Читать книгу Perry Rhodan Neo Paket 22 - Perry Rhodan - Страница 37
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Zeichen
Perry Rhodan hatte etwas erfahren, was ihn beunruhigte, und zwar so sehr, dass er unverzüglich Conrad Deringhouse, den Kommandanten der FANTASY, in die Zentrale geholt hatte.
Noch ehe der MINSTREL Laura Bull-Legacy darauf aufmerksam machen konnte, nahm Laura die auffällige Veränderung an Perry Rhodan bereits selbst wahr. Zuweilen verlor sie sich in der Musik, zu der alles wurde, wenn sie länger mit dem MINSTREL verbunden war. Dann war auch die Besatzung der Zentrale plötzlich ein Meer aus Tönen und Klängen, das auf und ab wogte, in einer Art harmonischem Rhythmus. Rhodans Irritation stach aus dieser Melodie hervor wie ein Fels aus einer ebenmäßigen Uferzone.
Laura blinzelte und verlagerte ihr Gewicht leicht nach vorn. Wenn sie länger saß, lehnte sie sich manchmal zu weit nach hinten, und das tat der Wirbelsäule nicht gut, egal wie perfekt sich der Sitz an die Haltung anpasste. Üblicherweise wies die Lehne sie dezent darauf hin, indem sie dünne Ausstülpungen gegen Lauras Rücken presste, die ihre Haltung korrigierten – eine Funktion, die Laura bewusst aktiviert hatte.
Sie öffnete die Augen und kehrte zurück in die sichtbare Welt der Farben, Formen, Lichter und Schattierungen. Im Fall der kleinen Zentrale dominierten Grau und Blau, zumindest da, wo keine Holos leuchteten, die eine ganze Palette an Kolorierung boten.
Die Zentrale war voll besetzt. Neben der hageren Gestalt von Perry Rhodan und der leicht untersetzten von Gabriele Montoya ragte die zwei Meter lange, schlaksige von Conrad Deringhouse auf. Sowohl Montoya als auch Deringhouse hatte Rhodan speziell rekrutiert, damit sie als Kommandant und Erste Offizierin einen wichtigen Beitrag für die Mission leisteten.
Alle drei hatten ihre Sessel verlassen und standen zwischen der prominenten Struktur in der Mitte und der gewölbten Holowand, die den kompletten Raum wie ein Ring umschloss und virtuell eine deutlich größere Weite entstehen ließ, als ihn der Raum physisch bot. Es war, als würde man aus unzähligen Fenstern in andere Welten schauen.
Deringhouse strich sich mit den großen Händen durch die kurzen, grauen Haare. Man sah ihm an, dass er die siebzig inzwischen weit überschritten hatte. Er wirkte erschöpft, machte den Eindruck, als wolle er sich am liebsten auf dem Holo vor ihm aufstützen. Das wäre allerdings eine dumme Idee gewesen. Das Holo war zwar tastaktiv und besaß punktuell eine künstliche Masse, doch tragen würde es ihn nicht.
Das erschöpfte Gesicht des Kommandanten machte Laura Sorgen. Sie wünschte sich, dass Pari Sato auch da wäre, die Chefmedizinerin, doch die hielt sich in ihrem eigenen kleinen Reich auf, der Medoabteilung der FANTASY.
Montoya umklammerte mit beiden Händen ein Heißgetränk. »Verschwunden? Wie kann Merkosh verschwunden sein?« Sie warf Deringhouse einen Blick zu, der Laura strafend vorkam, als wolle Montoya ihrem Mann sagen, er solle sich gefälligst zusammenreißen. Tatsächlich straffte er sich ein wenig, als wäre er ein Erstsemesterstudent an der Raumakademie Terrania, der von seinem Mentor getadelt worden war.
Sie sind müde, dachte Laura. Unglaublich müde. Besonders Deringhouse. Vielleicht sollte ich wirklich Sato verständigen ...
