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Intervallfasten in der Praxis

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Wer sich zunächst die 16 Stunden Fasten nicht zutraut, der kann mit einer kürzeren Fastenzeit von etwa 12 Stunden beginnen und sich langsam steigern. Wer die letzte Mahlzeit am Abend gegen 19 Uhr zu sich nimmt, der darf sich dann zu Beginn der Fastenkur morgens um 7 Uhr ein leichtes Frühstück zu sich nehmen. Nach einigen Tagen wird das Fastenfenster dann auf 14 Stunden, und schließlich auf 16 Stunden ausgeweitet. Wer zunächst die Fastenzeit schwer durchhält, sollte reichlich Wasser, schwarzen Kaffee oder Tee zu sich nehmen. Viel Wasser zu trinken ist das A und O während der Phase des Fastens. Wer das erste Mal fastet, dem sei geraten während der Fastenzeit lieber Urlaub von der Arbeit zu nehmen. Dadurch kann man seine volle Konzentration auf das Fasten lenken und mögliche äußere Einflussfaktoren werden minimiert. So kommt der Körper zur Ruhe und kann sich langsam und ohne viel Stress auf die veränderten Ernährungsgewohnheiten einstellen. Wer sich nicht die ganze Zeit Urlaub nehmen kann, sollte zumindest versuchen die ersten drei Tage auf eine arbeitsfreie Zeit zu legen. Danach hat sich der Körper an die Umstellung gewöhnt und man kann seinem Alltag wieder ungestört nachgehen. Wer nicht so recht weiß, wie der Tagesablauf mit Hilfe der 16:8 Methode gestaltet werden sollte, findet im Folgenden einen „Mustertagesablauf“ als Orientierung. Dieser muss natürlich an die individuellen und persönlichen Gegebenheiten angepasst werden.

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