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Krach im wohlbekannten Restaurant

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«Guten Tag, Herr», antwortete Stephan und errötete. «Der Brief ist nicht von mir. Herr Garrett Deasy bat mich,. . . . »

«O, den kenne ich», sagte Myles Crawford, «und seine Frau desgleichen. Der schlimmste Drache, den Gott je schuf. Bei Jesus, die hatte die Maul- und Klauenseuche, da gibt es keinen Zweifel. Als die im Star and Garter dem Kellner die Suppe ins Gesicht feuerte. Oho!»

Ein Weib brachte Sünde in die Welt. Wegen Helena, des weggelaufenen Weibes des Menelaus, die Griechen zehn Jahre. O’Rourke, Fürst von Breffni.

«Ist er Witwer?» fragte Stephan.

«Nun, Strohwitwer», sagte Myles Crawford, dessen Auge das Tippscript überflog. «Kaiserlichen Pferde. Habsburg. Ein Irländer rettete ihm das Leben auf den Wällen von Wien. Vergesst das nicht! Maximilian Karl O’Donnell Graf von Tirconnel in Irland. Sandte seinen Erben rüber, den König jetzt zum österreichischen Feldmarschall zu machen. Eines Tages geht’s da sicher los. Wildgänse. O ja, immer. Vergessen Sie das nur nicht!»

«Der strittige Punkt ist, ob er es vergass», sagte J. J. O’Molloy ruhig und spielte mit einem Pferdehufbriefbeschwerer. «Fürsten retten ist ein undankbares Geschäft.»

Professor MacHugh wandte sich ihm zu.

«Und wenn nicht?» sagte er.

«Ich will euch erzählen, wie es war», begann Myles Crawford. «Ein Ungar war eines Tages. . .»

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