Читать книгу Krimi Paket 9 starke Thriller im August 2021 - Alfred Bekker - Страница 48
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ОглавлениеAuf dem Sonnendeck herrschte eine mörderische Hitze. Es war nur unter dem aufgespannten Segel auszuhalten. Bount betrachtete die beiden Mädchen in ihren knappen Bikinis. Es war nicht zu bestreiten, dass sie außerordentlich hübsch waren. Jane Morris war in festen Händen - aber die rothaarige Rita war ebenso wenig zu verachten.
Bount prostete ihr mit seinem Drink zu, und sie zwinkerte spitzbübisch zurück. Wenn June March das sehen würde, dachte Bount, würde sie mindestens zwei Tage mit den Türen knallen. Er lächelte und ließ seine Gedanken treiben, in denen im Moment das Gold der spanischen Krone nicht die geringste Rolle spielte.
Larry hatte sich am frühen Morgen aus Freetown, der Hauptstadt der kleinen Insel, einen Stapel Bücher aus der Bibliothek besorgt. Darunter waren auch ein paar alte Schwarten, die er nur gegen gutes Zureden und ein happiges Trinkgeld mitnehmen durfte.
Seit zwei Stunden hatte er sich in die alten Bücher vertieft. Er war der Einzige von ihnen, der sie gut lesen konnte. Sein Spanisch war am besten von allen. Die Mädchen hatten erklärt, dass sie gern bei der Goldsuche dabei wären, aber sie hätten keine Lust, vorher alte Bücher zu wälzen. Bount hatte den Eindruck, dass sie das Ganze für ein kindisches Spiel der Männer hielten - ohne jeden Bezug zur Wirklichkeit.
Bount Reiniger war sich noch nicht sicher, was er von der Sache halten sollte. Es lag nicht ganz auf seiner Linie als New Yorker Privatdetektiv. Andererseits war dies ein seit langem wohlverdienter Urlaub. Er brauchte sich keine Gedanken darüber zu machen, was seine Freunde in Bewegung setzten. Natürlich durfte er nicht vergessen, dass es einen Toten gab, der die Angelegenheit von der rein sportlichen in eine sehr ernste Sache verwandelte. Auf dieser Insel lief ein Mörder frei herum, und er war hinter dem Schatz her - wusste vielleicht schon wesentlich mehr als sie.
Das war beunruhigend, und noch viel beunruhigender war, dass sie den Mörder gesehen haben mussten. Er hatte ganz sicher auch an der Bar gestanden. Bount zerbrach sich schon seit einer Stunde darüber den Kopf, wie die übrigen Gäste ausgesehen hatten. Er musste den Betreffenden wiedersehen, dann würde er ihn erkennen.
Ein Ausruf Larry Kents riss ihn aus seinen Gedanken. „Ich glaube, ich habe etwas gefunden. Hört mal zu!“
„Eine Goldmünze?“, fragte Jane Morris spöttisch.
Larry funkelte sie an, aber er meinte es nicht ernst. „Hier ist eine Geschichte, die passen könnte. Es war im Jahre 1595, als Philipp II. in Spanien regierte und Elisabeth in England herrschte. Die beiden waren sich spinnefeind, und ein paar Jahre vorher, 1588 um genau zu sein, hatte Philipp mit seiner Armada versucht, England in die Knie zu zwingen. Jedes Kind weiß, dass dieser Versuch schiefging. Die Armada wurde von Stürmen und englischen Angriffen völlig aufgerieben. Das war der Anfang vom Ende der spanischen Seeherrschaft.“
„Bis dahin hätten wir für diese Geschichten keine Bücher gebraucht“, wandte Ron Wilson ein.
„Es kommt erst noch“, sagte Larry. „Einer der bekanntesten Seehelden dieser Zeit war Francis Drake. Er gehörte zu denen, die erheblichen Anteil am Kampf gegen die Armada hatten. Seine Königin adelte ihn sogar wegen seiner Verdienste. Dabei war er eigentlich ein Freibeuter. Immerhin einer im staatlichen Auftrag.“
„So etwa wie das Finanzamt in unseren Tagen“, sagte Jane kichernd.
