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was gekocht.“

Joel ging an den Herd. Es roch nun frisch und sauber in der Kü-che, seine Mutter hatte die Küchenmöbel abgewaschen und eine fri-sche Decke auf dem Tisch platziert.

Jetzt stand sie mit einer Zigarette im Türrahmen. „Wo warst du?“, wollte sie wissen und wedelte den Rauch mit der Hand weg.

„Ich hab mich ein bisschen umgesehen“, antwortete er auswei-chend und hob den Topfdeckel. „Schon wieder Spaghetti!“, stöhnte er, als er den Inhalt erspähte.

„Na und?“, fauchte Teresa, „Davon wirst du mir auch nicht zu dick.“ Sie setzte sich mit einer Illustrierten an den Küchentisch und sah ihn mit hochgezogenen Augenbrauen aus ihren dick betuschten Augen an. Joel seufzte resigniert und füllte seinen Teller mit den un-vermeidlichen Spaghetti.