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2 Methoden im einzelnen 2.1 Von einfach bis genial

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Manchmal gilt es, einen und nur einen Weg (= griech. "Methode") einzuschlagen, um ans Ziel zu kommen. So ein Idealfall dürfte sich selten ergeben, in der Regel sind es mehrere Versuche und das heißt mehrere Methoden, die ausprobiert werden müssen, um die Wahrheit zu finden. Daher besteht ein großer Teil wissenschaftlichen Forschens darin, Methoden zu ersinnen. Es gibt Beispiele für häufiges und jahrelanges "Tüfteln" , aber auch für gelegentliche, kostensparende Zufallstreffer. Die wissenschaftliche Welt ist eine Welt der Methoden. "Gewusst was?" sagt der Philosoph Hegel, jeder sagt "Gewusst wie?" Das "Know how" wird schon mal hoch gehandelt. Dafür wird bisweilen, es sei nochmals gesagt, ein griechisches Fachwort verwendet: Heuristik, Findelehre, Findekunst.

Besonders in der Medizin gibt es die verschiedensten Methoden, Krankheiten zu diagnostizieren. Augendiagnostik, Zungendiagnostik sind nicht so überzeugend, als dass sie von den Krankenkassen anerkannt würden. Tastbefund, Ultraschall, Röntgen, Kernspintograph: Sie spiegeln die Entwicklungsfortschritte im Laufe der Zeit.

Verfahrenstechniken werden gestohlen, auf sie bezieht sich Werkspionage. Am geöffneten Brustkorb hätten gerne viele in der Welt operiert, um Leben zu retten. Sauerbruch in Berlin fand den Dreh und öffnete den Thorax in einem Raum, dessen Luftdruck durch eine neuartige Hochleistungspumpe abgesenkt war. – Der Liebestrank war eine Methode aus grauen Zeiten, heute gibt es bessere Mittel und Wege, sich in ein vorteilhaftes Bild zu setzen. Methode ist alles, selbst der Herrgott hat nicht auf sie verzichtet. Seine erste war immerhin das Wort, das bei ihm war und zu uns kam. Und dann doch bald das Flammenschwert.

Es gibt Methoden für Forschungsobjekte, die man als stabil voraussetzen kann. Auch wenn ein Stern in einer fernen Galaxie sich bewegt, mit unseren Methoden erreichen wir ihn. Ändern oder verfeinern sich unsere Methoden, kann sich ein völlig anderes Bild ergeben. Es bewährt sich auch hier die Erkenntnis, dass unsere Wahrheiten bei solidestem Gegenstand einen Hauch an Unsicherheit behalten. Als dem Israeli Dan Shechtman 2011 der Nobelpreis für Chemie zuerkannt wurde, hatte er längst Jahrzehnte um die Anerkennung seiner Forschungsergebnisse gekämpft. "Danny Shechtman erzählt Blödsinn. So etwas wie Quasikristalle gibt es nicht, bloß Quasi-Wissenschaftler." so Linus Pauling, der schon zwei Nobelpreise hatte. Erst als es gelang, zusätzlich zur Methode der elektronenmikroskopischen Untersuchung, die Shechtman verwendete, mit mathematischen Theorien seine Forschungsergebnisse abzusichern, waren sie reif für einen paradigmatischen Status. In dieser Bereitschaft, Lehrbuchwissen zu hinterfragen und abweichende Erkenntnisse hartnäckig zu vertreten, drückt sich schon mal die Qualität eines Forschers aus. Um die Paradigmata und das Profil des Wissenspool wird nicht selten hartnäckig gekämpft. So meinte Shechtman trocken: "Der Streit mit Pauling war fast ein theologischer." Was prompt durch die Medien ging; denn für atheistische Positivisten ist das eine hübsche Bemerkung.

In einer Welt, in der nicht gefragt und geforscht wird, ändern sich die Dinge natürlich auch und auf ihre Weise. Nur kennt man nicht die Gründe und kann deswegen keinen gründlichen Einfluss nehmen. Vermutlich weiß der forschende Mensch nicht, ob er sich darüber freuen soll, dass ihm die Arbeit nie ausgehen wird noch, ob seine Eingriffsmöglichkeiten wirklich so glücklich sind, dass sein Forschungsoptimismus angebracht ist. Schwankend sind die Meinungen, so sehr, dass ihm in manchen Fragen eine Ethikkommission aus der Bredouille hilft. Es entspricht schließlich dem Naturell des Menschen, den Endpunkt erreichen zu wollen, die Weltformel auf die Wandtafel schreiben zu können. Bei Teiletappen ist ja schon die Freude groß. Die DNS-Entschlüsselung ist so ein Großereignis.

