Читать книгу Ben - Alfred Broi - Страница 7

6. Kapitel

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Während sich der überwiegende Teil von Bens Gehirn über Foreman und seine Schwäche lustig machte und ihm Sätze wie: Nun hab dich nicht so! Zeig Leyla, wo es langgeht! Wer zum Teufel ist denn nun bei euch der Herr im Haus? einfielen, realisierte ein kleiner Teil in der äußersten, hinteren Ecke, was Derek tatsächlich gesagt hatte und dass er, Ben, vollkommen auf dem Holzweg war, wenn er glaubte, es handelte sich hier um einen simplen Ehestreit.

Und das auch noch so langsam, dass Ben fast tatsächlich aufgelacht hätte. Doch gerade noch einen Lidschlag, bevor dieser Ton aus ihm herausgebrochen wäre, erkannte sein Gehirn die Situation, war aber nicht mehr in der Lage, den Vorgang komplett abzubrechen, sodass statt eines Lachers, ein halbersticktes Glucksen erklang, bei dem Bens Körper deutlich erzitterte.

"Was?" rief er, noch immer etwas verwirrt. "Leyla hat was getan?"

Derek starrte Ben in einer Mischung aus eigener Verwirrung und Schmerz an, bevor er wieder tieftraurig wurde und nickte. "Sie ist fremdgegangen!" Dann folgte ein weiterer Tränenschauer.

*

Verdammt!

Das war das erste Wort, das Ben hierzu einfiel, denn aufgrund seiner pessimistischen Lebenseinstellung hätte er wirklich mit Vielem gerechnet, aber ganz sicher nicht damit.

Für ihn waren Leila und Derek ein Musterpaar. Die beiden passten einfach gut zueinander und jedes Mal, wenn er sie zusammen gesehen hatte, war da immer auch deutlich das Vorhandensein von gegenseitiger Liebe zu sehen und spüren gewesen.

Allerdings war ihre Situation durchaus mit der von Ben und Sophia vor ihrer Scheidung zu vergleichen: Beide waren beruflich sehr erfolgreich. Derek als Architekt, Leyla in der Immobilienbranche. Auch sie hatten keine Kinder, zumindest noch nicht, da sie sich dies für später aufheben wollten.

Leyla war eine absolut schillernde Person. Sie war bildschön und sehr attraktiv, trug stets die neueste und auch exklusivste Mode und war somit auf jeder Gesellschaft ein echter Eye-Catcher. Doch sie war auch sehr intelligent und hatte ein großes Selbstbewusstsein, sodass sie keine Probleme hatte, auf andere zuzugehen und sie in Gespräche zu verwickeln, in denen sie stets im Mittelpunkt stand. Doch war sie dennoch eine herzensgute, sehr empfindsame Frau, die Sophia, speziell während der Trennungsphase von Ben, eine sehr gute Freundin geworden war.

Derek hingegen war eher das Gegenteil seiner Frau. Durch seine ruhige, besonnene und unspektakuläre Art, wirkte er auf die meisten Menschen eher unscheinbar, wenngleich auch er sehr intelligent war. Da er sich aber lieber im Hintergrund aufhielt und ein stiller Beobachter blieb, trat er kaum in Erscheinung, sodass sich viele Partygäste sehr gut an Leyla, kaum aber an Derek erinnern konnten.

Für Ben jedoch waren sie stets zwei Gegensätze gewesen, die sich unheimlich anzogen und sehr gut ergänzten.

Allerdings musste Riley sich eingestehen, dass es lange her war, dass er die beiden auf einer Party oder auch überhaupt zusammen gesehen hatte, da er selbst sich nach der Trennung von Sophia von derartigen Events, die er sowieso nie wirklich gemocht hatte, ferngehalten, sowie auch überhaupt aus dem alltäglichen Leben zurückgezogen hatte und seither eher das Leben eines Einsiedlers führte.

Er musste also feststellen, dass er eigentlich gar keine Ahnung hatte, wie die Beziehung zwischen Derek und Leyla aktuell aussah, jedoch auch, dass er das eigentlich auch gar nicht wissen wollte.

Bens Welt war schon trist genug, da konnte er auf negative Nachrichten aus seinem Umfeld durchaus verzichten. Er wusste, er konnte nur schwer damit umgehen, hatte nie gelernt, darüber zu reden und war bei so etwas ganz sicher für niemanden eine Hilfe.

Ja, es tat ihm wirklich leid, was Derek widerfahren war, doch verspürte er nicht die geringste Lust, weiter damit konfrontiert zu werden. Viel lieber wäre es ihm gewesen, wenn Foreman wieder gegangen wäre und er sich mit seiner serbischen Seele erneut hätte Allison widmen können.

Doch war ihm nur zu klar, dass der Herrgott hier kein Einsehen mit ihm haben würde.

*

"Das ist aber jetzt blöd, was?" Es war das nächste, das ihm gerade einfiel. Nein, stimmte nicht. Tatsächlich fiel ihm überhaupt nichts ein, was er hätte sagen können. Die Worte mussten einem Bereich seines Gehirns entsprungen sein, der wohl kaum noch optimal funktionieren konnte und über den er keine vollkommene Kontrolle mehr hatte.

"Was?" War dann auch die ziemlich überraschte, ja beinahe fast schon entgeisterte Reaktion Foremans.

