Читать книгу Ein Leben mit Bach - Helmuth Rilling - Страница 4
Inhalt
ОглавлениеZur Einführung Erfahrungszuwachs
»Wie ein Dirigent sich bewegt, ist ausschlaggebend für seine Ausdrucksfähigkeit«
»Jedes Stück muss ein neues Stück sein«
»Für ein Gesprächskonzert vor jungen Musikern gewinnt man mich fast immer«
»Als Interpret muss ich hinter dem stehen, was die Musik verlangt«
»Ich schreibe in meine Partituren, was ich denken muss«
Kapitel 1 Kindheit und Jugendzeit
»Ich komme mit jedem ins Gespräch«
»Musik ist mit Arbeit verbunden«
Kapitel 2 Der Weg zum Berufsmusiker
Studium in Stuttgart und Rom, Begegnung mit Bernstein
Germani und »die römische Ölung«
»Unglaublich, aber typisch für mich«
»Das Geld blieb die leidige Frage«
Kapitel 3 Kirchliche Chorarbeit, freier Dirigent
Kantatengottesdienste, Orchestergründungen, Einspielung aller Bach-Kantaten
»Ich will kein Missionar sein«
Kapitel 4 Sicheres Handwerk und künstlerische Gestaltung
Ensemblearbeit, Aufführungspraxis, Lernprozesse
»Die Musiker müssen sich eingeladen fühlen«
»Bach spricht von der Recreation des Gemüths«
Evangelische und katholische Kirchenmusik
Orchester- und Choraufstellung
»Rezitative sind der Motor des Stücks«
»Es geht um die Wertschätzung des Einzelnen«
»Drei Arten, Bach zu musizieren«
Kapitel 5 Bach als Herzstück des Repertoires
Von Schütz bis zu zeitgenössischen Auftragskompositionen
»Bach ist der Lehrer aller Musiker«
Sonderfall Weihnachtsoratorium
»Händel hat auf mich wie ein Berg gewirkt«
»Meine Grundfrage: Ist das ein gutes Stück oder nicht?«
»Es geht bei Reger kaum um Deutlichkeit«
Neue Chormusik und Fragmentergänzungen
Bachs Kompositionsästhetik und das 19. Jahrhundert
Kapitel 6 Zentrum Stuttgart mit weltweiter Ausstrahlung
Grundlagen nationaler und internationaler Tätigkeiten
»Objektive Bach-Pflege im freien Westen«
Private und öffentliche Förderung
Praxis und Wissenschaft in Wechselwirkung
Konzertwesen national und international
Oratorienpflege in Deutschland heute
Stuttgarter Bachwoche und Musikfest Stuttgart
Kapitel 7 Der Künstler, Pädagoge und Anreger
Nachwuchsausbildung, internationale Kulturarbeit, Gesprächskonzerte
Hochschularbeit und internationale Kurstätigkeit
Bachakademien in Leipzig, Prag, Moskau
Vierzig Jahre Oregon Bach Festival
Arbeitsbedingungen als Gastdirigent
Junges Stuttgarter Bach-Ensemble
»Ich wollte das Publikum mit den Ausführenden verbinden«
Kammermusik auf der Schwäbischen Alb
Kapitel 8 Erfüllung in Beruf und Privatleben
Zunehmende Verantwortung für künstlerische Arbeit
»Das Alleinsein mit dem Komponisten, mit seinem Werk, empfinde ich als etwas ungemein Schönes«
Partiturlektüre bis zum Konzertbeginn
Beschluss Veränderungen im Stetigen
Tradition und Fortschrittlichkeit zur Einheit gebracht
Biografie Hanspeter Krellmann