Larry ließ sich nicht unterbrechen. „Dieser Drake startete im Jahr 1595 zu einem neuen Unternehmen gegen Westindien. Das war sein bevorzugtes Operationsgebiet. Denn dort gab es die Spanier und ihr Gold. Er besaß einen Kaperbrief und fiel über alles her, was die spanische Flagge führte. Diesmal war es ein Großunternehmen. Er verfügte über eine Flotte von 27 Schiffen mit einer Besatzung von 2500 Mann. Das war auch für die damaligen Zeiten eine beträchtliche Streitmacht. Es waren nämlich Landungstruppen an Bord. Er machte nicht nur Jagd auf Schiffe, sondern hatte Größeres vor.“ Inzwischen war die Aufmerksamkeit der anderen geweckt worden. Alle hörten Larry aufmerksam zu.
„Drake hoffte, wie bei seinen früheren Besuchen leichtes Spiel zu haben, doch so einfach war die Sache nicht mehr. Die Spanier hatten ihre Ortschaften zu gut verteidigten Festungen ausgebaut, die nicht mehr im Handstreich einzunehmen waren. Westindien war überdies bereits in Alarmbereitschaft versetzt worden, noch ehe Drakes Segel am Horizont erschienen. In Puerto Rico erwartete ihn dann eine weitere Überraschung. Als seine Landungsboote sich dem Hafen näherten, ging ein wahrer Geschosshagel auf seine Truppen nieder, und die Engländer mussten sich zurückziehen. Auch sein alter Kampfgefährte Hawkins starb an diesem Tag, nachdem er ein paar traurige Prophezeiungen von sich gegeben hatte.“
„Wer war das?“, fragte Rita.
„Ist für unsere Geschichte nicht weiter wichtig“, sagte Larry. „Drake hatte nur Verachtung für die Spanier übrig und ankerte in Schussweite des Forts. Und während er zu Abend aß, schoss ihm eine Kanonenkugel den Schemel unter dem Hintern weg und tötete zwei seiner Offiziere. Daraufhin zogen sich die Engländer weiter zurück.“
„Das klingt wie eine gut erfundene Legende“, meinte Ron. „Aber es ist trotzdem eine schöne Geschichte.“
„Jetzt kommt erst das Interessante“, fuhr Larry fort. „Im Hafeninneren lagen nämlich mehrere spanische Fregatten, die für den Transport nach Spanien mit Gold im Wert von etwa drei Millionen Dukaten beladen werden sollten. Der spanische König brauchte das Gold seiner spanischen Kolonien dringend, weil er in Europa laufend Kriege führte. Die Spanier in Puerto Rico wollten verhindern, dass Drake sich des Goldes bemächtigte. Sie versenkten quer zur Hafeneinfahrt eine große Hulk - das ist ein abgetakeltes Fahrzeug. Das hinderte die Engländer freilich nicht, am zweiten Abend ihrer Ankunft einen Angriff mit Pinassen und kleinen Booten zu riskieren. Das Gefecht kostete sie 400 Mann, und der Angriff wurde abgeschlagen.“
Larry blickte hoch, aber diesmal sagte niemand etwas. Er fuhr in seinem Bericht fort. „Die Spanier verloren an diesem Tag eine Fregatte, die bis zur Wasserlinie abbrannte. Die vier weiteren blieben jedoch kampffähig, und der Millionenschatz blieb in seinem sicheren Gewahrsam in den Kellern des Forts. Drake hatte jetzt genug und segelte ab. Er versuchte sein Glück bei der Stadt Santa Maria. Die war jedoch leer, und er suchte weiter nach spanischen Schätzen. Er hatte nicht mehr viel Glück, und Anfang 1596 starb er vor Porto Bello. - Aber das ist für unsere Geschichte nicht mehr wichtig. Interessant ist, was aus den Millionen in Puerto Rico geworden ist.“
„Vielleicht sind sie noch da“, vermutete Ron Wilson grinsend.
