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Sind Tiere moralisch relevant?

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Die Frage, ob Tiere moralisch relevant sind ist eine sehr schwierige Frage, die durch verschiedene Strömungen beantwortet werden kann, wobei keine die endgültig wahrhaftige Antwort liefert. Dabei ist es wichtig, oftmals zuerst zu schauen, welchen Standpunkt eine ethische Strömung über den Menschen vertritt, um daraus auf Argumente bezüglich Tieren zu schließen. Der Utilitarismus zum Beispiel kennt keine aus sich heraus verbrieften Menschenrechte, sodass Tierrechte gar nicht in Frage kommen. Den Menschen kommt keine besondere Würde zu, sodass er es im krassesten Fall nicht ausschließt ein Menschenleben zu opfern, sofern es für das Kollektiv gut ist. Der Utilitarismus kennt nämlich keine Individuen, sondern nur Gruppen. Ziel ist es, dass Glück für alle zu maximieren und das Leid zu mindern. Steigert eine Handlung den Lustgewinn für die gesamte Gesellschaft und erweist sie sich als nützlich gilt sie als gut. Peter Singer schlägt einen Präferenzutilitarismus vor, das bedeutet, dass die Interessen der Beteiligten gewichtet werden. Dabei gibt es nicht ein Interesse was per se mehr wert ist.1 Vor allem sind die eigenen Interessen potentiell nicht mehr wert, weil sie die eigenen sind, sodass man die Interessen aller anderen ebenfalls gleichwertig zu berücksichtigen hat, um diese dann auf ihre Gewichtung zu überprüfen.2 Zudem sollte man das Bestreben, seine eigenen Interessen befriedigt zu bekommen auch auf die Interessen der anderen ausweiten. Es ist daher jener Handlungsverlauf zu wählen, der für alle von der Entscheidung betroffenen Interessenträger die besten Konsequenzen hat.3 Dabei gelten alle Lebewesen als Interessenträger, die in der Lage sind Leid zu verspüren – welches im Utilitarismus ja minimiert werden soll. Somit sind durchaus auch Tiere zu berücksichtigen. Jedoch ist der Mensch nicht per se den Tieren übergeordnet.4 Kleine Kinder oder Behinderte können durchaus geringere Interessen verfolgen als manche Tiere, da ihre Fähigkeit Interessen zu entwickeln eingeschränkt sein können. Das heißt, das nicht nur die Interessen unterschiedlich zu gewichten sind, sondern auch die Interessenträger, wobei es egal ist, ob der Interessenträger ein Mensch oder eine Maus ist.5 Eine solche Ethik ist jedoch meines Erachtens höchst zweifelhaft, da der Mensch als solcher nicht nur keine natürlichen Schutzrechte mehr gegenüber den Tieren genießt, sondern der Mensch an sich nicht mehr geschützt ist. Das lässt sich soweit ausdehnen, dass Menschen zu Gunsten der Gesellschaft liquidiert werden könnten und sogar Peter Singer verteidigt teilweise die Euthanasie von schwerbehinderten Kleinkindern in seiner Praktischen Ethik. Eine utilitaristische Ethik ist daher stets höchst problematisch, da Minderheiten sehr leicht unter die Räder kommen und die Würde des Menschen zu Gunsten der Nutzenmaximierung komplett entfällt. In der Praxis zeigte sich dies im Nationalsozialismus in der millionenfachen Vernichtung so genannten „unwerten Lebens“ und in der Umweltpolitik der USA, zum Beispiel durch Fracking, welches die Umwelt und damit den Menschen stark belastet, nur um scheinbar einen Nutzen daraus zu maximieren. Eine utilitaristische Ethik muss also strikt abgelehnt werden. Menschenrechte sind unverzichtbar und lassen sich aus der Geschichte begründen. Es gilt daher: Die Würde des Menschen ist unantastbar. Wenn eine Theorie schon dem Menschen keinen besonderen Schutz eingesteht, ist es fraglich, wie man dann eine sinnvolle Ethik bezüglich Tieren ableiten kann, zumal die Gefahr besteht, dass dann am Ende einige Tiere dem Menschen vorzuziehen wären, wenn sie ein tiefgreifenderes Interesse entwickeln könnten als zum Beispiel ein bestimmter Mensch der, warum auch immer, nicht dazu in der Lage wäre. Um ausgehend vom Menschen sinnvollerweise Tierrechte ableiten zu können, bedarf es also einer anderen Theorie.

