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Achtundzwanzigster Februar

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Es ist Zeit, einkaufen zu gehen. Der Kühlschrank ist langsam leer und die Vorräte gehen langsam zur Neige. Lass sie uns auffüllen.

Um acht Uhr dreißig verlasse ich das Haus. Mit angezogener Jacke, Taschen und einem Korb geht es Richtung Garage. An der Garage angekommen, schließe ich sie auf und fahre mein Auto raus.

Nachdem mein Auto draußen steht, sperre ich die Garage wieder zu. Fremden Personen möchte ich keinen einfachen Zutritt ermöglichen. Es ist zwar nicht viel zu holen, wenn mein Auto unterwegs ist, aber sicher ist sicher.

Nachdem ich die Garage abgesperrt habe, setze ich mich ins Auto und fahre los. Der Weg zum Einkaufszentrum ist nicht weit. Es sind nur knapp vier Kilometer mit zwei Ampeln. Zuerst fahre ich auf die erste Ampel zu. Das sind etwas mehr als dreihundert Meter. An der Ampel biege ich rechts auf die Hauptstraße ab. Nach insgesamt zwei Kilometern erreiche ich die zweite Ampel. Auch dort biege ich rechts ab.

Weitere anderthalb Kilometer weiter erreiche ich das Einkaufszentrum. Jetzt muss ich nur noch einen freien Parkplatz an meinem Eingang finden. Das ist um diese Zeit nicht allzu schwer. Viele Geschäfte öffnen erst um neun Uhr. Einige Geschäfte können wir auch erst später betreten.

Ich möchte Lebensmittel einkaufen. Diese Lebensmittel gibt es im Supermarkt. Der Supermarkt öffnet schon um sieben Uhr. Vor verschlossenen Türen muss ich um halb Acht nicht stehen.

Am Eingang des Supermarktes stehen einige Einkaufswagen. Ich nehme mir den ersten Wagen und gehe dann in den Supermarkt.

Die Obst- und Gemüseabteilung ist das Erste, was ich sehe. Ich schaue auf meinen Einkaufszettel. Äpfel und Bananen sind dort gelistet. Ich nehme also ein paar Äpfel und Bananen und packe sie in meinem Korb.

Nach und nach füllt sich mein Einkaufswagen. Im Einkaufswagen landen nicht nur Äpfel und Bananen. Ich kaufe auch ein Brot, verschiedene Molkereiprodukte, Fleisch, Wurstwaren und Getränke.

Am Ende erwartet mich die Kasse. Am frühen Morgen sind nur wenige Kassen besetzt. Viele Käufer haben sich noch nicht in den Supermarkt verirrt. Der Erste an der Kasse bin ich aber nicht. Ich muss mich kurz anstellen.

An das Kassenband komme ich noch nicht heran. Mein Vordermann versperrt es mit seinem Einkaufswagen. Einige Augenblicke später ist es soweit. Ich kann meine Artikel auf das Band legen. Langsam nähern sich meine Artikel der Kassiererin.

Nachdem der Käufer vor mir bezahlt hat, bin ich dran. Ich wünsche der Kassiererin einen guten Morgen. Dann zieht sie nacheinander die Artikel über den Scanner. Bei jedem Artikel macht es kurz Piep. Danach nehme ich den Artikel wieder in Empfang und packe ihn in meinen Einkaufswagen.

Nachdem alle Artikel über den Scanner gezogen wurden, erfahre ich den Gesamtpreis. Ich bezahle und verlasse den Supermarkt.

Am Auto angekommen, packe ich die Artikel in meinen mitgebrachten Korb. Nicht alle Artikel passen dort hinein. Zum Glück habe ich ja noch ein paar Taschen dabei. Die Artikel, die nicht mehr in den Korb passen, verstaue ich in den Taschen.

Nachdem alle Artikel verstaut sind, bringe ich den Einkaufswagen zurück. Draußen gibt es genauso wie drinnen einen Unterstand für die Einkaufswagen. Ich muss also nicht noch einmal hinein. Ich fahre den Einkaufswagen in den Unterstand draußen, der in der Nähe meines Autos ist.

Anschließend steige ich ins Auto. Nun fahre ich zurück. Ich halte kurz vor der Haustür und bringe das Eingekaufte in die Wohnung. Anschließend fahre ich das Auto in die Garage zurück. Danach kehre ich heim und packe das Eingekaufte dorthin, wo es hingehört. Alles Gekühlte kommt in den Kühlschrank, der Rest kommt in die Schränke und Ablagefächer.

Erzählen-AG: 366 Geschichten

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