Читать книгу Sex, Drugs & Symphonies - Bernd Franco Hoffmann - Страница 27
Оглавление19. Das Glück, nicht Müller, Meier oder Schmidt zu sein
Theyler: Es gab bei uns in der Stadt ’nen Laden namens „Hört Hört“, da haben wir ’n brauchbares Schlagzeug gefunden, und das für ’nen günstigen Preis. Es war ’n gebrauchtes der Marke Pearl, Modell „Thunder King“ mit ’ner 14er Basstrommel, zwei Tom-Toms, ’ner Floor-Tom, Snare, Hi-Hat und Becken. Es war das erste vernünftige Schlagzeug, das ich besaß. Und sogar Kuhglocke und Woodblocks waren mit dabei, das waren praktisch meine ersten Perkussion-Instrumente. Ich spielte also jetzt sogar „Drums & Percussion“, so wie das immer auf den Plattencovern der anspruchsvollen Rockbands geschrieben stand.
Adrian: Jetzt konnte es losgehen Wir wollten keine Zeit verlieren. Als erstes mussten wir genügend Material für einen Auftritt zusammenbekommen. Wir probten praktisch jeden Abend zusammen und entwickelten Ideen. Was bislang nur als Fragment existierte, bekam durch Stefans Drumstil jetzt eine enorme Power. Wir entwickelten als erstes aus einer Idee von mir einen zehnminütigen Track, der als „Pyramid Lake“ später auf unserem Debütalbum landete.
„Pyramid Lake“ ist ja bis heute eines euer beliebtesten Stücke, das zeigt, welches Potential schon früh in der Band schlummerte.
Theyler: „Pyramid Lake“ war unser erstes Gemeinschaftswerk, und es enthält schon viel vom späteren Bandsound.
Adrian: Ich muss dazu sagen, dass wir „Pyramid Lake“ natürlich später im Studio bei den Aufnahmen für das erste Album noch weiterentwickelten und es dabei nochmals an Raffinesse gewann. Mir gefällt das Stück heute noch sehr gut. Auch weil Michael einen sehr fantasievollen und bildgewaltigen Text geschrieben hat, über den damals viele Leute rätselten.
Michael, würdest du mir verraten, was du mit „Pyramid Lake“ aussagen wolltest?
Riggbert: Den Titel entlehnte ich von einem Max-Ernst-Gemälde, der für mich so inspirierend war, dass die Textzeilen nur so heraussprudelten. Aber es gibt keine Botschaft und keine Aussage, ich habe einfach nur mit Worten gespielt.
Es gab früh eine entscheidende Veränderung in der Band, denn Michael fing ja irgendwann an, hauptsächlich Bass zu spielen. Bisher war immer nur von der Gitarre die Rede.
Theyler: Gut, dass du das ansprichst, denn das ging auf mich zurück. Zwischen dem Komponieren oder Arrangieren haben wir immer mal gejammt, manchmal auch an Sachen gefeilt, die wir wieder verwarfen oder experimentiert, soweit das mit unserem begrenzten Equipment überhaupt möglich war.
Das war immer sehr fruchtbar und kreativ, aber irgendwas fehlte mir immer. Wir waren manchmal so von uns selbst begeistert, dass uns gelegentlich die naheliegenden Sachen nicht auffielen. Und dann ist es mir eben doch aufgefallen: Unserer Musik fehlten die tiefen Töne. War ja auch kein Wunder, denn wir hatten ja keinen Bassisten. Michael spielte immer die Gitarre, wodurch es der Musik an Druck fehlte. Zuviel, um es meiner Meinung nach ignorieren zu können. Darum sprach ich es offen an: „Was ist eigentlich mit ’nem Bassisten?“
„Was soll damit sein?“, fragte Michael verwundert.
„Ich finde, es sollte jemand zu unseren Stücken Bass spielen.“
„Willst du noch etwa jemand dazu holen?“, fragte Michael erschrocken.
