Читать книгу Seewölfe Paket 1 - Roy Palmer - Страница 28

3.

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Der Fockmast der „Santa Barbara“, den Ferris Tucker aus einer Pinie geschnitten hatte, verlieh der Galeone wieder ein vernünftiges Aussehen. Die Galeone war segelbereit, doch noch hatte Ferris Tucker sein zweites Problem nicht gelöst.

Drei Tage waren seit dem Kampf mit den spanischen Soldaten vergangen, und die Männer um Hasard hatten sie noch nicht wieder zu Gesicht gekriegt.

Hasard war mit Blacky, Dan O’Flynn, Batuti und ein paar Schwarzen zwar aufs Plateau gestiegen, doch zu weit hatten sie sich nicht vorgewagt, denn sie wollten die Soldaten nicht in die Enge treiben und zu einem Kampf provozieren. Hasard vermutete, daß sie sich auf dem Morro Grande, der höchsten Erhebung der Insel, verschanzt hatten.

Die Einwohner von Punta Lagens – es handelte sich um siebzehn Männer; fünf Frauen und ein paar Kinder – hatten sich in zwei Häuser zurückgezogen, die Hasard von den Schwarzen bewachen ließ. Die Spanier hatten ihn gebeten, wenigstens einen Mann aufs Plateau zu lassen, der sich um ihre Schafe kümmern konnte, aber er hatte abgelehnt, da er verhindern wollte, daß die Soldaten und die Spanier am Strand eine gemeinsame Aktion gegen sie planten.

In einer Hütte waren die schwarzen Frauen und Mädchen untergebracht. Hasard hätte sie am liebsten auch eingesperrt, denn es waren ausnahmslos junge Geschöpfe, die ihre festen, steilen Brüste auch noch herausfordernd darboten, wenn einer der englischen Seemänner an ihnen vorbeiging.

Hasard hatte seinen Männern bei Androhung von Peitschenhieben untersagt, eine der schwarzen oder spanischen Frauen auch nur zu berühren, aber im Laufe der eintönigen Tage war die Atmosphäre immer gespannter geworden. Dazu kam, daß er den Schwarzen nicht verbieten konnte, sich mit ihren jungen Landsmänninnen zu vergnügen.

Ihm blieb nichts weiter übrig, als mit Batuti zu sprechen, und es stellte sich heraus, daß die jungen Frauen über sein Verbot genauso empört waren wie die Engländer. Um die Disziplin nicht ganz zum Teufel gehen zu lassen, erlaubte Hasard eine Verbrüderung erst nach Einbruch der Dunkelheit und dann auch nur für die Hälfte der Mannschaft. Die andere Hälfte konnte ihr Glück dann in der nächsten Nacht suchen.

Ihm war nicht wohl bei der ganzen Geschichte. Er wäre kein Mann gewesen, wenn ihn diese jungen, unbefangenen und fröhlichen Mädchen nicht auch erregt hätten, aber er wußte genau, daß er sein Recht verspielte, den Männern Befehle in diesem Fall zu erteilen, wenn er sich selbst an diesem angenehmen Spiel beteiligte.

Hasard war froh, daß er es nicht getan hatte, als der erste Streit ausbrach. Er hatte es kommen sehen. Es war immer das gleiche. Siebzehn Mädchen kümmerten sich um acht Männer, und doch mußten sich Blacky, Smoky und Pete Ballie ausgerechnet um eine der Schönen streiten. Zugegebenermaßen war Nuva, um die der Streit entbrannt war, die hübscheste der Mädchen, aber lohnte das einen Streit unter Männern?

Er konnte im letzten Moment einen Kampf verhindern. Hasard war wütend und schickte sie alle drei zur Ankerwache hinaus auf die Galeonen. Als er Nuva im Beisein von Batuti fragte, was denn losgewesen sei, stellte sich obendrein heraus, daß das Mädchen eigentlich keinen von den dreien haben wollte. Sie hatte erst ein Auge auf ihn und dann auf Donegan O’Flynn geworfen. Der wiederum hatte es angesichts der mächtigen Fäuste von Blacky, Smoky und Pete Ballie gar nicht erst gewagt, in den Konkurrenzkampf einzutreten. In dieser Nacht war er der lachende Vierte.