Die Naturwissenschaftler, die Mathematiker sind bisweilen raffiniert im Aufspüren ihrer praktisch einzusetzenden Methoden und der Formeln, die die konkrete Welt in eine abstrakte transformieren. Schon wer ein in den Sand gezeichnetes Quadrat als "a2" hinzuschreiben vermag, muss eine ganze Wissenschaft im Kopf haben und erst einmal entwickeln, um das zu können. Ein chinesisches Schriftzeichen wie das Quadrat für die "Sonne" ist ein Ideogramm. Selbst wenn es das erste von 50 000 Schriftzeichen gewesen sein sollte, es ist abbildend und symbolisch zugleich. Hier ist noch keine Wissenschaft nötig, ich brauche nicht die restlichen Zeichen zu kennen, um zu verstehen, das Zeichen besteht ja noch "zur Hälfte" aus der Sache selbst. In den Geisteswissenschaften schließlich sind es sprachliche Zeichen, die auf die Dinge verweisen. Der abbildende Anteil fehlt in ihnen und es wird möglich, mit der Sprache – abgehoben wie sie nun von der konkreten Welt benutzt werden kann – Wahres und Falsches zu sagen, zu übertreiben, zu untertreiben, zu lügen, ohne dass sich die Sache wehren könnte.

Methoden, einen Gehalt auszudrücken, also etwa der Dichtung, kann man ihrerseits methodisch untersuchen. Es ist wohl zwingend, dass dies auf mehr als eine Weise geschehen kann, man muss nur suchen. Um an ein Eidotter zu kommen, muss man, wie es aussieht, das Ei aufschlagen. Man kann es aber auch ausblasen. Hier setzen die Interpretationsmethoden ein. Aus der Tatsache, dass es verschiedene Ansätze gibt, folgt eine lapidare Wahrheit: Soll ich die, zum Beispiel soziologische Methode verwenden, die ich gerade gut drauf habe, oder die, die die passendste zu sein scheint. Dann muss es eine Voruntersuchung geben. Man kann dann abschätzen, welches Ergebnis ich bekomme. Das ist der Punkt. Was bringt mir die Methode der Psychologen, Soziologen, Neurophysiologen, Historiker usf. wenn es um die blonden Haare der Loreley geht.

Ein aktuelles Beispiel liefert die digitale Geisteswissenschaft, die ihre Forschungsarbeit vom Computer erledigen lässt: „Digital Humanities“, deren Vorläufer schon vor Jahren James Bond-Fälschungen stilometrisch enttarnt hatten, produzieren triviale Ergebnisse und durchforsten riesige Datenberge. Man wagt kaum noch zu sagen: ad rem, zur Sache.

Die Naivität, ein Sinn, eine Wahrheit lägen eben mal so herum, das Prinzip der "Anwesenheit des Sinns" überzeugt nicht den Skeptiker für immer und ist mit sauberer Methodik (Jacques Derrida, Martin Heidegger. Welten im Kopf, S. 86) "destruiert" worden. Der Dekonstruktivismus, um es hier gleich anzufügen, will die Methode sein, im europäischen Denken die Vorentscheidungen kenntlich zu machen, die dieses Denken unbewusst gemacht hat, von dem es also in gewisser Weise gesteuert wurde, und das genauer zu kennen ihm weiterhilft. Der Sinn geistiger Dinge liegt nicht so herum, auch noch vorgefertigt. Sie sind immer schon vorentschieden, mit der Methode, die auf sie zugeht.

Der Mensch wäre nicht der Mensch, wenn ihm das Unmögliche nicht am Herzen liegen würde. Was in der Natur vor sich geht, verstehen wir, weil wir das Schema wenn … dann sehr früh verstanden haben. Und zurückübersetzt haben in die Natur. Wenn, so Lukrez (gest. vermutlich 55 v. Chr.) vor 2000 Jahren, die Atome etwas schräg in uns nach unten rieseln, haben wir den freien Willen, denn ihr senkrechter Fall ist normal und determinierend. Wir haben sicher heute noch Erklärungen von dieser Güte, nicht nur im politischen und alltäglichen Leben. Mit welcher abenteuerlichen Denkmethode hat Lukrez für sich und die Gemeinschaft der Atomisten den freien Willen gerettet. Er hat nachgedacht. Er hat sich das so vorgestellt, weil er sich eigentlich nicht vorstellen konnte, wie die Atome es anstellen, dass der Mensch spontan auf den Gedanken kommt, einen Spaziergang zu machen.

Das Spekulieren, in concreto oder in abstracto nach Kant, ausgehend von Anhaltspunkten, nicht einmal von systematischem Wissen, ist schon die erste Methode der Wahl. Entweder auf das zu erklärende Objekt gerichtet, dann ist das so etwas wie brain storming, oder auf die Frage, wie und wo finde ich Methoden, mit denen ich angemessen das Problem lösen kann. Es gibt da diverse Methoden, die Wachheit zu steigern, was die Kreativität anregt. Schiller hat ja wohl gerne einen faulenden Apfel in seiner Tischschublade aufbewahrt, andere, etwas anspruchsvoller, ließen sich von einer Muse inspirieren, zum Beispiel in der Welt der Bohème und Maler.