»Es gibt nur einen Ort, wo sich Merkosh aufhalten kann, ohne dass die Bordüberwachung ihn zu lokalisieren vermag«, sagte Rhodan. »Er muss in seinem Vitron sein. Das ist der einzige Bereich auf der FANTASY, den die Sensoren nicht einsehen können. Merkosh zieht sich gern in sein Nest zurück, wenn er sich regenerieren will. Es bleibt jedoch die Frage, was mit ihm los ist. Was macht Merkosh derart zu schaffen, dass er ständig Erholung braucht?«
Der MINSTREL bestätigte diese Einschätzung. Laura fiel ein, wie Merkosh sich in der Messe verhalten hatte – und wie er davongestürmt war. »Er hat sich ungewöhnlicher verhalten als sonst«, bestätigte sie.
Rhodan nickte ihr zu. »Seit der Havarie tut er entweder noch rätselhaftere Dinge als gewöhnlich, oder er igelt sich ein ...«
Montoya nahm einen Schluck aus ihrem Kaffeebecher. Ihre wilde, weiße Mähne war auffällig strähnig, als hätte das Haar einen Teil seiner Kraft und Fülle verloren. »Das ist seltsam. Diese Mission war seine Idee. Er hat das Ziel bestimmt. Denkt ihr, er hat Informationen, die er uns vorenthält?«
»Genau das befürchte ich.« Auf Rhodans Stirn bildeten sich Falten. »Merkosh spielt nicht mit offenen Karten – von Anfang an nicht. Und nun, wo es darum geht, herausfinden, was los ist, entzieht er sich. Dabei könnte die Sicherheit der FANTASY davon abhängen, was er uns zu sagen hat.«
Deringhouse wandte sich dem Funk- und Ortungspult zu. »Sind Nachrichten eingegangen? Vielleicht verschlüsselte oder irgendwas, das wir noch nicht eindeutig als Nachricht identifizieren konnten?«
»Nein.« Alberto Pérez sprach mit einem starken Akzent. Er klang untypisch ernst. Laura hatte den Chilenen noch nicht ein Mal lachen gehört, seit sie ihre Schicht angetreten hatte. »Da draußen ist nichts, nur Leere. Auch aus dem Planetensystem bekommen wir keine Signale. Dort scheint alles tot zu sein – falls es da überhaupt jemals intelligentes Leben gab.«
Laura fröstelte bei diesen Worten.
Rhodan rief ein Hologramm auf. Es zeigte Merkosh, wie er in der Messe stand. Das Gesicht und die Arme waren mit dunklen Zeichen bedeckt, die Laura entfernt an eine Mischung aus ägyptischen Hieroglyphen und einer Bilderschrift erinnerte, wie die Inka sie möglicherweise gehabt hatten. Die Symbole waren winzig, dicht an dicht gepackt, als hätte der Oproner jeden Millimeter Haut nutzen wollen.
»Wir dürfen Merkoshs Verhalten nicht ignorieren.« Rhodan vergrößerte das Holo.
Lauras Frösteln wurde zu Kälte. Sie griff nach der Uniformjacke, die über der Lehne ihres Sessels hing, und streifte sie über.
Das Geräusch, das Deringhouse ausstieß, war eine Mischung aus Schnauben und Lachen. »Und was sollen wir tun? Wir bekommen ja nicht mal Kontakt zu ihm!«
Mit einem Wischen der Hand schrumpfte das Bild vor Rhodan wieder in sich zusammen. Er blickte zu Laura. »Wir haben hier eine fähige Interpreterin. Laura, ich will, dass du die Zeichen zusammen mit dem MINSTREL analysierst. Einige davon wiederholen sich. Vielleicht könnt ihr daraus schlau werden.«
Laura war froh, die Jacke zu tragen. Sie hatte das Gefühl, eine Gänsehaut am ganzen Körper zu bekommen. »Sicher«, sagte sie, obwohl es tausend Dinge gab, die sie lieber gemacht hätte – inklusive einem Hyperraumfernsprung mit anschließendem heftigen Entzerrungsschmerz.