„Ja, wollen wir das?“, fragte ich in die Runde.
Adrian: Stefan sprach etwas an, was wir bislang vollkommen ignorierten. Aber er hatte Recht, eine Band ohne Bass war eigentlich schwer vorstellbar. Aber ich wollte niemanden dazu holen, weil ich mich immer wohler mit Michael und Stefan fühlte. Wir waren schon wie eine verschworene Gemeinschaft.
Immerhin haben die Doors ohne Bassisten gespielt.
Dementsprechend klingen sie auch ziemlich dünn, obwohl ihr Keyboarder Ray Manzarek versuchte, das zu kompensieren, indem er auf dem E-Piano die Bass-Begleitung spielte. Aber das wäre für mich nicht in Frage gekommen, und so blieb nur eine Lösung.
Theyler: Da wir uns schnell einig waren, ein Trio zu bleiben, lief alles auf eine Lösung hinaus: Michael musste Bass spielen.
„Wolfgang spielt alle Melodielinien, während du ja deine Gitarre sowieso eher rhythmisch spielst, darauf könnten wir am ehesten verzichten“, meinte ich zu Michael.
Adrian: Mir blieb zunächst die Luft weg, denn erstmals sagte jemand zu Michael, dass er was Verzichtbares machte. Mal sehen, wie er reagiert, dachte ich.
„Ja, aber ich spiele doch nicht nur Rhythmus“, erwiderte Michael und klang dabei ein wenig beleidigt.
„Aber Wolfgang ist als Keyboarder der Instrumentalist mit der größeren Palette an Möglichkeiten – sowohl musikalisch als auch soundmäßig. Und du kannst ja weiterhin zwischendurch Gitarre spielen“, blieb Stefan hartnäckig.
Das war für Michael natürlich ungewohnt, dass ihm jemand etwas vorschreiben wollte. Aber er konnte dem nichts entgegensetzen.
Theyler: Damit hatte ich mich in der Band sozusagen freigeschwommen. Und Michael erklärte sich tatsächlich einverstanden unter der Bedingung, bei manchen Stück zumindest für ein Solo doch zur E-Gitarre zu greifen.
Riggbert: Mit dieser Entscheidung waren wir allerdings eine keyboardorientierte Band geworden, was ich ja eigentlich nicht wollte.
Diese Entscheidung erforderte doch erneut eine Investition, weil du dir einen
Bass anschaffen musstest.
Das geschah mal wieder alles auf Pump. Weil aber Wolfgang und ich jobbten, bekamen wir einen kleinen Kredit bei der Bank, den wir in Raten abstotterten. Dafür holte ich mir einen gebrauchten Precision-Bass der Marke Fender.
Fiel dir die Umstellung schwer?
Kaum. Gut, die Saiten waren dicker, aber ich spielte zunächst weiter mit Plektrum und erst später fing ich an, die Saiten wie ein klassischer Bassist zu zupfen. Jetzt dominierte natürlich Wolfgangs Orgelspiel, aber er machte das ausgezeichnet. Ich fand uns schon in diesem frühen Stadium unvergleichlich.
Im Rückblick spielte sich unsere Entwicklung in einer rasenden Geschwindigkeit ab. Wir arbeiteten täglich noch intensiver und im April 1969 hatten wir schon ungefähr 45 Minuten Programm zusammen. Da spielten wir gerade mal zwei Monate miteinander.
Adrian: Um live auf eine Stunde zu kommen, mussten wir das Konzert natürlich strecken. Aber wie? Dann hatte Stefan wieder die rettende Idee: „Wie wär’s mit ’nem Schlagzeugsolo?“
Ein Schlagzeugsolo war seit „Toad“ von Ginger Baker schwer in Mode und praktisch bei jedem Rockkonzert unentbehrlich. Ob das musikalisch immer so prickelnd war, ist natürlich eine andere Sache.