„Nein, das Gold ist wenig später auf die Fregatte ,San Trinidad ‘ verladen worden, die dann nach Spanien in See stach. Man schickte sie nicht im Konvoi, da man glaubte, dass ein einzelnes Schiff mehr Glück haben könnte. Die ,San Trinidad ‘ war ein schnelles Schiff. Und im Übrigen trieben sich die Engländer immer noch in der Gegend herum. Das spanische Schiff segelte ostwärts - aber es kam nie in Spanien an. Die Überlieferungen sprechen davon, dass die ,San Trinidad ‘ schon kurz nach ihrer Abfahrt in einen Sturm geriet und mit Mann und Maus unterging. Es gab Augenzeugen, die von Land aus beobachteten, wie das Schiff entmastet und steuerlos an den Klippen und Riffs vor einer Insel zerschellte.“
„Und wo war das?“, fragte Ron.
„Genau hier“, sagte Larry leise. „Hier vor dieser Insel.“
„Hat man denn nie nach dem Schiff gesucht?“, erkundigte sich Bount.
Larry klappte das Buch zu. „Doch, schon kurze Zeit später. Aber man hat nichts gefunden. Dann geriet die ,San Trinidad ‘ in Vergessenheit, bis heute ...“
„Aber diese Geschichte ist vor vierhundert Jahren passiert“, murmelte Ron nach einer Pause.
„Man hat schon ältere Schiffe gefunden“, entgegnete Larry.
„Ich kann mir kaum vorstellen, dass nach so langer Zeit von einem Schiff viel übrig geblieben ist“, meinte Bount. „Sicher kommt es darauf an, in welcher Tiefe es liegt und wie der Untergrund beschaffen ist.“
Larry nickte. „Das ist entscheidend. Es kann sein, dass es unter Massen von Schlamm begraben ist. Unter solchen Umständen ist es möglich, dass man den Kahn nicht sieht, selbst wenn man darauf steht. Strömungen können das ihrige getan haben. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, ein versunkenes Schiff nicht zu finden. Aber wir gehen davon aus, dass wir Glück haben. Ohne Optimismus kommt man auch bei der Schatzsuche nicht weiter.“
Alle lachten, und die Spannung nach der abenteuerlichen Erzählung aus vergangenen Zeiten machte modernem Realismus Platz.
Ron Wilson ergriff das Wort. „Ich habe unsere Ausrüstung überprüft. Neoprenanzüge, Aqualungen, Oxygen, Kompressor und alles Übrige - wir können jederzeit mit dem Tauchen beginnen. Was die Verpflegung angeht, so hat unsere Crew für eine vierzehntägige Reise durch die Karibik vorgesorgt. Als ob es hier keine Häfen gäbe. Unseren Frischwasservorrat müssten wir noch auffüllen. Um die Getränkevorräte in der Bar müsste sich noch jemand kümmern. Aber ich nehme an, dass auch in dieser Beziehung vorgesorgt ist. Das Schiff selbst ist zum Auslaufen bereit, die Crew wartet auf ihre Befehle. Die Wettervorhersagen sind günstig. Für die nächsten drei Tage wird alles ruhig bleiben.“
„Das klingt gut“, meinte Larry befriedigt.
„Jetzt fehlt eigentlich nur noch unser Ziel“, wandte Bount ein.
