrekturlesen sowie bei technischen Problemen geholfen und gleichzeitig durch ungetrübte Freude am komischen Potential der untersuchten Texte dieselben von Zeit zu Zeit von der Dignität des Forschungsgegenstands befreit. Meinem Vater Ulrich Dahm bin ich dankbar für seine Zuneigung und Unterstützung, aber auch für das redliche Bemühen des Physikers, den Reiz literaturwissenschaftlicher Fragestellungen zu erfassen.
Mein Mann Kai Kruse hat mich regelmäßig daran erinnert, dass es im Leben noch anderes gibt als mittelalterliche Codices – ihm danke ich auch, aber keinesfalls nur für die notwendigen Denkpausen und die Erweiterung des Blickfeldes.
Und nicht zuletzt gibt es viele Freunde, die mein Vorhaben in den letzten Jahren mit Interesse, Zuspruch, Humor und auch Nachsicht in den Phasen arbeitsbedingter Unaufmerksamkeit begleitet haben – an dieser Stelle möchte ich nur Nils Köpke nennen, dem ich ganz besonders viel verdanke und der zumindest die Fertigstellung der Arbeit noch miterlebt hat.
Kiel, im Feburar 2018