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Zusammenfassung

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Sie haben die qualitative und die quantitative Seite der kurz- bis mittelfristigen Personalplanung kennengelernt. Bei der qualitativen Personalplanung stehen Kompetenzmodelle (auf Organisationsebene) und Anforderungsprofile (auf Stellenebene) als Instrumente im Zentrum. Für die quantitative Personalplanung ist der Prozess, vom Bruttopersonalbedarf über den fortgeschriebenen Personalbestand zum Nettopersonalbedarf, über Organisationen hinweg generalisierbar. Die Instrumente, die im Prozessschritt der Ermittlung des Bruttopersonalbedarfs eingesetzt werden, sind dagegen situationsspezifisch.

Wesentlich ist, dass beide Komponenten eingebunden werden, sowohl der zahlenbezogene Planungsansatz als auch der qualitative, auf die Kompetenzen der (zukünftigen) Mitarbeiter gerichtete Ansatz. Dies gilt ebenso für den längerfristigen strategischen Blick, in dem – meist auf Ebene von Jobfamilien – beide Perspektiven auf einer generischen Ebene integriert werden. Hiermit kann eine nachhaltige Personalplanung erreicht werden.

1 Ein vom russischen Mathematiker Andrei Andrejewitsch Markow entwickelter stochastischer Prozess.

Praxisorientierte Personalwirtschaftslehre

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