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KAPITEL 2
STUDIUM AN VIER VERSCHIEDENEN ORTEN WUPPERTAL

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Da das Studium in Wuppertal erst am 1. Mai 1950 begann, arbeitete Karl noch den April über bei einer Baufirma in Bünde als Maurer. Er bekam 1 DM pro Stunde und sparte das Geld weitestgehend für das Studium. Dort hatte er nämlich pro Monat nur 100 DM zur Verfügung. Davon gingen – neben den selbstverständlichen zehn Prozent für Spenden und Kollekten – noch weitere 25 DM für die Zimmermiete ab, sodass er über sein Erspartes sehr froh war.

In der Kirchlichen Hochschule in Wuppertal wohnte er oben auf dem „heiligen Berg“, wie die Studenten ihre Lernstätte liebevoll nannten, für zwei Semester in einem Dreibettzimmer. Im letzten Semester in Wuppertal nahm er gerne ein Vierbettzimmer in Kauf, damit sein Freund, Klaus Bockmühl, dort ebenfalls wohnen konnte.

Karl Sundermeier - Der Orchideenmissionar

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