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22.

Perry Rhodan

In den frühen Morgenstunden des fünften Tages, zehn Stunden vor dem Ende der ersten Etappe, wurde Perry Rhodan von einem Ruf aus der Zentrale geweckt.

Als Zellaktivatorträger benötigte er normalerweise nur sehr wenig Schlaf, doch die Aussetzer machten seinem Metabolismus zu schaffen. Deshalb brauchte er eine Sekunde, um zu begreifen, was Conrad Deringhouse ihm mitteilte, obwohl er die Komverbindung bereits mit einer Geste seiner Hand bestätigt hatte.

»Conrad?«, bat er und rieb sich den Schlaf aus den Augen. »Kannst du das wiederholen?«

»Die Quallen! Sie drehen völlig durch. Siehst du das?«

Rhodan setzte sich auf und vergrößerte das Hologramm, das vor ihm über dem Bett schwebte. Deringhouse trat beiseite, sodass Rhodan den Holodom der Zentrale ungehindert sehen konnte.

Der Anblick war erschreckend, selbst aus dieser Perspektive, und erklärte Deringhouse' Verfassung. Die gesamte Außenbeobachtungsdarstellung war übersät mit den quallenähnlichen Gebilden, als füllten sie den kompletten Hyperraum aus. Die Tentakelarme peitschten hektisch, große, runde Münder schienen sich an der Außenseite des Libraschirms festzusaugen ...

Es war unmöglich, unerklärlich. Aber es schrie nach Gefahr.

»Es begann ganz plötzlich«, berichtete Deringhouse. »Unruhig waren sie ja schon vorher, aber auf einmal ... Ehrlich gesagt, fällt es der Besatzung schwer, noch zu arbeiten. Es ist, als würde man permanent von Monstern angegriffen werden ...«

»Conrad«, unterbrach Rhodan ernst. »Was willst du von mir?«

»Ich bitte um deine Erlaubnis, die Linearetappe vorzeitig zu beenden.«

»Du bist der Kommandant. Was die Sicherheit des Schiffs angeht, bist allein du ...«

»Perry!« Deringhouses Stoppelbart ließ ihn noch älter wirken, als er war. »Wir befinden uns mitten im Nirgendwo. Jede Etappe führte zu neuen Belastungen für Schiff und Besatzung ... und für dich. Falls es ein grundlegendes Problem mit dem Linearantrieb gibt, kostet das Zeit ... Und so lange sitzen wir fest. Ich kann dir nicht versprechen, wann wir Lashat erreichen, wenn wir unseren Flug jetzt unterbrechen.«

Darum geht es also, dachte Rhodan. Egal was seine Freunde sagten – sie taten das alles nach wie vor für ihn. Eher würden sie ein unvernünftiges Risiko eingehen, als eine Entscheidung gegen ihn zu fällen.

»Brich ab!«, entschied Rhodan. »Das ist mein Ernst. Die Sicherheit der Besatzung muss unbedingt Vorrang haben. Vielleicht haben wir morgen schon eine Erklärung für unser Quallenproblem, oder es tritt bei der nächsten Etappe gar nicht erst auf. Lass uns einen Tag Pause machen oder zwei. Dies ist nicht das Ende unseres Flugs. Wir haben die Zeit.«

Deringhouse nickte. »Ich habe vermutet, dass du so entscheiden würdest ... Aber es war mir wichtig.«

»Kein Problem. Jetzt tu deine Pflicht. Ich bin in zwei Minuten bei dir.«

Er schwang die Beine aus dem Bett, stand auf und musste sich einen kurzen Moment stützen, als ihm schwarz vor Augen wurde. Bitte, nicht jetzt ... Der Aktivator um seinen Hals pochte erratisch. Dann verflog der kurze Schwächeanfall so schnell, wie er gekommen war.

Er taumelte zum Wandschrank und entnahm ihm eine frische Kombination. Reiß dich zusammen. Noch während er seine Kleidung anlegte, hörte er Deringhouse' Durchsage über Bordkom.