Theyler: Jeder Schlagzeuger, der damals was auf sich hielt, spielte ’n Solo beim Konzert. Und ich hielt mich ja auch für super und sah das als reizvolle Herausforderung.
Adrian: Wir waren von unserer Musik absolut überzeugt. Nun sollte uns endlich die ganze Welt kennenlernen.
Über euer erstes Konzert wurde viel geschrieben. Es sei ein Desaster, aber auch der eigentliche Startschuss zu eurer Karriere gewesen.
Theyler: Diesmal stimmt das Geschriebene. Es war ungefähr im Mai 1969, als Michael in den Proberaum kam und meinte, im Studentenviertel hätte ’n neuer Laden aufgemacht, der Bands für Auftritte sucht. Michael schlug vor, dass wir mal hingehen sollten, um anzufragen.
Riggbert: Der Laden hieß „Krauthaus“, frag’ mich nicht wieso. Ich sah ihn zunächst auch nur von außen, weil er tagsüber geschlossen war. Neben der Fensterfront hing ein Zettel mit der Aufschrift „Bands für Auftritte gesucht“.
Vielleicht war der Laden ja genau die richtige Bühne für unser Debüt. Wir sind eine brandneue, heiße Band und treten in einer brandneuen Konzerthalle auf, sagte ich mir.
Adrian: Der Besitzer sollte natürlich auch unsere Musik hören. Wir spielten dann an zwei Abenden hintereinander unsere Stücke sozusagen live auf unser altes Tonband. Am dritten Abend gingen wir dann gemeinsam hin, um mit dem Besitzer zu sprechen. Der Laden war eine für die damalige Zeit typisch schummrige Kneipe, die im hinteren Bereich einen kleinen Konzertsaal besaß, der auch als Tanzfläche genutzt wurde, wie uns der Besitzer erklärte.
Theyler: Der Kneipier war so ’n dicker, gemütlich wirkender Typ mit ’nem mächtigen Vollbart. Der Typ hieß Bernie und dachte wohl, wir hätten uns im Laden verirrt. Wir fühlten uns zwar mit Jeans, Cordjacken und den Haaren, die bei uns schon fast die Ohren bedeckten, schon ’n bisschen wie Rockstars, mit unseren Gesichtern waren wir aber wohl eher ’n Fall für den Jugendschutz.
Wir bestellten bei Bernie drei Malzbier, und Michael fragte höflich: „Suchen Sie noch Bands für Auftritte?“
„Ja, aber auf Schülerbands steh ich nicht so“, antwortete Bernie etwas unwirsch, fragte uns aber glücklicherweise nicht nach unserem Alter.
„Wir sind keine Schülerband, sondern die Zukunft der Rockmusik“, antwortete Michael unverfroren.
„Soso, die Zukunft der Rockmusik? Auf Großschnauzen steh ich noch weniger“, erwiderte Bernie.
„Hören Sie doch erst mal unsere Musik an, wir haben ein Demoband dabei. Sie werden begeistert sein“, beschwichtigte Wolfgang.
„So, werd ich das? Dann gib mal her, werden wir ja gleich sehn, ob ich begeistert bin.“
Plötzlich wurde mir bewusst, dass dieser Bernie außerhalb der Band gleich der erste Mensch im Universum war, der unsere Musik hören würde.
Riggbert: Bernie fädelte das Band ein, drückte die Start-Taste und zog dann sofort den Lautstärkeregler des Mixers herunter. Aus den Boxen knallte ohne Vorwarnung die „Cannonball Symphony“, als würde ’n Düsenjet vorbeifliegen.
„Mann, viel zu laut aufgenommen und dann noch übersteuert“, fluchte Bernie.
Adrian: Nach „Cannonball Symphony“ lief „Prelude To Power“, dann drückte Bernie die Stopp-Taste und schaute uns misstrauisch an: „Und diese Irren-Musik soll von euch drei Knaben sein?“
„Irre? Nein, das ist progressiv. Sie können es live erleben“, antwortete Michael unbeirrt.