Alle Köpfe drehten sich zu ihm. „Du bist ein unverbesserlicher Pessimist“, sagte Larry grinsend. „Aber wir werden auch noch unser Ziel herausbekommen.“
„Was sagen denn die alten Schriften dazu? Gibt es nähere Hinweise, wo die ,San Trinidad ‘ gesunken ist? Die Insel ist zwar nicht groß, aber groß genug, um ein Leben lang danach zu suchen, wenn man nicht einen kleinen Hinweis hat.“
Larry schüttelte den Kopf. „Ich werde weitersuchen, aber ich glaube, dass ich alle Bücher gelesen habe, die uns weiterhelfen könnten. Vermutlich ist aus dieser Richtung nichts mehr zu erwarten. Bisher war es schon eine ganze Menge. Wir wissen, um welches Schiff es sich handelt und wann etwa es gesunken ist. Wir wissen sogar, welchen Wert seine Fracht hatte. Außerdem ist das Unglück unmittelbar vor der Küste passiert. Das heißt, die ,San Trinidad ‘ müsste in geringer Tiefe liegen. Das Schelf sinkt erst außer Sichtweite der Insel in Tiefen über zwanzig Meter ab.“
„Was weiß man denn über die ,San Trinidad ‘?“, fragte Jane Morris.
Larry klappte sein Buch wieder auf und blätterte, bis er die Seite gefunden hatte. „Hier ist es. Die ,San Trinidad ‘ war vom Typ her eine Galeone. Das bezieht sich auf die Bauweise. Eingesetzt war sie in der spanischen Flotte als Fregatte, also als schnelles Kriegsschiff unterhalb der Klasse der schwer armierten Linienschiffe. Die ,San Trinidad ‘ besaß achtundzwanzig Kanonen und eine Besatzung von etwa 180 Mann. Angaben über die Ausmaße sind nicht enthalten. Doch, hier steht noch etwas: drei Masten. Na ja, das ist wohl normal für ein Schiff jener Zeit. Es gab anscheinend niemanden, der das Unglück überlebt hat und später darüber erzählen konnte.“
„Das alles hilft uns nicht viel weiter“, meinte Ron sinnend.
„Verrät uns die Kassette nichts, die ihr gefunden habt?“, fragte Rita Wilson mit unschuldigem Augenaufschlag, nachdem die beiden Mädchen miteinander geflüstert hatten.
Die Herren der Schöpfung sahen sich betreten an. Bount Reiniger gewann als erster seine Fassung wieder. „Ich denke, das gehört zu meinen Aufgaben“, sagte er, drückte die Pall Mall aus und schwang die Beine aus dem bequemen Liegestuhl.
„Keine dumme Idee“, sagte Larry Kent leise und lehnte sich zurück, während seine Augen Bount beobachteten.
Bount ging in die Messe, wo die Kassette immer noch stand. Die Goldmünzen hatte Larry versteckt, aber von der Kassette konnte Capitan Hernandez nichts wissen, falls er noch einmal überraschend an Bord kommen sollte. Bount holte sich eine Lupe und anderes Werkzeug aus einem Fach des Geräteraums, der mit allen erdenklichen Dingen vollgestopft war, die man für Seereisen oder Unterwasserexpeditionen brauchen konnte. Dann betrachtete er die Kassette gründlich von allen Seiten, wobei er keinen Quadratzentimeter ausließ.
Er war kein Fachmann für kriminologische Untersuchungen - vor allen Dingen nicht für solche, für die man eigentlich ein Labor gebraucht hätte. Aber in seiner langen Laufbahn hatte er doch einiges gelernt.
Er benötigte fast eine Stunde, in der er sich Notizen machte und die Seekarten der Umgebung zu Rate zog. Dann ging er mit dem Ergebnis seiner Nachforschungen wieder an Deck. Die anderen sahen ihn erwartungsvoll an.
„Na, was hat der Meisterdetektiv herausgefunden?“ Das war Larry.