»Kommandant an Besatzung. Alle auf Station! Bereit machen zum Beenden der Linearetappe. Rücksturzsequenz in T minus sechzig Sekunden.«

Rhodan schlüpfte in seine Stiefel, trank rasch noch ein Glas Wasser und verließ seine Kabine. Die Zentrale war nur zwei Korridore entfernt. Mit ihm eilten noch eine Handvoll andere Besatzungsmitglieder auf ihre Posten.

»T minus zehn Sekunden ...«

Das Licht im Flur änderte sich, und unheimliches Heulen wehte durch die Gänge.

Im nächsten Moment wurde die FANTASY von einer schweren Explosion erschüttert. Die Männer und Frauen im Korridor schrien auf und stolperten durcheinander. Auch Rhodan warf es gegen die nächste Wand. Ein Alarm schwoll gellend an, verebbte, schwoll an. Im selben Rhythmus kehrte die Schwärze vor Rhodans Augen zurück, getrieben von dem künstlichen Puls um seinen Hals.

Jemand fasste ihn am Arm. »Geht es Ihnen gut?«, rief eine Frau.

»Gehen Sie auf Ihre Station!«, gab Rhodan schroffer als nötig zurück und stieß die Frau von sich.

Doch kaum war er weitergewankt, schwanden ihm die Sinne von einer zweiten Explosion, noch heftiger als die erste. Die künstliche Schwerkraft fiel aus, nur um eine Sekunde später abrupt wieder einzusetzen, und er stürzte der Länge nach hin. Der Alarm verstummte, das Schweigen indes war schlimmer als jeder Lärm.

Rhodan sprang auf die Beine. Das Schott zur Zentrale glitt auf. Der MINSTREL kam herausgeschossen und verschwand um die nächste Ecke, wo der Antigravschacht lag, gefolgt von einer von Bulls Töchtern, die Rhodan einen Blick aus schreckgeweiteten Augen zuwarf. Sie blutete aus der Schläfe, ihr Gesicht war rußverschmiert. Ein Geruch nach verbranntem Kunststoff und heißem Metall schlug Rhodan aus der Zentrale entgegen. Dann rannte die NATHAN-Interpreterin dem MINSTREL nach wie eine Jägerin ihrem Hund. Rhodan konnte nur hoffen, dass NATHANS Ableger sie nicht in noch größere Gefahr führte.

In der Zentrale waren Roboter und Besatzungsmitglieder damit beschäftigt, mehrere Brände zu löschen, die augenscheinlich von Überschlagsblitzen verursacht worden waren. Solche Energierückkopplungen sollten in einem ausgereiften Raumschiff eigentlich nicht passieren. Die Schäden waren ein sichtbarer Beweis dafür, dass die FANTASY nie zu einem solchen Flug hätte starten dürfen. Die Testflüge hatten nicht ausgereicht. Nun war etwas Unerwartetes, nie Dagewesenes geschehen, und der Experimentalraumer war daran zerbrochen.

Rhodan riss einem Mann, den er erst auf den zweiten Blick als Froser Metscho erkannte, den Feuerlöscher aus der Hand. Der Chefingenieur hatte Verbrennungen an Händen und Gesicht erlitten, ein Teil seines Barts war versengt, und er wusste offensichtlich nicht, was er tat.

Der Feuerlöscher war schmerzhaft heiß, und der beißende Rauch stach Rhodan in den Lungen, aber dank seines Aktivators musste er weniger Rücksicht auf sich nehmen. Leichte Brandwunden und Verletzungen der Lunge würden in Windeseile heilen.

Also kämpfte er an vorderster Front gegen die Feuer, und diesmal versuchte niemand, ihn zurückzuhalten oder Rücksicht auf ihn zu nehmen. Sobald alle Brände unter Kontrolle waren, warf Rhodan den Feuerlöscher weg und wandte sich an Deringhouse, der neben Alberto Pérez stand und Kontakt mit dem Rest der Besatzung hielt.

»Wie ist die Lage?«, rief Rhodan hustend.

