Читать книгу Love@work - Collection 1 - 4 - Dani Merati - Страница 24
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ОглавлениеChristophers Lippen verzogen sich zu einem lüsternen Grinsen, als Marcel aufstand und ihn hochzog. „Was hast du vor?“
„Du brauchst ein Bad.“
Das strahlende Lächeln seines Ehemanns machte ihn atemlos, als er ihm die Leiter hinunter folgte. „Ein Bad?“
Sein Mann ignorierte seine Verwirrung, als er herunterstieg, der herrliche, nackte Hintern die reinste Versuchung.
Erst als er ihn im Dämmerlicht unten in der Scheune einholte, verstand er, was sein Süßer vorhatte, doch es war zu spät, auszuweichen. Marcel tauchte beide Hände in eine Regentonne, die bis zum Bersten gefüllt war und der eiskalte Schwall, der seinen Bauch und seinen steinharten Schwanz traf, ließ diesen bibbernd den Rückzug antreten.
„Spinnst du? Was zum Teufel?“, rief er und sprang zurück.
Marcels Lachen war ansteckend, als er erneut Wasser schöpfte. „Nun, ich weiß eben genau, was ich will und wenn du das hier nicht aushältst ...“
Fragend hob er eine Augenbraue an, ein schelmisches Lächeln auf den verführerischen Lippen. Eine Herausforderung also.
Na warte. Christopher schaffte es ohne einen Laut von sich zu geben, stillzuhalten, als Marcel vorsichtig seinen Schwanz und seine Hoden säuberte. Um der Gerechtigkeit willen musste er zugeben, dass sein Ehemann sich ebenfalls dieser Behandlung unterzog. Er schauderte und zog seinen Mann für einen heißen hungrigen Kuss in seine Arme, der sie beide rasch wieder aufwärmte.
Man konnte sogar sagen, ihre Hitze war ansteckend und es war wohl nur einem Schutzengel zu verdanken, dass sie die Scheune mit ihrer Leidenschaft nicht in Brand steckten.
Und so war die Entscheidung des knallharten Geschäftsmannes Christopher Thalberg, seinen Assistenten mit einer Heirat von der Kündigung abzuhalten, der beste Abschluss seines Lebens gewesen.