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5.8.2.2Dominanz des sympathischen Zweigs

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Dieser Zweig des vegetativen Nervensystems sorgt für einen Anstieg des Blutzuckerspiegels, des Blutdrucks und der Herzfrequenz, also alles Dinge, die wir als Triathleten im Wettkampf und Training zur Leistungsentfaltung brauchen.

Problematisch wird es jedoch, wenn ein Athlet zu viel Zeit im sympathischen Teil verbringt, weil dadurch die elementare Regeneration und daraus in sekundärer Instanz dann auch die Leistungsentwicklung nachhaltig gestört wird. Wenn dieser Zustand dauerhaft anhält, kann man von chronischem Stress sprechen.

Dieser Status führt dann zu einer beschleunigten Alterung, Verlust an Knochendichte und Muskulatur und Gedächtniseinbußen. Auslöser für diesen Status können inadäquate Trainingsbelastungen („epische Monstereinheiten“), Schlafmangel, Alltagsstressfaktoren (siehe oben), Lebensmittel mit hoher Entzündungsdisposition etc. sein.

Triathlon - Erfolg auf der Langdistanz

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