»Das versuchen wir gerade herauszufinden. Der Maschinenraum antwortet nicht, und die Lifte sind ausgefallen. Sophie und der MINSTREL versuchen, auf anderem Weg dorthin vorzudringen und Systeme zu reparieren. Gucky und Moncadas suchen nach eingeschlossenen Besatzungsmitgliedern. Die Krankenstation meldet mehrere Verletzte. Teile der Sensoren sind ausgefallen. Gabrielle erkundet mit einem Team das Schiff und wird, wenn sie den Hangar erreichen, mit der DRAGON starten, um sich von außen ein Bild der Schäden zu machen. Und ach ja ... wir sind nicht mehr im Hyperraum, und die Quallen sind fort. Das ist wohl die gute Nachricht.«

Rhodan wusste, dass die Bemerkung nicht als Vorwurf gemeint war. Dennoch hätte er sich am liebsten links und rechts dafür geohrfeigt, diese Expedition jemals erlaubt zu haben.

»Was ist schiefgegangen?«, fragte er.

»Metscho!«, schnappte Deringhouse.

Der Chefingenieur hob hilflos die Arme, versuchte Holos aufzurufen, die ihm nicht gehorchten. Er wirkte wie ein unglücklicher Jahrmarktszauberer, dem ein Trick nach dem nächsten misslang. »Ein unkontrollierter Rücksturz«, brachte er hervor. »Das modifizierte Halbraumfeld – die Parlinger-Tasche –, das uns vor Einflüssen des Hyperraums schützt, ist kollabiert. Irgendwas hat die Rücksturzsequenz unterbrochen und zu einer Überladung der Kristallmatrizen geführt. Wechselwirkungen mit einer Vielzahl von Systemen, schwere Schäden überall ...«

»Was soll das heißen?«, rief Rhodan. »Der Abbruch der Etappe hat zu der Katastrophe geführt?«

»Sophie ruft!«, unterbrach Laura Bull-Legacy und fasste sich an die Schläfe. »Sie hat den Maschinenraum erreicht. Der MINSTREL schaltet uns die Verbindung frei. Wir haben auch wieder Notenergie ...«

Fast im selben Moment erreichten sie die ersten Bilder von der DRAGON. Gabrielle Montoya hatte offenbar Erfolg gehabt.

Der Anblick, der sich ihnen in einem flackernd grauen Holo darbot, war herzzerreißend.

Die FANTASY trieb havariert im All. Das einst so stolze Raumschiff war nur noch ein besseres Wrack. Eine der Antriebsgondeln war fast vollständig zerstört. Eine Wolke von Kleinteilen umhüllte den Rumpf, da und dort sah man Gas entweichen und Metall aufglühen. Es war schmerzhaft offenkundig, dass sie den Linearantrieb ohne Hilfe nicht reparieren konnten.

Das heißt, wir sind gestrandet, dachte ein kalter Teil seines Verstands. Irgendwo in der Southside. Unser Transitionstriebwerk hat nicht genug Reichweite für die Heimkehr. Selbst wenn, würdest du es nicht überleben. Es ist aus.

»...raum an Zentrale. Maschinenraum an Zentrale!«, hörten sie eine Stimme aus den Akustikfeldern. Es war die Stimme einer Frau.

»Deringhouse hier! Wer spricht?«

»Nadine Baya.« Man hörte ihr die Strapazen an. Es klang, als hätte sie geweint.

»Bericht!«, befahl Deringhouse.

»Wir kriegen die Lage unter Kontrolle«, sagte Baya. »Beinahe hätte es den Reaktor erwischt ... Und es gibt ... Wir haben zwei Tote zu beklagen, Sir.«

Deringhouse und Rhodan sahen einander an.