Tagsüber hielt Ferris Tucker die Männer unter Dampf. Hasard hatte ihm genau fünf Tage Zeit gegeben, das Leck in der Karacke abzudichten.

Es war ein Wunder, daß sich das Schiff überhaupt noch bis in die Bucht hinein über Wasser gehalten hatte. Das Leck erstreckte sich über vier Yards und hatte die Höhe eines ausgewachsenen Mannes. Drei Spanten waren angeknackst, doch die konnte Ferris Tucker unmöglich ersetzen. Er richtete sie und besserte sie, so gut es ging, aus. Er stützte sie mit ein paar kräftigen kurzen Balken ab.

Die Karacke lag nach Steuerbord gekrängt, so daß die Backbordseite mit dem Leck zum Strand hin zeigte. Ferris Tucker hatte als erstes ein kleines Floß herstellen lassen, auf dem er arbeiten konnte.

Die zerfetzten Planken waren bereits herausgeschnitten, und Ferris Tucker hatte bereits starke Planken von innen gegen die Spanten schlagen lassen. Jetzt war er dabei, die innere Beplankung von außen zu kalfatern. Zu dieser Arbeit hatte sich Ferris Tucker Smoky, Blacky und Pete Ballie geholt. Die Männer fluchten ununterbrochen vor sich hin. Die Arbeit selbst stank ihnen zwar auch, aber das schlimmste war, daß sie nicht wußten, ob ihr Streit vom vergangenen Abend noch weitere Folgen hatte.

Voller Wut hämmerten sie das Werg mit den Kalfatereisen in die Fugen zwischen den Planken und verfluchten Batuti, der auf dem Floß Pech kochte, dessen fürchterlicher Gestank den drei Männern in die Nase stieg.

Ferris Tucker war am Strand dabei, die Planken für die Außenhaut zurechtzuschneiden. Dazu benutzte er nicht frisch geschlagenes Holz von der Insel, sondern Planken, die er von allen drei Schiffen zusammengesucht hatte.

Hasard hielt sich an Bord der „Santa Barbara“ auf. Das ungute Gefühl, das ihn seit Tagen in regelmäßigen Abständen überfiel, hatte sich noch verstärkt. Am liebsten hätte er umgehend den Befehl erteilt, die Segel zu setzen und in See zu gehen. Er wußte, daß er wegen der Schwarzen seine beiden Prisenschiffe aufs Spiel setzte, doch er konnte nicht anders handeln. Außerdem brauchte Ferris Tucker jetzt nur noch einen Tag, um die Karacke seeklar zu kriegen.

Hasard ließ sich von zwei Männern wieder an den Strand rudern.

Er war voller Unruhe. Er sah, wie seine Männer häufig zu der Hütte hinüberstarrten, wo sich die jungen Afrikanerinnen im Sand aalten. Nuva winkte ihm zu, doch er reagierte nicht darauf. Er hörte das Kichern der Mädchen. Verdammt, er kam sich vor wie ein Idiot! Wenn nur dieses blöde Gefühl nicht wäre!

Ferris Tucker blickte Hasard entgegen. Der rothaarige Riese war der einzige neben ihm, der sich noch nicht mit einem der Mädchen vergnügt hatte. Der Schiffszimmermann hatte die letzten Tage wie ein Berserker gearbeitet, und am späten Abend war er todmüde umgefallen.

„Morgen sind wir fertig“, sagte er brummend zu Hasard, der sich die Arbeit Tuckers anschaute.