Tom Regan sagt, dass jedes Subjekt-eines-Lebens einen inhärenten Wert besitzt. Somit begründet sich eine Würde, die unantastbar ist. Dabei haben alle Wesen, die einen inhärenten Wert haben jeweils den gleichen inhärenten Wert, sodass ihr Geschlecht, ihre Religion, etc. keine Rolle spielen und man kein Subjekt-eines-Lebens bevorzugen darf.6 Ein Subjekt-eines-Lebens kann eigene Empfindungen verspüren und ein eigenes Wohl verfolgen. Da einige Tiere unter diese Definition fallen sind sie ebenfalls Subjekte-eines-Lebens und haben damit auch einen inhärenten Wert.7 Das bedeutet auch aus vorher genanntem, dass diese keinen geringeren Wert besitzen als Menschen. Regan richtet sich also gegen den Speziesismus, d.h. dass man einer gewissen Spezies den Vorrang gibt.8 Wie begründet Regan nun aber die Menschenrechte? Es ist ihm ungenügend zu sagen, Menschen haben einen inhärenten Wert, weil sie Menschen sind.9 Ebenso wenig zulässig ist die Argumentation, dass Menschen moralisch verantwortlich sind und über ein Selbstbewusstsein verfügen.10 So hätten nämlich Babys und Behinderte womöglich keine Rechte, da diese eventuell über ein geringeres moralisches Verständnis verfügen, sodass diese marginal cases problematisch sind. Dass auch jene Menschen ein Anrecht auf grundgesicherten Schutz haben versteht sich von selbst, da sonst Umstände vorherrschten, wie man sie beim Utilitarismus erwarten könnte. Ebenso gilt das Argument nicht, dass Menschen Sprache verstehen, da auch Menschen, die keine Sprache verstehen Rechte haben sollen und auch die Bildung von Rechtsgemeinschaften sagt nichts über das Recht und dessen Angemessenheit an sich aus.11 Damit bleibt nur das oben genannte Argument übrig, dass Menschen Rechte haben, weil sie Empfindungen besitzen. Es sollte im Interesse jedes Menschen sein, keinem anderem Menschen Leid zuzufügen, schließlich möchte man selbst ja ebenfalls nicht leiden. Das gleiche lässt sich auf jene Tiere übertragen, die ebenfalls unversehrt leben und frei sein möchten.12 Daraus lässt sich also der inhärente Wert für Tiere, der oben bereits eingeführt wurde, anschaulich zeigen. Es lässt sich sogar eine Beistandspflicht ableiten, indem man Subjekten-eines-Lebens, die sich selbst nicht wehren können, Beistand leistet und sich für ihre Rechte einsetzt.