»Wer?«, fragte Deringhouse. »Was ist passiert?«

»Es ... gab eine Explosion«, antwortete Baya. »Und der Reaktor verlor sein Magnetfeld. Es drohte ein Plasmaaustritt ... Silvia Taussig war am nächsten dran und hat eine Notabschaltung eingeleitet. Dann gab es eine weitere Explosion ... Die Sicherheitsprotokolle wurden aktiviert. Giordano Ricci ist noch zu ihr hingelaufen ...« Bayas Stimme versagte. »Dann schlossen sich die Schotten.«

»Sind Sie sicher, dass ihnen nicht mehr geholfen werden kann?«, fragte Rhodan streng. »Wir können sofort ein Medoteam ...«

»Sie sind tot, Sir«, sagte Nadine Baya bestimmt. »Und sie haben uns gerettet.«

Alle kämpften bis zum frühen Abend, um die Schäden in den Griff zu kriegen. Dann befahl Conrad Deringhouse der völlig erschöpften Besatzung, eine Pause einzulegen. Die Schicht, die am längsten gearbeitet hatte, wurde auf ihre Quartiere geschickt. Fast dreißig Männer und Frauen verbrachten die Nacht auf der Medostation. Chefärztin Pari Sato widersetzte sich dem Befehl des Kommandanten und arbeitete durch.

Die erste Ortung zeigte, dass man sich – wie erwartet – tief in der Southside der Milchstraße befand. Der Linearantrieb war irreparabel beschädigt, und mit einer Transitionsreichweite von nur zehntausend Lichtjahren hatten sie auf absehbare Zeit keine Möglichkeit, nach Hause zu fliegen.

Das nächste Sonnensystem jedoch war nur wenige Lichttage entfernt – ein veränderlicher Stern mit Planeten. Also setzten sie einen Kurs und machten sich vorsichtig mit Unterlicht auf den Weg. Die Feldtriebwerke arbeiteten noch zuverlässig genug, auch um die Lebenserhaltung brauchten sie sich vorerst keine Sorgen zu machen. Sie hatten Proviant für ein bis zwei Monate und ausreichend Deuterium für den Reaktor.

Gegen Ende ihrer sechsunddreißig Stunden langen Schicht konnte Doktor Sato Entwarnung geben: Alle Verwundeten waren außer Lebensgefahr. Auch die letzten Verschollenen meldeten sich nach und nach zurück: Mentro Kosum, der die Katastrophe weitgehend verschlafen hatte, verschaltete sich auf seine besondere Weise behutsam mit den Systemen der verletzten FANTASY und dirigierte Reparaturteams zu den schlimmsten Schäden. Er hatte Glück gehabt, dass er nicht im Dienst gewesen war, als es passierte: Keiner wusste, ob er die Explosion bei aktiver SERT-Verbindung überlebt hätte. Jessica und Ronald Tekener halfen aus, wo sie konnten. Merkosh, der sich vor Schreck einige Stunden in seinem Vitron versteckt hatte, gab medizinischen und technischen Rat, der mal bizarr und mal brillant ausfiel. Die Besatzung wuchs zusammen in diesen Stunden. Behauptete sich. Bewahrte ihren Glauben an die Mission.

Perry Rhodan aber musste immer wieder und mit aller Kraft den Gedanken verdrängen, dass er keiner der ihren war; und dass nur er sie in diese Lage gebracht hatte.

Er hätte auf dieser Parkbank in Terrania sterben sollen – und nichts von all dem wäre passiert. Er hatte das Vertrauen enttäuscht, das Thora, Reginald und Autum sowie die Familien dieser Männer und Frauen in ihn gesetzt hatten.

Vierzig Stunden nach dem Unglück fand die Trauerfeier für Silvia Taussig und Giordano Ricci statt. Die ganze Besatzung versammelte sich im Hangar, um die sterblichen Hüllen der beiden dem All zu übergeben. Conrad Deringhouse leitete die Zeremonie, auch mehrere ihrer Kollegen ergriffen das Wort. Nadine Baya erinnerte an ihre tote Freundin, und wie sehr sie ihre Arbeit und die FANTASY geliebt hatte. Ein Landsmann von Ricci und wie dieser bekennender Katholik sprach einen Segen. Auch Froser Metscho versuchte, seine Untergebenen zu würdigen, die das Raumschiff vor der Zerstörung bewahrt hatten; doch seine Stimme brach wie die eines kleinen Jungen, und man musste ihn wegführen.

Dann nahmen sie Abschied. Als die Reihe an Rhodan kam, kniete er nur stumm vor den zwei Särgen, sagte aber nichts. Es gab keine Möglichkeit, diesen beiden, die er kaum gekannt hatte, zu danken, ohne noch mehr Schuld auf sich zu laden. Sie waren die Helden, denen sie alle ihr Leben verdankten.