Rhodan lächelte ihr aufmunternd zu. Er schien ihr Unbehagen zu spüren. »Du schaffst das.« Er wandte sich Gucky zu, der soeben in die Zentrale trat.
Der Mausbiber schüttelte den Kopf. »Keine Spur von Merkosh. Ich kriege keine Verbindung. Wenn ich nach seinen Gedanken taste, gleite ich ab wie von feuchten Schuppen. Der Kerl will nicht gefunden werden. Er steckt in seinem Vitron, und das schon seit Stunden.«
Laura aktivierte ein schwaches Dämpfungsfeld, um sich besser auf ihre Aufgabe konzentrieren zu können. Sie reduzierte die Geräusche der sichtbaren Welt, tauchte in die andere Dimension, die nur ihr, dem MINSTREL und Sophie gehörte. Dabei rätselte sie, ob es tatsächlich Zufall war, dass Rhodan ihr auftrug, sich um die Zeichen zu kümmern, die Merkosh sich aufgemalt hatte. Waren nicht auch in ihrem Traum von voriger Nacht seltsame Runen vorgekommen? Und hatte Rhodan womöglich ähnliche Albträume? Falls ja, blieb die Frage, ob er sich an sie erinnerte. Möglicherweise handelte er instinktiv.
Der MINSTREL begann mit seiner Arbeit. Er analysierte die Zeichen auf Merkoshs Haut und setzte seine Erkenntnisse in Töne um, die Laura einen Kloß in der Kehle bescherten. Am liebsten hätte sie Sophie gebeten, diese unliebsame Aufgabe für sie zu übernehmen, doch sie riss sich zusammen. Es war ihre Schicht, und ihre Schwester hatte sich die Pause redlich verdient – sofern sie wahrhaftig Ruhe finden konnte. Die Albträume, von denen Laura gehofft hatte, dass sie endlich verschwinden oder zumindest weniger werden würden, nahmen mit jeder weiteren Schlafpause zu.
Im Hintergrund nahm Laura wahr, dass Deringhouse, Montoya, Rhodan und Gucky auf dem Außenbeobachtungsholo intensiv das einzige Sonnensystem studierten, das sich in der Nähe der FANTASY befand. Es trug bislang keinen Namen, lediglich eine Abfolge von Zahlen, mit denen die Positronik es katalogisiert hatte. Die Planeten umkreisten ein Zentrum, das hell und doch dunkel war. Die Sonne war ein Ungewöhnlicher Cepheide; ein mit einer Periode von vier Stunden pulsationsveränderlicher Stern der Population II, wie eine der Holoschriften verriet.
Guckys Stimme tönte trotz der Dämpfung bis zu ihr. »Das Ding ist ein Blauer Nachzügler. Er entstand aus der Verschmelzung zweier Sonnen. Wir sollten ihn Changeling nennen.«
»Im Kern wird bereits Helium verbrannt ...«, äußerte Rhodan. Er sagte noch mehr, doch seine Stimme wurde leiser, verklang.
Dafür meldete sich der MINSTREL auf seine unvergleichliche Weise. Er zog Laura sanft fort, brachte sie dazu, sich wieder auf die eigene Aufgabe zu konzentrieren. Statt dem Bild der in einen Schatten getauchten Sonne mit ihren drei Planeten wuchsen die Symbole auf Merkoshs Haut an. Vor Laura entstand eine innere Welt, eine Umsetzung der Musik des MINSTRELS. Sie konnte der Schnelligkeit, mit der ihr Sängerfreund analysierte, kaum folgen, bekam lediglich eine Art Zwischenergebnis, verpasste dann wieder etliches und erhielt eine neue Zusammenfassung, die sie auf den aktuellsten Stand brachte.
Ein Symbol war ihr besonders unheimlich, und sie entdeckte, dass es sich wiederholte. »Nimm das!«, wies sie den MINSTREL gedanklich an – wie auch immer sie für ihn klingen mochte. Die Anpassungen in ihrem Gehirn halfen, damit sie einander verstanden. Während der Ausbildung bei NATHAN hatten sich Strukturen in ihrem Kortex leicht verändert.