„Ferris, ich will verdammt sein, wenn nicht noch irgend etwas geschieht, womit ich nicht gerechnet habe“, sagte Hasard leise. „Ich spüre es ganz deutlich in den Knochen.“

Ferris Tucker nickte grinsend zu der Hütte mit den Mädchen hinüber.

„Vielleicht solltest du mal rübergehen. Dann wirst du das Gefühl bestimmt los.“

Hasard schüttelte den Kopf. Er war nicht zu Scherzen aufgelegt. Er blickte Ferris Tucker plötzlich fest an und sagte: „Ferris, kannst du die Nacht nicht durcharbeiten? Wir könnten ein großes Feuer auf dem Floß entfachen. Bei dem Licht müßte es doch möglich sein, die Planken zu kalfatern.“

Ferris Tucker hatte schon den Mund geöffnet, um zu protestieren. Doch an den Augen des jungen Killigrew sah er, wie ernst es ihm war.

„Die Männer werden meutern“, sagte er brummend. „Vor allem die drei da, die du gestern abend von ihrem Vergnügen abgehalten hast.“ Er wies zum Floß hinüber, wo Blacky, Smoky und Pete Ballie schufteten.

„Laß sie bis zum Einbruch der Dunkelheit weiterarbeiten“, sagte Hasard hart. „Wenn sie mit der Innenverplankung fertig sind, können sie sich meinetwegen in der Hütte ausruhen. Alle anderen werden dir helfen oder die Galeonen seeklar machen.“

„Aye, aye“, sagte Ferris Tucker, und als er sich umdrehte, um den Männern auf dem Floß Bescheid zu sagen, konnte er ein Gähnen nicht unterdrücken. Er brauchte den Schlaf von allen am nötigsten, aber er wäre der letzte gewesen, der darauf bestanden hätte, eine Pause einzulegen.

Die Unruhe, die Hasard gepackt hatte, war immer stärker geworden. Eine Stunde vor Einbruch der Dunkelheit hatte er es nicht mehr ausgehalten. Zusammen mit Donegan Daniel O’Flynn war er aufgebrochen, um das Plateau zu besteigen und das Meer zu beobachten.

Irgend etwas hatte ihn die ganze Zeit beunruhigt, und jetzt, da er im Schein der untergehenden Sonne den schmalen grauen Streifen der Insel Corvo am Horizont sah, wußte er, was es war. Die Rauchwolke, die seit Tagen in den Himmel gestiegen war, war verschwunden.

Hasard fand keine Zeit, darüber weiter nachzudenken. Ein Schrei O’Flynns, der auf einen großen Lavafelsen gekrochen war, ließ ihn herumfahren.

Er sah die weit aufgerissenen Augen des Jungen, und er brauchte keine Bestätigung mehr. Er wußte auch so, was der Junge entdeckt hatte. Mit ein paar Schritten hatte er den Felsen erreicht und kroch ebenfalls hinauf.

„Verfluchter Mist“, sagte Dan O’Flynn.

Philip Hasard Killigrew konnte ihm nur stumm zustimmen.

Die spanische Kriegsgaleone, die sich langsam an die kleine Bucht heranschob, war mit mindestens sechsunddreißig Kanonen bestückt. Sie fuhr nur unter Marssegel. Es sah nicht so aus, als wollte sie die Bucht noch vor Dunkelheit anlaufen. Sie hatte es auch nicht nötig. Sie konnte in aller Ruhe vor der Bucht ankern und bis zum nächsten Morgen warten, um die Gegner zusammenzuschießen, wenn sie sich nicht ergaben.

Auf dem großen Schiff, das nur knapp eine halbe Meile von der Küste entfernt war, herrschte absolute Stille. So sehr Hasard auch seine Ohren anstrengte, es war weder das leise Schlagen einer Glocke noch ein laut gerufenes Wort zu hören.

Hasard hatte genug gesehen. Ein Schauer lief ihm über den Rücken, als er sich die Feuerkraft der Galeone vorstellte, aber keinen Moment dachte er daran, vor den Spaniern zu kapitulieren. Irgendeinen Ausweg mußte es geben.

