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Achtzehnter Februar

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In dieser Welt gibt es viele Internetseiten. Darunter sind Nachrichtenseiten unterschiedlicher Genres. Es gibt auch Internetseiten von Radio- und Fernsehsendern. Viele Unternehmen haben eine eigene Internetpräsenz.

Es gibt auch einige private Internetseiten. Einige Menschen stellen ihre Familie vor. Einige Menschen stellen ihre Urlaubsziele vor. Einige Menschen zeigen ihre Ergebnisse ihres Hobbys.

Ich werde zukünftig auch mein Hobby auf einer Internetseite vorstellen. Vielleicht entwickelt sich da etwas.

Eines meiner Hobbys ist das Basteln. Genauer gesagt bastele ich Glückwunschkarten. Hat jemand in meinem Familien- oder Bekanntenkreis Geburtstag, so denke ich mir eine Glückwunschkarte aus. Zuerst kommt die Idee, danach die Umsetzung.

Meine Idee zeichne ich erst einmal auf ein weißes Blatt Papier. Dazu mache ich mir ab und zu auch Notizen. Ich bin jetzt nicht der perfekte Zeichner. Nicht immer ist auf den Zeichnungen das zu erkennen, was ich meine. Da ist eine helfende Notiz Gold wert.

Nachdem ich meine Idee auf ein Blatt Papier gebracht habe, geht es an die Umsetzung. Zuerst einmal gucke ich, ob ich alle benötigten Materialien habe. Habe ich diese, ist das toll. Habe ich die benötigten Materialien nicht, so gehe ich schnellstmöglich einkaufen. An einem Sonntag ist der Bastelladen in der Nähe geschlossen. Ich muss bis zum Montag warten. Dann kaufe ich die fehlenden Materialien ein und mache Zuhause die Glückwunschkarte fertig.

Diesen ganzen Prozess werde ich nun auf meiner Internetseite beschreiben und zeigen. Doch bevor ich dies tun kann, brauche ich erst einmal eine Internetadresse. Ich habe diese mir auch schon ausgedacht. Meine Internetseite wird unter der Adresse glückwunschkarten-selber-basteln.blog erreichbar sein.

Eine Internetadresse allein reicht nicht aus. Dahinter muss auch ein System liegen. Ich bin kein Internetguru. Ich bin kein Webentwickler oder Webdesigner. Ich kann die Internetseite also nicht allein gestalten. Zum Glück gibt es solche Systeme schon. Sie nennen sich Content Management Systeme. Abgekürzt werden solche Systeme mit CMS. Ich habe mir einige ausgesucht und mich dann für ein kostenloses CMS entschieden.

Die Einrichtung ist relativ einfach. Das habe ich mir schon lokal angesehen. Um die Internetseite online zu bringen, brauche ich aber mehr. Ich benötige einen Webhoster, der mir unter der angegebenen Internetadresse etwas Speicherplatz gibt. Das Content Management System benötigt Platz, genauso wie die Bilder, die es auf der Internetseite gibt. Das CMS benötigt nicht nur Festplattenplatz, sondern auch Platz für eine Datenbank. In der Datenbank stehen die Inhalte meiner Internetseite. Darin steht der gesamte Text, den ich geschrieben habe.

Ich habe natürlich mich erst einmal informiert, was ich für die Internetseite benötige. Dann habe ich mich informiert, welche Webhoster es gibt. Dann habe ich geguckt, welche Verträge sie anbieten. Die schnellste Internetseite mit dem größten Speicherplatz benötige ich nicht. Das kostet zu viel. Wenn am Anfang meine Internetseite etwas langsam ist, dann ist das für mich in Ordnung. Ich lebe von meiner Internetseite nicht. Diejenigen, die von ihrer Internetseite leben, die brauchen eine schnelle Internetseite. Mit der Zeit benötigen sie auch eine Internetseite mit großen Speicherplatz dahinter. Ich brauche das nicht.

Nach langer Recherche habe ich meinen Webhoster gefunden. Einen ganzen Tag habe ich danach benötigt, alles einzurichten. Klar, es waren keine vierundzwanzig Stunden. Ich habe um zehn Uhr angefangen und war gegen zwanzig Uhr fertig.

Klar ist auch, dass Andere schneller gewesen wären. Ich bin Anfänger. Dafür finde ich die Zeit völlig in Ordnung. Mit der Zeit kann ich alles verbessern, denn wie heißt es so schön: Übung macht den Meister.

Erzählen-AG: 366 Geschichten

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