„Ziemlich anstrengend“, murmelte Bernie in seinen Bart, „aber wenn ich so richtig überlege, ist das mal was anderes als diese ewigen Beatmucker.“
„Dann dürfen wir hier auftreten?“, fragte ich.
„Wie lange ist euer Programm?“
„’Ne Stunde“, antwortete Stefan.
„Zu wenig“, meinte Bernie, „damit kriege ich den Laden nicht voll, zumal die Leute zu eurer Musik nicht tanzen können.“
„Wir können das Programm strecken und noch mehr Soli einbauen“, meinte ich, denn ich sah schon unsere Felle wegschwimmen.
„Nee, nee, lasst mal“, meinte Bernie, „eure Musik hört sich sowieso schon an, als würde jeder für sich spielen.“
„Was soll das denn heißen?“, fragte Michael empört, aber Bernie ging darauf gar nicht ein.
„Ihr werdet mit einer zweiten Band spielen, die sich bei mir ebenfalls beworben hat, sind prima Jungs.“
Riggbert: Das passte mir gar nicht in den Kram. Die Leute sollten schließlich nur wegen uns kommen.
„Wer sind denn die prima Jungs?“, fragte ich argwöhnisch.
„Monsterbeef. Die spielen ’nen astreinen Rock'n'Roll, teilweise mit deutschen Texten, da wackelt die Bude“, strahlte Bernie. Monsterbeef? Astreiner Rock'n'Roll? Deutsche Texte? Geht’s eigentlich noch schlimmer?, fragte ich mich.
Adrian: Michael konnte es wieder nicht unterlassen, anzuecken: „Wir wollen aber als einzige Band spielen.“
Ich dachte noch, Mensch, sei doch ruhig, Hauptsache, wir können erst mal überhaupt irgendwo spielen.
Bernie war, wie erwartet, über Michaels Forderung ziemlich verärgert: „Hört mal zu, ich lebe davon, dass die Leute hier was trinken und nicht nur Musik hören. Der Umsatz muss stimmen. Beim Rock'n'Roll wird wenigstens ordentlich Bier getrunken, bei eurer Musik wahrscheinlich nur gekifft oder LSD eingeschmissen, und beides habe ich hier leider nicht im Angebot.“
„Wir nehmen doch keine Drogen", protestierte Michael.
„Ist auch besser so. Bleibt lieber bei Malzbier“, spottete Bernie.
Ich dachte wieder: Michael, halt doch endlich die Klappe und wechselte schnell das Thema: „Um wieviel Uhr sollen wir denn spielen?“
„Also, Monsterbeef fangen um 20 Uhr an, die spielen ungefähr bis 21: 30 Uhr. Dann kommt die Umbaupause, wo sich die Leute noch was zu trinken holen. Dann könnt ihr meinetwegen so gegen 22 Uhr loslegen.“
Theyler: Kommenden Samstag sollte die Sache steigen und wieder so spät am Abend. Wie sag ich’s bloß meinen Eltern?
„Was die Werbung außerhalb des Ladens betrifft, müsst ihr euch drum kümmern, als Gage gibt’s 100 Mark “, erklärte Bernie.
Wir handelten aus, dass er uns die Hälfte der Kohle vorher auszahlte, damit wir davon Plakate machen konnten.
Adrian: Als wir aus dem Laden rausgingen, freute ich mich dennoch: „Was soll’s? Wir haben unseren ersten Auftritt.“
Michael war aber immer noch sauer: „Irren-Musik nennt der das, was für eine Frechheit!“
„Ist doch egal, der hat eh keine Ahnung“, meinte ich. Dann verkündete Stefan unvermittelt: „And now, Ladies and Gentlemen, please welcome …“
Dann stockte er. Ja, wen sollte das Publikum eigentlich begrüßen? Da merkten wir erst, dass wir eines bisher vergessen hatten: einen Bandnamen.