Bount grinste. „Du wirst lachen - eine ganze Menge. Ich kann mich nicht mit hundertprozentiger Sicherheit verbürgen, aber die Wahrscheinlichkeit ist groß.“
„Schieß los!“
„Die Kassette muss sehr lange in der gleichen Position dagelegen haben. Wahrscheinlich festgeklemmt zwischen Korallen. Das verrät uns der Muschelbelag. Eine Seite war einer leichten Strömung ausgesetzt, die aber nicht reichte, um die Kassette weit zu tragen. Sie ruhte relativ geschützt, bis sie vielleicht erst in jüngster Zeit ins Rutschen kam. Es gibt auf den äußeren Schichten Abschmirgelungen von Sand, die nicht sehr alt sein können.“
„Und worauf lässt das schließen?“
„Ich habe mir die Karten genau angesehen. Es gibt vor der ganzen Insel nur eine Stelle, die die richtigen Bedingungen aufweist. Das sind die vorgelagerten Riffe im Westen.“
Larry nahm einen tiefen Schluck von seinem Drink. Das Eis klirrte im Glas. „Klingt interessant. Es stimmt auch überein mit dem Kurs, den die ,San Trinidad ‘ gesteuert haben müsste. Zumindest kann man annehmen, dass sie dort vorüber musste. Der Sturm hat sie dann unaufhaltsam auf ein Riff getrieben, wo sie gesunken ist. Kein Wunder, wenn man sie noch nicht entdeckt hat. Nur Wahnsinnige würden direkt bei den Riffs tauchen. Das ist viel zu gefährlich. Die Korallen sind rasiermesserscharf. Eine leichte Welle - und dem Unvorsichtigen wird die Haut aufgeschlitzt. Dann gibt es noch die Haie.“
„Das klingt auch sehr interessant“, gab Bount zurück. „Und wie willst du das Problem lösen?“
Larry lächelte. „Wir kennen die Gefahr. Das macht sie nur noch halb so groß.“
„Aber uns können die Korallen doch wohl auch schaden?“
„Sicher. Aber wir werden natürlich nicht direkt bei den Riffs tauchen, sondern ein Stück weiter draußen. Wir werden erst die Tiefen vermessen und uns dann vom Unterwasserschlitten hinziehen lassen. Dort unten gibt es keine Wellen - und wenn man Bount glauben darf, auch keine gefährlichen Strömungen. Mit dem Metalldetektor werden wir dann das Gebiet absuchen. Am ehesten verraten die schweren Kanonen die Lage eines gesunkenen Schiffes. Sie sind meist tief im Untergrund vergraben, aber das ist kein Hindernis für den Detektor - bei der Metallmasse, die eine Kanone damals hatte.“
„Ich werde noch ein zweites Indiz beschaffen“, sagte Bount. „Alfredos Fischerfreunde werden wissen, wo er gefischt hat. Wenn es die gleiche Stelle war, sind wir ziemlich sicher.“
Larry nickte. „Einverstanden. Das erledigst du. Ron wird sich um den Rest der Ausrüstung kümmern, falls wir etwas übersehen haben.“
Ron winkte ab. „Das ist sinnlos. Auf dieser Insel gibt es von diesen Dingen ohnehin nichts zu kaufen. Wir müssen mit der Ausrüstung auskommen, die wir an Bord haben.“
„Gut. Dann werden sich die Mädchen wenigstens um die Vorräte in der Bar kümmern. Wenn ich schon kein Schiff finden sollte, will ich wenigstens nicht verdursten. Ich selbst werde noch einmal die Bücher überprüfen, ob ich etwas übersehen habe.“
Er blickte auf seine Rolex. „Ich möchte, dass wir in drei Stunden auslaufen. Ich will mir die Stelle ansehen.“
„Und Capitan Hernandez?“, fragte Bount.
Larry zuckte mit den Schultern. „Er hat nur eine Bitte geäußert. Aber schön, wenn dein rechtliches Empfinden nicht anders kann - sag ihm, dass wir in der Nähe der Insel bleiben und nur ein wenig zum Fischen hinausfahren.“
Bount zog sich ein T-Shirt über. „Okay. Ich werde sehen, was ich ausrichten kann.“
Die drei Männer machten sich an ihre Aufgaben. Die beiden Mädchen drehten sich schläfrig auf die andere Seite.