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Ist man nicht schlapp und müde während der Fastenzeit?

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Nein, ganz im Gegenteil. Zwar können insbesondere die ersten Tage des Fastens ungewohnt und stressig sein, aufgrund der umgestellten Gewohnheiten. Wer aber diese ersten Tage des Fastens überstanden hat, wird merken, dass der Verzicht auf Nahrung während der 16 Stunden keine Müdigkeit oder Erschöpfung zur Folge hat. Anwender des 16:8 Intervallfastens fühlen sich durch den aktivierten Stoffwechsel und dem verbesserten Schlaf deutlich fitter und ausgeglichener. Während in der Fastenphase die Autophagie angeregt wird, werden geschädigte Zellen verdaut und man fühlt sich zudem wacher und leistungsfähiger.

Für wen eignet sich Intervallfasten und wer sollte es besser lassen?

Intervallfasten kann von fast jedem Menschen durchgeführt werden. Da man beim zeitweisen Verzicht auf Lebensmittel keinerlei Einschränkungen hat, was die Lebensmittel angeht, kann jeder gesunde Mensch das Intervallfasten ausprobieren. Das zeitweise Fasten eignet sich für alle, da es sich so unkompliziert in den Alltag integrieren lässt und man sich so keiner speziellen Anforderungen für den Verlust der überflüssigen Kilos stellen muss.

Menschen mit Erkrankungen, stillende Mütter oder schwangere Frauen, die einen speziellen Mehrbedarf haben, dürfen unter Umständen auch fasten. Hierbei sollte jedoch vor Beginn des Fastens das Gespräch mit der Hebamme oder einem Arzt gesucht werden, um alle Fragen im Vorfeld zu klären.

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