Eines war Hasard klar. Sie mußten von der Insel herunter. Wenn es den Spaniern gelang, die drei Schiffe in der Bucht zu zerstören, waren sie verloren. Dann brauchten die Spanier nur ihre Seesoldaten an Land zu setzen. Gegen eine vierfache Übermacht standen die Engländer auf verlorenem Posten.

Hasard wollte sich umdrehen, doch in diesem Augenblick erhielt er einen Stoß gegen die rechte Schulter. Er verlor das Gleichgewicht und stürzte vom Lavafelsen hinunter. Er hörte den dumpfen Knall einer Muskete, und dann krachte er auf den felsigen Boden. Dicht neben ihm rollte sich Dan O’Flynn ab.

„Was verdammt …“ legte Hasard los.

„Drei Soldaten!“ zischte der Junge. „Sie haben sich angeschlichen und wollten uns abknallen. Zwei von ihnen zielen noch auf den Felsen.“

Hasard zog die Pistole aus dem Gürtel und überprüfte sie. Außer ihr hatte er nur noch ein Messer bei sich. Dan O’Flynn war sogar ohne Schußwaffe. Er packte den gekürzten Stiel seiner Enterpike fester und begann auf allen vieren auf einen anderen Felsen zuzukriechen.

Hasard schlug die entgegengesetzte Richtung ein. Als er den Lavafelsen umrundet hatte, konnte er einen Blick hinunter zur Kriegsgaleone werfen. Ein paar Seesoldaten hatten sich an Steuerbord aufgebaut und zielten mit ihren Musketen an Land.

Die Entfernung war für einen sicheren Schuß zu groß, aber Hasard spürte ein Kribbeln zwischen den Schulterblättern, als er daran dachte, was eine der Neunpfünderkanonen der Spanier hier anrichten konnte. Er hoffte, daß die Männer auf der Kriegsgaleone auf ihre Landsleute Rücksicht nahmen.

Er nahm sich nicht die Zeit, vorsichtig zu sein. Er wollte bei seinen Leuten unten in der Bucht sein, wenn sie die Kriegsgaleone entdeckten. Wahrscheinlich hatten sie den Musketenschuß gehört, und wie er den Bootsmann Ben Brighton kannte, würde der sofort ein paar Männer zusammenrufen, um nachzusehen, was oben auf dem Plateau los war.

Hasard mußte das verhindern, denn die anderen Soldaten würden die Gelegenheit sicher nutzen, die Männer in der Bucht anzugreifen. Die Soldaten hatten die Kriegsgaleone bestimmt längst entdeckt, dessen war er sich sicher.

Mit ein paar Sätzen erreichte Hasard den nächsten Felsen. Er hatte keine Ahnung, wie dicht die Spanier waren, aber nach dem Klang des Musketenschusses zu urteilen, war er nicht viel mehr als zwanzig Yards von ihnen entfernt. Er warf einen kurzen Blick zur Seite. Von Dan O’Flynn war nichts zu sehen.

Hasard hob die Hand mit der Pistole, bevor er die Deckung der schwarzen Felsen verließ. Er sah die drei Spanier im selben Augenblick, als auch sie ihn entdeckten. Einer von ihnen war noch mit dem Laden seiner Muskete beschäftigt. Die anderen beiden hatten ihre langen, unhandlichen Waffen auf einer eisernen Gabel liegen und zielten immer noch auf die Stelle, an der Hasard und Dan O’Flynn noch vor Sekunden gestanden hatten.

Sie versuchten, ihre Musketen herumzureißen. Hasard zögerte nicht. Seine Pistole spuckte Feuer und Rauch. Die Kugel traf den Spanier einen Fingerbreit über dem glänzenden Brustschild in den Hals. Der Mann wollte schreien, aber nur ein Gurgeln drang über seine Lippen. Er ließ seine Muskete fallen und griff sich an den Hals. Blut schoß ihm aus dem Mund und tränkte die weiten Ärmel seines Hemdes. Plötzlich sackte er zusammen. Er fiel zur Seite und stieß gegen den anderen Soldaten, der seine Muskete auf Hasard gerichtet hatte.