Wer schon einmal ein Dübelloch in die Wand gebohrt hat, ohne gründlich zu körnen, weiß, was der Handwerker mit "verfahren" meint. Der Bohrer tanzt ganz unschön um die besagte Stelle herum, die wir mit etwas Glück schließlich anbohren. Untaugliche Methoden, hier das Schlampern, erkennt man daran, dass man sie sich schenken kann. Mit Spekulieren ist gemeint, Finden und Verwerfen. Trial and error in der Vorstellung. Ganz so, wie man, das ist Allgemeinwissen der Forschungswirklichkeit, Hypothesen aufstellt und sterben lässt, bis die richtige gefunden ist, so der Positivist Popper. Wenn Elvira ihren Oskar versucht und doch als Irrtum ablegt, ist das nicht Wissenschaft, sondern unter Umständen kaltschnäuzig, nämlich wenn es Methode hat.

Wenn die Katze um den heißen Brei herumgeht, dann ist das ihre Methode, das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren, aber aus Respekt eine gewisse Distanz zu wahren "bis die Zeit reif ist". Ein Forscher muss wissen, wann die Situation günstig ist, das Experiment zu wagen, die er auch selbst herbeiführen kann. Die Mittelbeschaffung wie das Anwerben geeigneter Kräfte gehören zum weiteren Kranz der methodischen Vorbereitung. Mit anderen Worten, die Methode bestimmt das Ergebnis – in ihrem Sinne. Das später noch zu besprechende Labor-Experiment von Benjamin bewies tatsächlich, dass der Wille nicht frei ist. Das Experiment ist so angelegt, dass aber höchstwahrscheinlich auch nur unfreiwillige Handlungen gemessen werden konnten. Man muss sicher sein, dass das Experiment eine gute Chance hat, auch das nicht im Stillen erhoffte Ergebnis zu erbringen. Da passieren schon mal Naivitäten oder kühle Berechnungen.

Wer Methoden sucht, weiß, welchen Anlass er hat. Den muss er genau definieren können, das Problem muss erst einmal untersucht werden, was erhebliche Schwierigkeiten machen kann. Die Wahl der Methode kann dann aber über das Schicksal entscheiden. Der Psychologe Gerd Gigerenzer behauptet, dass es in vielen Fällen nichts bringt, lange nachzudenken.(Till Hein, Anwalt des Bauchgefühls, BZ 14. Mai 2011). Wer eine Frau sucht, dürfe es nicht so machen, wie der amerikanische Staatsmann es einst vorgeschlagen hat. Man solle die Vor- und Nachteile der einzelnen "Optionen" auflisten, mit Punkten bewerten und sich für die Kandidatin mit der höchsten Punktezahl entscheiden. Es ist nicht eine wissenschaftliche Methode, das kann man hier schön sehen, über die extremen Möglichkeiten zu gehen, um den eigenen Standpunkt als überzeugend erscheinen zu lassen. Es ist die rhetorische Methode. Zwischen Berechnung und Bauchgefühl liegt das, was man nicht auf eine Formel bringen kann, letzten Endes das Glück.

Wenn Zufallsentscheidungen bei der Börsenspekulation kein schlechteres Ergebnis erringen als die Berechnungen der Finanzexperten, sagt das gar nichts. In beiden Fällen wird auf die Zukunft gewettet, die sich nur selten (mit Insider-Infos) prognostizieren lässt. Allerdings, Leerverkäufe ganz großen Stils manipulieren die Kurse, vorhersehbar für die, die die Verkäufe veranlassen oder von ihnen wissen. Das System Börse würde zusammenbrechen, wenn man es berechnen könnte und das Geld käme nicht zu dem, der es benötigt. Die Chart-Analyse scheint deswegen für manchen den Charme von Astrologie zu haben. Der Zufall herrscht also in beiden Fällen, und zwar sonnenklar, nur sieht man es nicht. Intuition wäre noch etwas Drittes und dürfte, je nachdem, wo sie zum Einsatz kommt, bessere Ergebnisse als der Zufall haben. Ein scharfes Auge, schärfer als manche Privatperson, haben die Volkswirte auf das Risiko. Minimax und andere Formeln geben Hinweise auf Strategien, die es erlauben, das Risiko kleinzuhalten.