Nach Kant jedoch, gibt es keine direkte moralische Relevanz, wie sich aus §16 der Metaphysik der Sitten ableiten lässt. Dort schreibt Kant, dass der Mensch lediglich Pflichten gegenüber Menschen hat, sowohl gegen sich selbst, als auch gegen andere. Da nun andere Wesen keine Vernunft besitzen, kann man ihnen keine Pflichten zuschreiben. Wenn Sie jedoch keine Pflichten haben, so hat man auch keine Pflichten ihnen gegenüber. Jedoch gibt §17 bereits Einschränkungen dazu. So dürfen Tiere nicht aus Lust zur Qual gewaltsam behandelt werden, da der Mensch sonst verroht und sein Mitgefühl verliert und auch Haustieren und Behilfstieren ergibt sich eine indirekte Pflicht aus Dankbarkeit ihnen gegenüber, damit ist sie aber auch eine direkte Pflicht gegen sich selbst. Jedoch mag es Gründe für eine schmerzfrei verrichtete Tötung von Tieren geben die unter die Befugnisse des Menschen fallen. Auch Christine Korsgaard greift das Kant’sche Argument auf. Sie spricht von Lebewesen, für die etwas gut oder schlecht ist, welche sie mit „Organismen, die sich ihrer Welt bewusst sind“ gleichsetzt, wobei sie zwischen menschlichen Tieren und nicht-menschlichen Tieren unterscheidet, was eigentlich absurd ist, da der Mensch sich deutlich von den Tieren unterscheidet und nicht zu diesen gehört, auch wenn er noch gewiss tierische Triebe in sich trägt. Dabei gibt es das natürlich Gute und natürlich Schlechte, wobei es, da es von Natur aus gut oder schlecht ist, in sich selbst schon gut oder schlecht ist, also ein ‚deon‘ besitzt und damit direkt auf die Kantische Deontologie verweist. Theoretisch gäbe es zwei moralisch relevante Unterschiede zwischen Menschen und Tieren, die eine Anders-Behandlung erlauben. Zum einen bestehen Unterschiede darin, inwiefern etwas gut oder schlecht für Menschen sein kann im Unterschied zu dem Guten oder Schlechten für Tiere und zum anderen ist es die Art der Verpflichtung.13 So kann die Verpflichtung den Menschen gegenüber eine Andere sein wie bei Tieren. Aber: Korsgaard lässt das Argument nicht gelten, dass nur weil Tiere nicht die Potentialität der menschlichen Vernunft haben, diese gleichzeitig keine Rechte bzw. wir keine Pflichten ihnen gegenüber haben.14 Daraus ergibt sich bei Korsgaard dann eine direkte moralische Relevanz, denn wir sollen die grundlegende Bedürfnisbefriedigung, die wir für den Menschen als objektiv gut ansehen auch für Tiere als objektiv gut ansehen. Dies führt dann zu moralisch weiterführenden Fragen. So stelle ich mir die Frage, ob Fortpflanzung eine natürliche Bedürfnisbefriedigung darstellt oder nur durch eine natürliche Bedürfnisbefriedigung dargestellt wird. Ist die Fortpflanzung an sich für die Tiere ein objektives Gut, so dürften wir Katzen nicht kastrieren, da wir in ihre Familienplanung eingreifen, ohne dass die Katze ihren Willen kundgetan hat, während der Mensch selbst über seine Familienplanung entscheiden und verhüten kann. Zweifelsfrei lässt sich Korsgaard aber auf basalere Probleme anwenden: Da die Bewegungsfreiheit objektiv gut für Menschen ist, sollte man Tiere nicht in enge Käfige einsperren und ihnen nicht ihren Bewegungsfreiraum verwehren, ebenso wie wir nicht eingesperrt werden wollen. Bisher lassen sich drei Grundströmungen herausstellen: Zum einen den Utilitarismus, der weder Menschen noch Tieren verbriefte Rechte zuschreibt und damit keine grundlegende moralische Relevanz für jedwedes Lebewesen begründet; zweitens der Ansatz von Regan, der jedem empfindungsfähigen Lebewesen ein Subjekt-eines-Lebens zuspricht und ihnen damit unantastbare Rechte gibt, die für alle Wesen gelten, die ihrer Potentialität nach diese Fähigkeit haben, selbst wenn einzelne Individuen aufgrund einzelner Ursachen, diese Fähigkeit nicht explizit besitzen; und drittens der Kantianische Ansatz, indem man nur Pflichten gegen andere Vernunftwesen bzw. potentiell-vernünftige Wesen, und damit den Menschen hat, während man Tiere nicht quälen oder Leiden lassen soll, um eine Verrohung der Menschheit zu verhindern. Korsgaard erweitert diesen Ansatz, indem sie Tieren Grundrechte zuspricht.

Nun soll noch ein vierter Ansatz erklärt werden, der Kontraktualismus der auf Rawls zurückgeht. John Rawls geht es um die gerechte Verteilung der Güter, weswegen er einen Zustand konstruiert in dem sich niemand über seine eigene Identität bewusst ist und dadurch pareto-optimale Lösungen anstrebt. 15 Jedoch ist davon auszugehen, dass das Individuum weiß, dass es ein Mensch ist, da der rationale Akteur vorausgesetzt wird. Carruthers versucht daraus herzuleiten, was dies für die moralische Relevanz von Tieren bedeutet. Da lediglich rationale Akteure die Möglichkeit haben über ein Normensystem zu entscheiden, können Tiere weder an den Normenbestimmungen teilnehmen, noch aktiv Rechte wahrnehmen, da dafür das rationale Entscheidungsvermögen vorausgesetzt wird. Damit sind Tiere moralisch nicht relevant. 16 Auch das Stellvertreterargument greift hier nicht, da Menschen die Interessen von Tieren nicht durchschauen können. 17 Die Moral ist also etwas vom Menschen konstruiertes und für den Menschen konstruiertes. Man könnte jedoch Tiere zu Gegenständen berechtigten öffentlichen Interesses machen und sie als solche durch gewisse Normen schützen. 18 Carruthers ergänzte später, dass er seine Meinung ein wenig modifiziert hat und lässt das Kantische Verrohungsargument gelten. Als Folge führt er ein, dass neben den Normen auch gewisse grundlegende Tugenden eingeführt werden sollen. Die rationalen Akteure müssen sich nicht auf die Regulierung von Verhalten beschränken, sondern langfristige Einstellungen fördern und etablieren.19

