Читать книгу Love@work - Collection 1 - 4 - Dani Merati - Страница 22

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Christopher erstarrte bei der Verzweiflung, die er in der Stimme seines Ehemannes wahrnahm. Er blinzelte und schüttelte sich wie ein nasser Hund, um das Wasser loszuwerden, das immer noch seine Stirn herabrann und ihm unablässig in die Augen tropfte. Zum Teufel, er hatte ihn zu sehr bedrängt.

„Nun, ich will nicht deine Brüder, ICH will DICH.“

Er nahm einen tiefen, bebenden Atemzug und senkte seinen Kopf, fand den Mund seines Mannes zielsicher. Sanft berührte er dessen Lippen mit seinen, stupste mit der Zunge vorsichtig an die zusammengepressten Ränder.

„Bitte, Marcel lass‘ mich ein?“

Seine gehauchten Worte schockierten selbst ihn und Marcels Körper bebte unter ihm, als er seinen Namen hörte. Mit einem leisen Seufzen entspannte die verkrampften Lippen und Christopher kämpfte um seine Beherrschung, als er in die warme Mundhöhle tauchte. Er wollte es langsam angehen, kosten und verführen, doch sein Ehemann hatte offenbar andere Pläne.

Seine Zunge wurde in einen leidenschaftlichen Kampf verwickelt. Sein Schwanz zuckte. Sein Herz ebenso. Das Blut rauschte ihm in den Ohren und seine Finger vergruben sich in seidigen Haaren, als er Marcels Kopf fixierte und dessen Mund, wie ein Verhungernder verschlang.

Das leise lusterfüllte Wimmern, das sein Mann ausstieß, brach ihn vollständig. Schmale Hände glitten zwischen ihre aneinandergepressten Körper und arbeiten hastig daran, den Reißverschluss seiner Jeans aufzuziehen. Christopher stöhnte laut an den Lippen, die er immer noch für sich beanspruchte und hob das Becken an, damit Marcel ihn von dem durchnässten Stoff befreien konnte.

Das Gefühl der schlanken Finger auf seiner Erektion brachte ihn beinahe sofort zum Abspritzen wie ein notgeiler Teenager und er kämpfte mühsam um seine Beherrschung. Er richtete sich ein wenig auf, zerrte nun seinerseits Marcels T-Shirt über dessen Kopf und zog ihm die ebenfalls feuchte Jeans die Beine hinunter. Er warf sie beiseite, bevor er seine Eigene komplett herunterzerrte. Sie verfing sich in seinen Stiefeln, aber er war zu aufgepeitscht, um sich daran zu scheren. Wie Fesseln blieb der Stoff um seine Knöchel hängen, als sich starke Schenkel um seine Hüften schlangen.

„Hölle und Verdammnis! Du bringst mich um, mein Schatz!“

Er sank in die willkommene Hitze und ihre prallen Erektionen rieben aneinander. Die steifen Nippel, die sich in seine Brust bohrten, brachten ihn um den Verstand und er musste sie kosten. Mit einem Stöhnen fiel er über die harten Perlen her, leckte, saugte und biss. Sein Becken schnappte vor und zurück, bis eine schmale Hand seinen Schwanz umfasste. Mit festen, bestimmten Bewegungen pumpte sein Mann sie beide zusammen, trieb sie in den Höhepunkt.

Mit einem heiseren Schrei ergoss Christopher sich zwischen ihre heißen Leiber. Tosende Wellen absoluter Ekstase spülten über ihn hinweg. Sein Ehemann bäumte sich ein letztes Mal unter ihm auf und er glaubte, nie etwas Schöneres gesehen zu haben wie Marcel in den Fängen der Lust. Völlig erledigt sackte er auf den bebenden Körper nieder. Noch nie in seinem Leben hatte er sich so ... komplett, so zufrieden gefühlt.

Er lauschte den heftigen Atemzügen Marcels, die allmählich abflauten und leckte die salzige Feuchtigkeit von dessen Kehle, genoss das leichte Beben, das seinen Mann dabei erfasste. Der seufzte befriedigt und Finger strichen durch seine Haare.

„Gott, Christopher ... ich liebe dich.“

Love@work - Collection 1 - 4

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