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Vorteile des Intervallfastens

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Anwender des Intervallfastens werden häufig von anderen Menschen gefragt, ob sie denn keinen Hunger während der 16 stündigen Fastenzeit hätten. Dadurch, dass der Körper wieder lernt, mit seinen Ressourcen umzugehen und unser Verdauungssystem durch die kurze Phase der Nahrungsaufnahme entlastet wird, bleibt der Heißhunger tatsächlich aus.

Das Intervallfasten lässt sich zudem problemlos in jeden Alltag integrieren, denn das Fasten- sowie das Essensfenster lassen sich den individuellen Bedürfnissen des Abnehmwilligen problemlos anpassen. Auch das Verschieben oder Verlängern des Fastenfensters ist bei 16:8 ohne Probleme möglich.

Das Intervallfasten bringt außerdem viele positive gesundheitliche Effekte mit sich. Der Wichtigste ist die Autophagie, die Verwertung von defekten Zellen, die nach einem mehrstündigen Fastenmodus durch gesunde Zellen verwertet werden. Die Autophagie, die seit einigen Jahren von Forschern und Medizinern rund um den Globus intensiv erforscht wird, beschreibt die Zellteilung, sowie den Abtransport von defekten Zellen in unserem Körper.

Durch das Fasten wird die Autographie angeregt und es regt den Zellerneuerungsprozess in unserem Körper an. Wird für mindestens 14 Stunden auf Nahrung verzichtet, wird die Autophagie angeregt und so alte und kaputte Zellen von gesunden Zellen regelrecht aufgefressen. Dies hat zur Konsequenz, dass defekte Zellen durch das regelmäßige intermittierende Fasten ausgelöscht werden und Krankheiten vorgebeugt werden können. Defekte Zellen sind für die Entstehung von Krankheiten wie Alzheimer, Diabetes und Krebs verantwortlich. Man kann das Intervallfasten auch als Vorsorge gegen Krebs und altersbedingte Erkrankungen ansehen. So können Krankheiten wie Krebs, Diabetes oder Alzheimer vorgebeugt werden.

Außerdem nimmt man ab, ohne dabei auf geliebte Speisen zu verzichten. Wer höchstens 80% des täglichen Grundumsatzes zu sich nimmt, nimmt automatisch ab. Wer in seinem 8- stündigen Essensfenster nur zwei Mahlzeiten zu sich nimmt, der spart zahlreiche Kalorien automatisch ein. Wer früher, meist aus religiösen Gründen, gefastet hat, der erreichte nach einigen Tagen das sogenannte Fastenhoch. Anwender spürten meist am dritten bis fünften Tag des Verzichts eine verbesserte Leistungssteigerung und fühlten sich allgemein fitter und gesünder.

Auch beim Intervallfasten kann dieser Effekt erzielt werden. Des Weiteren haben Forscher erstaunliche gesundheitliche Aspekte erkannt, die das intermittierende Fasten mit sich bringen kann. Lästige Kilos purzeln lassen, sich fitter und gesünder fühlen und das ganz einfach? Mit Intervallfasten ist dies möglich, denn der zeitweise Verzicht auf Nahrung ist für den Körper fast wie eine Verjüngungskur.

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