Laura stützte sich auf die Seitenlehnen, kniff die Augen zusammen. Mehrere Minuten kam sie sich vor wie in einem irrwitzigen Memory-Spiel, bei dem gleiche Karten gesucht wurden. Obwohl der MINSTREL die Hauptarbeit machte, konnte Laura ihm instinktiv und vor allem intuitiv helfen. Es gab Aufzeichnungen über Merkosh. Sie hatten ein paar Ideen, was die Zeichen möglicherweise ausdrückten, und spielten sie durch.
Als eine Hand ihre Schulter berührte, zuckte sie zusammen.
»Ich bin's«, sagte Sophie Bull-Legacy.
Laura kehrte zurück in die andere Welt. In diesem Moment kam sie ihr falsch vor, wie eine viel zu bunte, viel zu grelle Illusion. Sie war derart in der Aufgabe aufgegangen, dass ihr Frösteln verschwunden war, und das trotz der ersten Ergebnisse, die der MINSTREL ausspuckte.
»Hey.« Laura blinzelte und schaute auf die Uhr. »Die Zeit verging ja ...«
»... wie im Flug,« komplettierte Sophie. »Perry hat mir gesagt, was du tust. Und? Habt ihr schon was rausgefunden?«
»Hör es dir selbst an.«
Schwungvoll setzte sich Sophie in den freien Sessel. Sie brauchte einen Moment, um sich einzustimmen. Die beiden Schwestern blickten einander an, hörten dem MINSTREL zu.
»Dunkelheit ...«, murmelte Sophie.
»... und Tod«, endete Laura. »Es ist nicht viel. Die einzigen Hauptwörter. Ansonsten haben wir bloß ein paar Adjektive und Adverbien.«
»Die ebenfalls verdammt düster sind.« Sophie lächelte gequält, was einer Grimasse glich. »Erinnert mich an meine Albträume ...«
Hinter ihnen rumste es in der Nähe der pilzförmigen Zentralkonsole vernehmlich. Gleichzeitig veränderte sich der MINSTREL. Laura zuckte zusammen und hätte beinahe aufgeschrien, als sie die überraschende Intensität des NATHAN-Ablegers verspürte. Sie fuhr gemeinsam mit Sophie herum, als würden sie sich einen Geist und einen Körper teilen.
»Gabrielle!« Deringhouse ließ sich auf die Knie fallen, neben seine zu Boden gestürzte Frau. »Was ist los, zum Teufel?«
Rhodan und Gucky knieten sich ebenfalls nieder. Der Rest der Zentralebesatzung war wie Laura und Sophie aufmerksam geworden, wenngleich erst Sekunden später. Sämtliche Sessel wiesen nun zur Mitte des Raums, außer denen um die Pilzkonsole.
»Oh mein Gott ...«, flüsterte Laura. »Hat sie sich verletzt?«
»Nein«, beschwichtigte Sophie sofort. Die feste Stimme der Schwester beruhigte Laura. Sophie hatte die Informationen des MINSTRELS schneller interpretiert als sie.
Gabrielle Montoya schien zu schlafen. Sie stieß leise Laute aus. Ihre Lider flackerten heftig. Es wirkte, als kröchen Küchenschaben unter ihnen hin und her.
»Ein Zusammenbruch«, sagte Gucky. »Sie träumt.«
»Ich habe Sato verständigt«, verkündete Rhodan. »Ist ihr Puls stabil?«
Gucky hielt die Hand über Montoya, doch er berührte sie nicht. Als Telepath hatte er das nicht nötig, auch wenn er es oft tat. Er nickte. »Alles okay so weit. Der Herzschlag ist normal. Sie ist einfach bloß eingeschlafen. Gabrielle!«
Der Ilt fasste Montoya an den Schultern, schüttelte sie leicht. Auch Deringhouse berührte seine Frau.