Zum Schluss möchte ich noch meine Anschauung über die moralische Relevanz von Tieren einbringen. Ersteinmal ist festzuhalten, dass sowohl Menschen als auch Tiere Lebewesen sind. Da Menschen jedoch die Krone der göttlichen Schöpfung sind und ein Bildnis Gottes darstellen, gilt für Menschen ein absolutes Folter- und Tötungsverbot. Die Pflicht zur Begründung von Menschenrechten begründet sich alleine daraus, dass das Bildnis Gottes durch willkürliche Tyrannei gottloser Despoten zerstört wird. Auch die Tiere sind ein Teil der göttlichen Schöpfung, jedoch stehen sie unter dem Menschen und Gott hat den Menschen die Herrschaft über alle Tiere dieser Welt anvertraut. Daher können Tiere nicht die gleichen Rechte genießen wie Menschen, da Tiere einem anderen göttlichen Plan folgen wie es der Mensch tut. Auch für einen Atheisten wird dies einleuchtend sein, denn die menschliche Vernunft verpflichtet. Wir sind dazu verdammt, uns moralische Regeln aufzuerlegen und auch wenn einzelne Individuen, zum Beispiel Kleinkinder oder Behinderte, eventuell nicht die gleichen Fähigkeit besitzen, so kommt ihnen dennoch das Mensch-Sein zu und da alle Menschen von Natur aus gleich sind, haben wir auch die gleichen Pflichten ihnen gegenüber, selbst wenn jedes Individuum seine eigene Verstandesfähigkeit besitzt und ein Mensch unterschiedlich intelligent und achtsam sein kann. Tiere dagegen folgen ihren Instinkten, auch dies leuchtet dem Atheist ein, und wenn man den natürlichen Trieb eines Tieres triggert, so folgt es ihm eher wie jeder verstandesmäßigen Logik.

Als Wächter über die Schöpfung müssen wir unsere Umwelt und auch die Lebensmöglichkeiten der Tiere bewahren. Dass ist es ja gerade, was den Utilitarismus so verächtlich macht: das kurzzeitige Glück für eine Gesamtheit an Menschen rechtfertigt die längerfristige Zerstörung seiner Umwelt und damit auch seiner Existenz. Die dem Menschen anvertraute Schöpfung kann in der utilitaristischen Ethik durchaus geschändet werden, ein Menschenleben hat keinen Wert an sich und kann auch Mittel zum Zweck sein. Dabei dürfte es auch im Interesse des Atheisten sein, die Schöpfung zu bewahren, nämlich die intakte Funktionsweise der Natur auf unserer Erde dient auch dem Überleben des Menschen. Zerstört er den ganzen Regenwald, zerstört er auch sich selbst, denn der Regenwald atmet. Insofern hat der Mensch auch die Pflicht die Tiere zu beschützen und ihren Lebensraum zu sichern. Gleichsam darf kein Tier gequält oder aus rein-finanziellen Interessen getötet werden. Das Schreddern von Küken und die qualvolle Massentierhaltung mögen zwar für einige Großunternehmen rentabel sein, doch auch ein wirtschaftlich nicht verwertbares Küken hat einen Willen zum Leben. Der Wille zum Leben verbietet meiner Meinung nach die qualvolle profit-orientierte Tötung, aber sie ist kein universelles Recht, wie das Menschenrecht. Tiere dienen auch dem menschlichen Nutzen. Ein Huhn darf als Nahrungsmittel getötet werden, um den Hunger der Menschheit zu lindern, aber so sollte es doch zumindest zu Lebzeiten ein glückliches Leben gehabt haben. Auch bedarf es menschlicher Eingriffe zum Schutze vor Seuchen oder vor zu starker Ausbreitung, sodass es den Lebensraum anderer Tiere gefährdet. Jedoch dürfen Tiere nicht des Quälens willen getötet werden, da dies eine Missachtung der Schöpfung ist. Auch Atheisten dürfte dies einleuchten, wenn man ihnen aufzeigt, dass das Quälen von Tieren einen unmittelbaren Einfluss auf diese hat und dies auf Dauer die Verhaltensweisen von Tieren ändert und somit die Natur aus dem Gleichgewicht bringt. Tierversuche sind abzulehnen, da ihre Lebensqualität deutlich eingeschränkt wird und der Mensch nicht Gott spielen darf. Da nun aber Alternativen zu vielen Tierversuchen bestehen, bedarf es eigentlich keiner Tierversuche mehr. Es sei aber als einzige (und absolute Not-)Ausnahme erwähnt, dass Tierversuche dann und nur dann zulässig sind, wenn es um die Erhaltung der Menschheit geht und jegliche Alternative zeitnah nicht organisierbar ist und es sich nicht um selbstbewusstes Leben (zum Beispiel Primaten) handelt.