Die Rollbänder, auf denen die Särge ruhten, setzten sich in Bewegung, eine Strukturlücke tat sich im Hangarschirm auf, und die Särge schwebten hinaus.

Eine Weile standen sie schweigend und schauten hinaus auf die unbekannten Sterne der Southside, die gerade ihre ersten Menschen zu Gesicht bekamen. Jemand verteilte Gläser und ließ eine Flasche Whisky kreisen. Plötzlich war Gucky neben ihm, wie so häufig, wenn er sich verloren fühlte, und drückte seine Hand.

»Danke«, sagte Rhodan, als Conrad Deringhouse und seine Freunde zu ihm traten.

Der ältere Mann, der gerade erst Anfang zwanzig gewesen war, als Rhodan ihn kennengelernt hatte, winkte müde ab. »Ich tue nur meine Pflicht. Ich hätte gern bessere Worte gefunden, aber ich hatte nicht viel Schlaf.«

»Das hatte niemand«, sagte Gabrielle Montoya und legte die Hand auf seinen Arm. »Vielleicht kann Doktor Sato dir was geben.«

»Ob sie auch was gegen Albträume hat?«, fragte Jessica Tekener und massierte sich die Schläfen.

Ihr Bruder schaute sie verblüfft an. »Albträume? Du?«

»Da ist sie nicht die Einzige«, meldete sich Josue Moncadas.

Rhodan spürte, wie Gucky sich versteifte. Einen Moment lang ließ der Mausbiber den Blick über die Trauergesellschaft schweifen. Die Männer und Frauen hatten müde Gesichter und tiefe Ringe unter den Augen. Rhodan ahnte, dass der Ilt ihre Gedanken las, und sah, wie sich die braunen Nackenhaare des Mausbibers aufstellten.

»Perry«, sagte Gucky und sah zu ihm auf. Auf einmal wirkte der krisenerprobte Mutant wie ein kleines Kind, das sich nach Hause wünscht.

»Ich weiß«, sagte Perry Rhodan. »Ich werde alles tun, uns zurückzubringen – und wenn es das Letzte ist, was ich tue.«

ENDE

Perry Rhodan hat sich des Experimentalraumschiffs FANTASY bemächtigt. Mit einer kleinen Schar Mitstreiter bricht er zu einer Expedition auf die andere Seite der Milchstraße auf. In der Heimat des Oproners Merkosh wollen sie mehr über das geheimnisvolle Dunkelleben herausfinden.

Nur mit diesen Erkenntnissen kann Perry Rhodans Leben vielleicht gerettet werden. Zugleich könnten sie den Schlüssel zur Abwehr von Iratio Hondro liefern, der sich die terranischen Kolonien untertan machen will.

Aber auf dem halben Weg ihrer Reise kommt es zu einem katastrophalen Unfall. Die FANTASY wird schwer beschädigt und strandet in einer unbekannten Raumregion. Findet die Besatzung im nächstgelegenen Sonnensystem Hilfe? Oder lauern dort nur neue Gefahren?

Wie sich das weitere Schicksal der FANTASY entwickelt, erzählen Michelle Stern und Lucy Guth in PERRY RHODAN NEO 211. Der Roman erscheint am 18. Oktober 2019 und trägt folgenden Titel:

DER SCHREIENDE STEIN

Preiserhöhung bei PERRY RHODAN NEO

Der Verlag sieht sich gezwungen, die gestiegenen Preise für Druck, Papier und Versand der vergangenen Jahre auf das Objekt umzulegen.

Ab PERRY RHODAN NEO-Band 211 beträgt der neue Preis 4,50 Euro. Der Verkaufspreis erhöht sich somit um 30 Cent pro Taschenbuch.

Die Auslandspreise erhöhen sich ebenfalls – und zwar wie folgt:

Österreich: 5,10 Euro, Schweiz: 8,50 CHF; Belgien und Luxemburg: 5,30 Euro.

Perry Rhodan Neo Paket 22

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