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Handbuch der Medienphilosophie
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Inhalt
Einleitung Gerhard Schweppenhäuser 1. Anfänge
2. Paradigmen
3. Abgrenzungen
4. Beziehungen
5. Methoden
6. Danksagungen
Literatur
1.
GRUNDLEGUNGEN Philosophien des Medialen.
‚Zwischen‘ Materialität, Technik und Relation Dieter Mersch 1. Der Begriff ‚Medium‘
2. Zur Geschichte von Medientheorien 2.1 Kurze Geschichte des Metaxy
2.2 Historische Umbesetzungen des Begriffs
3. Vier medientheoretische Grundmodelle
3.1 Medien als materielle Träger
3.2 Medien als Darstellungsweisen
3.3 Medien als Übersetzungen
3.4 Medien als Techniken und Ökologien
3.5 Medialität und Operativität
4. Wie von Medien sprechen? Zur ‚Negativität‘ des Medialen
5. Performativität des Medialen
Literatur
Medialität und Heteronomie.
Reflexionen über das Botenmodell als Ansatz
einer Medienphilosophie Sybille Krämer 1. Sprach- und Medienkritik
2. Vom ‚Verschwinden‘ der Medien in ihrem Vollzug:
das transitorische Medium
3. Über den Unterschied zwischen Zeichen und Medien
4. Facetten des ‚Botenmodells‘
5. Bote als Spur
6. Wie ist die Prägekraft des Medialen erklärbar,
wenn Medialität durch Heteronomie bestimmt ist?
7. Die graphische Interaktion von Punkt und Linie eingesetzt als Erkenntnismittel
Literatur
2.
PHÄNOMENOLOGISCHE THEORIEN Phänomenologisches und ästhetisches Schauen
im Ausgang von Husserl und Merleau-Ponty Thomas Friedrich 1. Phänomenologie als Philosophie der Vermittlung
2. Husserl: Bewusstseinsleistungen und Wahrnehmungen
3. Fellmann, Wiesing, Merleau-Ponty, Waldenfels, Schürmann: Kritik der Epoché, intersensorische Wahrnehmung, Aufmerksamkeit und Seh-Akte
Literatur
Jenseits der Physik – Geltungen und submediale Räume.
Zur phänomenologischen Medientheorie
von Lambert Wiesing und Boris Groys Jens Bonnemann
1. Geltungen oder die Physiklosigkeit des Medienobjekts
2. Submediale Räume oder die Physiklosigkeit des Medienträgers
3. Fazit
Literatur
„Alles Wirkliche wird phantomhaft,
alles Fiktive wirklich“. Medienphänomenologie und
Medienkritik bei Günther Anders Reinhard Ellensohn und Kerstin Putz 1. Natürliche und künstliche Medialität:
Von der Konstitution zur Konstruktion
2. „Die Welt als Phantom und Matrize“
2.1 Zur Ontologie der Sendung
2.2 Die konsumgerechte Welt
2.3 Der Mensch als Konsument
2.4 Das Ende der Erfahrung
2.5 Erweiterungen und Einschränkungen
2.6 Analogien und Konvergenzen
3. Kritik und Aktualität
Literatur
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