Die Muskete schwenkte herum. Wirkungslos fauchte die Kugel in den wolkenlosen Himmel, den die letzten Strahlen der untergehenden Sonne blutrot färbten.

Hasard stieß einen wilden Schrei aus und stürzte sich auf den Soldaten. Der Spanier riß seinen Degen heraus, aber er fand nicht mehr die Zeit, die Spitze auf den angreifenden Feind zu richten. Bevor er die Waffe hochschwingen konnte, war Hasard bei ihm und stieß ihm das lange Messer bis zum Heft in die Seite, die vom Brustpanzer nicht mehr geschützt wurde.

Der Soldat sackte schlaff zusammen. Er war sofort tot.

Hasard riß das Messer aus dem Leib des Toten und wirbelte herum. Er sah, wie der dritte Spanier seine Muskete über dem Kopf schwang und sie auf Dan O’Flynn niedersausen lassen wollte. Der Junge lag vor dem Soldaten auf dem Boden und schüttelte benommen den Kopf.

Hasard warf sein Messer. Er wußte, daß er viel Glück brauchte, wenn sein Wurf O’Flynn noch retten sollte. Kaum hatte das Messer seine Hand verlassen, brüllte er den Schlachtruf der Killigrews, um O’Flynn aus seiner Besinnungslosigkeit zu reißen.

Das Messer traf den Spanier auf der Rückenplatte seines Panzers. Der Stoß genügte, um ihn etwas abzulenken. Der Lauf der schweren Muskete strich haarscharf an Dan O’Flynns Kopf vorbei. Der Schwung riß den Spanier vor. Er stolperte über den am Boden liegenden Jungen, ließ die Muskete fallen und stützte sich mit beiden Händen ab.

Hasard war sofort bei ihm. Bevor sich der Soldat in seiner Rüstung, die seine Bewegungsfreiheit ziemlich beschränkte, herumdrehen konnte, hatte Hasard ihm den Degen aus der Gürtelhalterung gezogen und die Spitze an den Hals gesetzt.

Die Augen traten dem Spanier aus dem Kopf. Er stammelte ein paar Worte und schwieg dann, als er bemerkte, daß der Engländer sie nicht verstand.

O’Flynn hatte sich inzwischen aufgerappelt, aber er schien immer noch nicht ganz bei Besinnung zu sein. Seine Augen waren noch leicht glasig. Seine rechte Hand tastete über eine Stelle an seiner Schläfe, wo die Haut aufgeplatzt war.

Hasard wartete, bis Dan O’Flynn wieder klar war. Dann befahl er dem Jungen, die Musketen den Felsabhang hinunterzuwerfen und die anderen Waffen der Spanier einzusammeln. Als der Junge damit fertig war, trat Hasard von dem regungslos daliegenden Spanier zurück.

Er nickte zu den beiden Toten hinüber und sagte: „Du kannst dich um sie kümmern, wenn du willst.“

Er wußte nicht, ob der Spanier verstanden hatte, was er meinte, aber das kümmerte ihn nicht mehr. Er rief Dan zu, er solle vorauslaufen und Ben Brighton berichten, daß alles in Ordnung sei.

Sekunden später folgte er ihm, nachdem er noch einen Blick auf die Kriegsgaleone geworfen hatte, die jetzt vor der Bucht beidrehte und quer zu dem schmalen Buchtzugang vor Anker ging.

Hasard konnte nur hoffen, daß die Spanier sich sicher genug fühlten, die Nacht abzuwarten und erst mit dem neuen Tageslicht ihre Aktionen zu beginnen.

Seewölfe Paket 1

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