Laura fröstelte. Sie konnte hören, was sonst nur Sophie hörte – die singende Stimme des MINSTRELS. Es war keineswegs so, dass Montoya einfach nur schlief! Dahinter steckte mehr – viel mehr. Doch selbst der MINSTREL verstand es nicht. Sie brauchten medizinische Daten.
»Sie werden sie nicht wecken können«, flüsterte Sophie.
Die Kälte kehrte unvermittelt zurück. Der leere Weltraum schien einen Weg ins Innere der Zentrale gefunden zu haben, und die dünne Jacke bot keinen Schutz. Laura schluckte. Ein Medoroboter kümmerte sich mittlerweile um die Erste Offizierin, doch es war, wie sie vermutet hatten: Weder Deringhouse noch Rhodan, Gucky oder der Medoroboter konnten Gabrielle Montoya aufwecken. Sogar Pari Sato, die ebenfalls herbeigeeilte Chefärztin, machte einen ratlosen Eindruck, als sie wenige Minuten später ihre erste Untersuchung abgeschlossen hatte.
Conrad Deringhouse überließ Rhodan die Zentrale und folgte seiner Frau und Sato in die Medoabteilung.
Rhodan wandte sich an Laura. Er war nicht nur hager, sondern auch blass. »Mir scheint, es wird immer wichtiger, dass wir die Zeichen auf Merkoshs Haut entschlüsseln. Habt ihr erste Ergebnisse?«
»Ja«, gab Laura Antwort. »Eine Reihe Adjektive und Adverbien. Dazu zwei Hauptwörter. Sie sind ... unheilvoll.«
»Sag sie uns!«, forderte Gucky.
»Verdorben, schwarz, aufgelöst, verschlungen, gestern, schon, verloren ...«
»... Dunkelheit und Tod«, endete Sophie.
Eine Weile war es still. Selbst der MINSTREL schwieg. Im Hintergrund, im Holo in der Rundung der Zentrale, ragte noch immer das System auf, dessen von Schatten umflorte Sonne Gucky »Changeling« getauft hatte.
Dunkelheit. Tod. Die beiden Wörter spukten in Lauras Kopf umher. »Es gibt eine Verbindung«, sagte sie. »Etwas, das alles zusammenführt.«
»Welche?«, fragte Gucky.
»Die Träume«, sagte Rhodan an ihrer Stelle.
Laura biss sich auf die Unterlippe. Er war einfach eine Spur schneller gewesen. Wie sie, Sophie und der MINSTREL war Rhodan zum selben Schluss gekommen.
»Richtig«, bestätigte Laura. »Die Träume. Jeder scheint schlecht zu schlafen. Die Wörter, die der MINSTREL extrahiert hat, passen zu diesen Träumen.«
»Aber was geschieht in ihnen?« Sophie kniff die Augen zusammen. »Ich erinnere mich jedenfalls an meine nicht. Nur an ...«
»... Fetzen«, endete Laura. »Wie zerrissene, sehr feine Gespinste, deren Form man nicht mehr erkennt.«
Guckys Ohren standen ein Stück steiler nach oben. »Ich finde, das klingt, als sollten wir uns diese Träume einmal genauer ansehen.«
»Du willst ...«, setzte Rhodan an.
Dieses Mal beendete Gucky den Satz, als wären er und Rhodan Zwillinge wie Laura und Sophie. »... zum Traumtaucher werden!«
»Eine hervorragende Idee«, lobte Rhodan. »Wir sollten sofort ...«
Guckys Gesichtsausdruck wurde starr. Er stieß einen pfeifenden Laut aus – und war fort.
Laura Bull-Legacy blinzelte, auch Perry Rhodan wirkte sichtlich irritiert. »Gucky?«
Der Ilt war teleportiert. Noch während Laura zu verstehen versuchte, warum er so plötzlich verschwunden war, gab der MINSTREL ihr die Antwort. In ihrem Kopf gellte ein schriller Alarm.