Читать книгу Evangelisches Kirchenrecht in Bayern - Hans-Peter Hübner - Страница 27
Weiterführende Literatur:
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2H. Böttcher, Die Entstehung der evangelischen Landeskirche und die Entwicklung ihrer Verfassung (1806–1918), in: G. Müller/H. Weigelt/W. Zorn (Hrsg.), Handbuch der Geschichte der Evangelischen Kirche in Bayern, 2. Band, St. Ottilien 2000, S. 1–29 (9 ff.).
3Abgedruckt in: Verh. der Generalsynode 1881, S. 27ff.
4H.-P. Hübner, Neuordnung (W.), S. 222 ff. m. w. N.
5In der Folgezeit kamen die Kirchenkreise Nürnberg (1934), Regensburg (1951) und Augsburg (1971) hinzu.
6Das Amt des juristischen Vizepräsidenten ist durch verfassungsänderndes Kirchengesetz vom 16. Mai 1947 (KABl S. 41) beseitigt worden; an seine Stelle wurde der Vorstand der geistlichen Abteilung des Landeskirchenrates zum Vertreter des Landesbischofs auch in seiner nicht „oberhirtlichen Tätigkeit“ (Art. 48 KVerf 1920) bestimmt.
7W. von Ammon, Die Evang.-Luth. Landeskirchenstelle in Ansbach, ihre Entstehung und Entwicklung, in: Nachrichten der Evang.-Luth. Kirche in Bayern 1962, S. 194–198.
8Ein entsprechender Vertrag wurde auch für die Pfälzer Protest. Kirche im damaligen linksrheinischen Bayern geschlossen. Ausführlich zu Entstehung und Inhalt vgl. H.-P. Hübner, Neuordnung (W.), S. 224 ff., und unter § 10.
9Umfassend dazu H.-P. Hübner/H. Braun, Evangelischer Kirchenbau in Bayern seit 1945, München 2010.