Abschließend kann gesagt werden, dass Menschen einen inhärenten Wert besitzen, der ihre Unversehrtheit unantastbar macht und garantiert, während Tiere keinen an sich inhärenten Wert, jedoch einen Willen zum Leben haben. Nutztiere müssen so gehalten werden, dass sie diesen Willen frei entfalten können und auf ihre Weise glücklich sind. Der Mensch darf jedoch eingreifen und dieses Leben beenden, wenn es der Erhaltung des Menschen dient (Nahrung, Seuchenprävention, Überpopulation der Tiere), etc. Als verantwortungsbewusstes Wesen muss der Mensch versuchen, natürliche Habitate der Tiere zu schützen und ihnen beizustehen, wenn ihre Existenz in natura auf dem Spiel steht (Regenwaldrodung, Überfischung, etc.).

Literatur:

1 s. Peter Singer: Rassismus und Speziesismus. In: Ursula Wolf (Hrsg.): Texte zur Tierethik. Stuttgart: Reclam, 2008, S. 25.

2 Singer, 2008: 25 f.

3 Singer, 2008: 26.

4 Singer, 2008: 28 f.

5 Zum zweiten Abschnitt des Satzes, vgl. Singer, 2008: 30 f.

6 s. Tom Regan: Wie man Rechte für Tiere begründet. In: Ursula Wolf (Hrsg.): Texte zur Tierethik. Stuttgart: Reclam, 2008, S. 35.

7 Regan, 2008: 36 f.

8 Regan, 2008: 37.

9 s. Tom Regan: Von Menschenrechten zu Tierrechten. In: Friederike Schmitz (Hrsg.): Tierethik Grundlagentexte. Berlin: Suhrkamp, 2014, S. 96 ff.

10 Regan, 2014: 98 f.

11 Regan, 2014: 99 f.

12 Regan, 2014: 100 ff.

13 Christine Korsgaard: Mit Tieren interagieren – Ein kantianischer Ansatz. In: Friederike Schmitz (Hrsg.): Tierethik Grundlagentexte. Berlin: Suhrkamp, 2014, S. 247 f.

14 Korsgaard, 2014: 263 ff.

15 s. John Rawls: A Theory Of Justice. Cambridge (Massachusetts): Harvard University Press, 2009; Timo Schmitz: Der Kontraktualismus des John Rawls im Überblick. 15. Mai 2018.

16 Peter Carruthers: Warum Tiere moralisch nicht zählen. In: F. Schmitz (Hrsg.), 2014, S. 223 ff.; Peter Carruthers: Kontraktualismus und Tiere. In: Ursula Wolf (Hrsg.): Texte zur Tierethik. Stuttgart: Reclam, 2008, S. 78 ff.

17 Carruthers, 2008: 80 f.

18 Carruthers, 2008: 85.

19 Carruthers, 2008: 90 f.; Carruthers, 2014: 233 ff.

Veröffentlicht am 17. Mai 2018

Politische und Philosophische Analysen

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