Theyler: Na, da hättest du mal unsere Gesichter sehen sollen. ’N Bandname war ’ne heikle Sache, und bei unseren Ambitionen musste er ja praktisch das Nonplusultra sein.
Adrian: Eines war uns klar: Wir wollten auf keinen Fall eine „The-Band“ sein, also sowas wie The Beatles, The Who oder The Kinks.
Riggbert: Es musste unbedingt ein Bandname auf den Plakaten stehen. Und er sollte schon definitiv sein. Wenn wir uns einmal entschieden hatten, gab es kein Zurück. Jeder sollte sich Vorschläge überlegen, die wir dann am nächsten Tag im Proberaum besprechen wollten.
Theyler: Na, und dann saßen wir am nächsten Abend zusammen und schmissen Namen in die Runde. Soweit ich mich erinnere, fielen Begriffe wie Revelation And Revolution, Powerpuzzle, Powertrio, Envoys Of Atlantis, Iconoclast, Sons Of Common Conductors, Caravan, Spidertrap und ähnlicher Mist.
Riggbert: Revelation und Iconoclast fielen für mich schon mal weg, denn ich wollte keinen religiösen Bezug im Bandnamen. Envoys Of Atlantis klang mir zu geschwurbelt. Außerdem hatte ich mit Atlantis und diesem ganzen Mythenquatsch nichts am Hut.
Adrian: Dann meinte Stefan plötzlich: „Und was wäre, wenn wir uns nach uns selbst benennen?“
„Du meinst wie Peter, Paul & Mary, und wir sind dann Wolli, Mike & Steve oder was?", spottete ich.
„Nee, die Nachnamen natürlich. Zum Glück heißen wir ja nicht Müller, Meier und Schmidt“, entgegnete Stefan lachend.
Sekundenlang herrschte Schweigen, dann verkündete Stefan lauthals: „Ladies and Gentlemen, please welcome: Adrian, Riggbert and Theylöööör!“
„A-R-T, A-R-T, A-R-T!“, rief Wolfgang langgezogen hinterher.
„A-R-T, also ART. Warum eigentlich nicht?“, sagte Michael.
„Was denn nun? Adrian, Riggbert & Theyler oder ART?“, meinte ich.
„Beides“, antwortete Michael.
„Versteh ich nicht“, meinte Stefan.
„Ist doch ganz einfach. Wir nennen uns Adrian, Riggbert & Theyler, ich finde der Name klingt interessant und vollmundig“, erklärte Michael.
„Es gibt doch schon Crosby, Stills & Nash“, warf ich ein.
„Ja und?“, erwiderte Michael.
„Bandnamen mit Nachnamen entstehen doch nur, wenn die Musiker schon vorher bekannt sind, das sind sogenannte Supergroups, hab’ ich im MUSIK-EXPRESS gelesen“, erklärte ich.
„Das passt doch. Wir sind ja super“, erklärte Michael lakonisch.
„Stimmt“, sagte Stefan, ehe Michael weiter dozierte: „Somit stehen wir offen mit unseren Namen für die Musik ein und verstecken uns nicht hinter dämlichen Fantasie- und Konstruktionsbegriffen wie Moody Blues, Canned Heat oder Jefferson Airplane. Zudem werden die Leute unsere Namen bestimmt abkürzen und abgekürzt sind wir ART. Das ist das englische Wort für Kunst, und wir machen doch kunstvolle Musik. Zudem sind wir damit als Band im Namensalphabet ganz weit vorne.“
Abba gab es ja damals noch nicht.
Richtig. Und je mehr ich darüber nachdachte, umso mehr fand ich Michaels Argumente überzeugend.
Theyler: Mein Nachname im Bandnamen, das fand ich super.