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Zum „guten“ Schluss

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Wenngleich das Vorkommen eines zerebro-vaskulären Ereignisses – Transitorisch-Ischämische Attacke (TIA), Prolongiertes Reversibles Ischämisches Neurologisches Defizit (PRIND) oder gar eines kompletten Hirnschlags (complete stroke) in den verschiedenen Schweregraden – mit absoluter Sicherheit und trotz bestmöglicher Lebensführung und so optimal wie möglicher Einstellung von Cardio-Cerebro-Vaskulären Risiko-Faktoren (CCVRF) bei keinem von uns ausgeschlossen werden kann, so hat es sich immer wieder bestätigt:

„Gefahr für ein zerebro-vaskuläres Risiko erkannt –

Gefahr für ein zerebro-vaskuläres Ereignis weitgehend

gebannt!“

Das wiederum heißt:

Ein jeder von uns hat es selbst in seiner Hand, …

… wie groß das Risiko für ein zerebro-vaskuläres Ereignis ist und

… wie gering das Rest-Risiko reduziert werden kann!

Mein Rat an Sie alle:

Beginnen Sie schon jetzt & heute mit einer aktiven Vorsorge für Ihre Gesundheit ganz allgemein und speziell für die Prävention von zerebro-vaskuären Ereignissen.

Um es mit einem Sprichwort zu sagen:

„Wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist, dann ist es zu spät, um den Brunnen mit einem Deckel zu verschließen!“

Soweit und soviel, was die Vorsorge gegenüber einem Hirninfarkt betrifft, also die „Primär-Prävention“.

Was tun, wenn sich bereits ein zerebro-vaskuläres Ereignis – eine TIA, ein PRIND oder gar ein Hirnschlag – ereignet hat, also die „Sekundär-Prävention“?

Ganz einfach und rasch zu beantworten:

Dann sind alle Maßnahmen zur Prävention – wie zuvor besprochen – noch viel wichtiger!

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