Читать книгу Staatsrecht aus Verwaltungsperspektive - Michael Frey - Страница 6
Inhaltsverzeichnis
ОглавлениеVorwort zur ersten Auflage
Literaturverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Einführung
Erster Teil Staatsrecht in der Fallbearbeitung der Verwaltung
1. Kapitel Für die Fallbearbeitung relevante Elemente des Staatsorganisationsrechts
A.Überblick über die Staatsstrukturprinzipien des Art. 20 GG
I.Das Bundesstaatsprinzip, Art. 20 Abs. 1 GG
1.Inhalt des Bundesstaatsprinzips
2.Der Verwaltungsaufbau im Bundesstaat
II.Die Gewaltenteilung, Art. 20 Abs. 2 S. 2 GG
III.Das Rechtsstaatsprinzip, Art. 20 Abs. 3 GG
1.Normenhierarchie
2.Gesetzmäßigkeit der Verwaltung
3.Verhältnismäßigkeitsgrundsatz
4.Rechtssicherheit
B.Effektiver Rechtsschutz
C.Die Bindung der Verwaltung an Gesetz und Recht als Grundlage des Prüfprogramms
2. Kapitel Grundrechte des deutschen Verfassungsrechts
A.Funktionen der Grundrechte
I.Der Standardfall: Grundrechte als Abwehrrechte
II.Schutzpflichten des Staates
III.Leistungs- und Teilhaberechte
IV.Weitere Funktionen
B.Prüfung der Grundrechte
I.Zur Reihenfolge der Grundrechtsprüfung
II.Zur Prüfung von Freiheitsgrundrechten in ihrer Funktion als Abwehrrechte
1.Eröffnung des Schutzbereichs
2.Eingriff in den Schutzbereich
3.Verfassungsrechtliche Rechtfertigung des Eingriffs
III.Zur Prüfung von Freiheitsgrundrechten in ihrer Funktion als Schutzrechte
1.Schutzbereich: Herleitung des Schutzgehalts
2.Eingriff: Unterlassen einer möglichen Handlung
3.Rechtfertigung: Schranke und Untermaßverbot
IV.Zur Prüfung von Gleichheitsrechten
1.Fallgestaltungen
2.Grundsätzlicher Prüfungsaufbau, Willkürformel und neue Formel
C.Einbau der Grundrechte in die verwaltungsrechtliche Fallbearbeitung und Aufbauschemata
I.Grundsätzliches
1.Rechtsgrundlage: Grundsätzlich keine Normverwerfungskompetenz der Verwaltung – auch nicht bei Verletzung von Grundrechten
2.Tatbestand: Auslegung und Subsumtion
3.Rechtsfolge: Ermessensgrenze
II.Aufbauschemata für die inzidente Prüfung von Grundrechten im Rahmen der Prüfung der Rechtmäßigkeit einer behördlichen Maßnahme
III.Besonderheiten der Schutzkonstellationen
1.Schutzansprüche als Zusatzfrage
2.Schutzansprüche als Hauptfrage
3.Rechtbehelfssituation
3. Kapitel Einzelne Grundrechte
A.Freiheitsrechte
Art. 1 Abs. 1 GGMenschenwürde
Art. 2 Abs. 1 GGAllgemeine Handlungsfreiheit
Art. 2 Abs. 1 i. V. m. Art. 1 Abs. 1 GGAllgemeines Persönlichkeitsrecht
Art. 2 Abs. 2 S. 1 GGRecht auf Leben und körperliche Unversehrtheit
Art. 2 Abs. 2 S. 2, 104 GGFreiheit der Person
Art. 4 Abs. 1, 2 GGGlaubensfreiheit
Art. 4 Abs. 1 GGGewissensfreiheit
Art. 5 Abs. 1 S. 1 GGMeinungs- und Informationsfreiheit
Art. 5 Abs. 1 S. 2 GGPresse, Rundfunk und Film
Art. 5 Abs. 3 S. 1 GGKunstfreiheit
Art. 5 Abs. 3 S. 1 GGWissenschaftsfreiheit
Art. 6 Abs. 1, 2 GGEhe-, Familien- und Elternrecht
Art. 8 Abs. 1 GGVersammlungsfreiheit
Art. 11 Abs. 1 GGFreizügigkeit
Art. 12 Abs. 1 GGBerufsfreiheit
Art. 13 GGUnverletzlichkeit der Wohnung
Art. 14 Abs. 1 und 3Eigentum und Erbrecht
B.Gleichheitsrechte
Art. 3 Abs. 1 GGAllgemeines Gleichheitsrecht
Art. 3 Abs. 2, 3 GGBesondere Diskriminierungsverbote
Zweiter Teil Fallübungen
1. FallVerspätete Hundesteuer
2. FallWer entscheidet hier eigentlich was?
3. FallReiten im Walde
4. FallGrenzen der Toleranz
5. FallDie Studentenpartys
6. FallProzession im Naturschutzgebiet
7. FallKopftuchverbot
8. FallSilhouetten in der Fußgängerzone
9. FallRechts vor links?
10. FallVertrauen ist gut, Kontrolle ist besser
11. FallWürstchenbauchladen
12. FallJahrmarkt mit Hindernissen
13. FallDer rücksichtslose Vermieter
14. FallZugang zur Stadthalle
Stichwortverzeichnis
Die Online-Fälle können unter http://dl.kohlhammer.de/978-3-17-040936-1 abgerufen werden.