Es gibt raffinierteste Methoden und ganz einfache. Zum Glück auch solche, die einfach konzipiert und angesetzt daher kommen, aber nur mit Raffinesse ausgeführt werden. Vieles, was im Kabarett geboten wird, ist einfach gedacht und subtil gemacht: die Pointierung fällt da als Mittel der Wahl ins Gewicht. Sie ist einseitig, gemein für die Opfer, lustvoll für die Sympathisanten und hoffentlich immer intelligent. Es ist die Methode, es immer besser zu wissen, eine Ideologie ungeniert vorzutragen und auch noch den Gegner zu amüsieren, dass er nicht die Laune verliert. Und das alles korrespondiert mit einer der einfachsten Methoden, weil sie auf der Meta- Metaebene flott vom Mund geht: "Pointe" heißt sie, der Nagel wird immer auf den Kopf getroffen. Nageln ist die Methode. Sie hat es bis zur Documenta geschafft. Auch hier: Der Künstler lacht ideologisch, das Publikum versucht, die Pointe zu verstehen und wird sehr ernst dabei. Die Methode heißt "Kulturbetrieb gewusst wie." Als ein Meister systematisch-methodischer Bos- und Beißlust galt über lange Zeit Dieter Hildebrand, von dessen methodischem Wissenspool viele, in eigener Umsetzung, profitiert haben. Vorbereitung der Pointe, Spannungsaufbau, Formulierung einer ideologischen Grundwahrheit als allgemeines Menschheitsanliegen, Übertreibung als Stilmittel. Und immer das dankbare Thema: Wie blöd sind die anderen.

Im Gegensatz zum Alltagswissen sollen uns die Wissenschaften, die die Natur zum Gegenstand haben, mit neuem Wissen bereichern, das mit erhöhter Genauigkeit und Glaubwürdigkeit die Natur erklärt, am Leitfaden der Kausalität entlang. Ergiebigkeit des Wissens, nicht zuletzt, um die Sicherheit durch Vorhersehbarkeit der Dinge zu erhöhen, ist die vorrangige Triebfeder der Forscher. Hauptproblem ist also, wie komme ich zu neuem Wissen und wie überprüfe ich empirisch oder mathematisch, dass es verlässlich ist. Mit welchen Apparaten, Apparaturen und ausgetüftelten Experimenten lassen sich zum Beispiel Elementarteilchen in die Nebelkammer zwingen, in der sie markante Spuren hinterlassen. Was gesucht wird, ist erst einmal und immer die Lösung eines Rätsels, wie das schwarze Loch eines ist, das man in Galaxien entdeckt, aber nicht versteht. Doch damit fängt es nicht an. Nicht das Rätsel steht am Anfang. Man muss erst einmal darauf kommen, dass da eine Frage, ein Rätsel in einem Wissenskontext besteht. Nicht stumpf die Welt sehen, sozusagen blind, sondern philosophisch, und das heißt nach Aristoteles: sich wundern. Man muss die geistigen Mittel haben, danach zu fragen. Wer in der Antike die Milchstraße gesehen hat, konnte nicht darauf kommen, dass es einen Spiralnebel gibt. Er hat Fragen gestellt, die über die geschaute Form und seine Verlebendigung mit mythischen Bildern hinausgingen zu einer noch größeren Gestalteinheit. Mit den Sphären und ihrer Harmonie hat er das Sichtbare zum Kosmos hin abgeschlossen, zu einem geordneten und ausgezeichneten Ganzen. Immanuel Kant kam darauf, eine kosmologische Erklärung zur Diskussion zu stellen, die die Antwort auf eine längst gestellte Frage war. Dazu musste er ein physikalisches Weltbild besitzen, das aus der Tradition des bisher Erforschten, wie dem heliozentrischen System und den Planetenbewegungen, sich ableitet. Die Tradition, tradiertes Wissen und Verhalten wie Humus zu benutzen, ist der Hintergrund, der auch dann nötig ist, wenn überraschende Fragen erst einmal gefunden werden. Sogar bei systematischer Grundlagenforschung, wie sie im 19. Jahrhundert in der deutschen Chemie betrieben wurde, muss man wissen, was man wissen möchte, nur allgemeiner als üblich. Es gibt Revolutionen und es gibt normalen Fortschritt in den Wissenschaften, wie Thomas S. Kuhn ausführlich dargelegt hat. Die Revolution bringt ein neues Paradigma, danach tritt Ruhe und Normalität ein. Elvira tobt und revoltiert gegen seine Havannas, Geschenk von der Schwiegermutter. Die Motive sind theoretisch (Castros Nikotin-Ideologie als Fanal) und praktisch (Vorhänge!). Das neue Paradigma heißt Zigaretten. Elvira kehrt zur Normalität zurück und meckert nur noch halblaut. Gegen den revolutionären Angriff der Neurophysiologen, den freien Willen abzuschaffen, tobten die Geisteswissenschaftler, aber jetzt nicht mehr, sie gehen einen Schritt weiter: Sie ignorieren ihn.

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