"Ich meine…!" Ben wusste, dass er Mist gebaut hatte. "…ähm…das tut mir…!" Er versuchte mitfühlend und betroffen zu blicken, hatte aber keine Ahnung, ob ihm das gelang. "...tut mir…echt...leid!"

Derek sah ihn mit großen Augen an, aus denen Verständnislosigkeit sprach. "Verdammt Ben…!" begann er. "Machst du dich etwa lustig über mich?"

"Was?" Jetzt war Riley sichtlich geschockt. Wohl eher ertappt! stelle er fest. "Nein!" sagte er und schüttelte entschieden den Kopf. "Niemals!" Nein, das tust du wirklich nicht. Dir fällt es nur schwer, Mitgefühl zu heucheln.

"Das will ich hoffen!" erwiderte Foreman mit verzweifeltem Blick. "Denn das ist es nicht. Ganz und gar nicht!" Er starrte Ben bei seinen Worten an. "Das ist eine ganz schlimme und furchtbare Sache!"

Ben spürte Hitze in sich aufsteigen, weil ihm die ganze Situation allmählich ziemlich unangenehm wurde. "Natürlich!" sagte er mit einem Nicken. "Und du hast mein ganzes Mitgefühl!" log er. "Komm, setz dich…!" Er wies auf einen der beiden Ledersessel. "…und beruhige dich erst einmal!" Er wartete, bis Derek seiner Aufforderung nachkam. "Gut!" Ben schien zufrieden. "Und jetzt geh nicht weg, ich hole uns erst noch etwas zu trinken!" Ohne auf eine Reaktion zu warten, ging er schnell in die Küche.

*

Während die Tür hinter ihm zu schwang, ging er zum Kühlschrank, doch bevor er ihn öffnete, legte er beide Hände darauf und blies mit weit geöffneten Augen die Luft in seine Wangen. "Oh Mann!" stieß er gereizt hervor. "So ein Mist!" raunte er und blickte an die Zimmerdecke. "Muss das wirklich sein?" Fast schien es, als würde er auf Antwort warten. "Gibt es dafür echt keinen anderen, als mich?" Sein Blick wurde beinahe weinerlich, dann grinste er zynisch mit verzogenen Mundwinkeln, während er den Kopf schüttelte, die Kühlschranktür öffnete und zwei Bier herausholte. "Du bist echt noch mieser drauf, als ich! Weißt du das?" Er blickte nochmals zur Zimmerdecke und schloss den Kühlschrank wieder. "Armer Derek!" Ben schüttelte erneut den Kopf und ging zurück ins Wohnzimmer.

*

Foreman saß noch immer auf dem Sessel. Sein Oberkörper war vornübergebeugt, seine Ellbogen auf die Knie, der Kopf auf seine Hände gestützt blickte er zu Boden.

Als Ben ihn so sah, war ihm klar, dass er heute ganz sicher keinen Erfolg mehr in Allison haben würde.

Er blickte sichtlich frustriert, dann trat er vor Derek. "Hier!" sagte er und als Forman zu ihm aufschaute, setzte er wieder ein mitleidiges Gesicht auf. "Ein Bier wird dir guttun!"

Tatsächlich nahm Derek es an sich, öffnete es auch sofort, setzte an und trank einen kräftigen Schluck, noch bevor Riley sich zurück auf das Sofa setzen konnte. Dann starrte er blicklos auf die Flasche in seinen Händen.

"Also gut!" meinte Ben schließlich und öffnete seine Flasche. "Dann erzähl mal!" Er atmete einmal tief durch und trank selbst einen kleinen Schluck. "Was ist passiert? Hast du sie dabei erwischt?" Oh Mann, arme Sau!

Doch Foreman schüttelte den Kopf. "Nein, habe ich nicht!" Er hob seinen Blick und als er sah, dass Riley auf eine weitere Erklärung wartete, fügte er hinzu: "Ein Freund von mir aus dem Fitnessstudio…!"

Fitnessstudio? So ein Blödsinn! dachte Ben.

"…hat Leyla letzte Woche zufällig gesehen, als er zu Mittag aß. Sie war nicht allein, doch hat er angenommen, dass sie einfach mit einem Arbeitskollegen zusammen die Mittagspause verbringen würde. Mit zunehmender Dauer aber stellte er eine überraschende Vertrautheit zwischen den beiden fest und als sie schließlich das Lokal verließen…!" Derek hielt inne und musste gegen einen weiteren Tränenschauer ankämpfen. "…haben sie sich geküsst!" Er starrte Riley schluchzend an.

"Was?" Ben riss die Augen auf. "Und darauf vertraust du?" Vielleicht gibt es hier ja doch noch eine schnelle Lösung. "Auf Hörensagen? Mann, Derek, das ist doch Bullshit! Dein sogenannter Freund ist wahrscheinlich selber scharf auf Leyla und bei ihr abgeblitzt. Jetzt will er sie in Misskredit bringen!" Also steh auf, geh nachhause, versöhnt euch und habt geilen Sex!

"Nein!" Foreman schüttelte traurig den Kopf. "Will er nicht!"

"Und woher willst du das so genau wissen?" Vertrau mir, Mann. Und geh nachhause!

"Weil er…!" Derek griff mit seiner linken Hand in seine Jackentasche und fischte sein Handy heraus. Er wischte über den Bildschirm, drückte zwei weitere Male auf das Display und streckte dann seinen Arm aus, sodass Ben es sehen konnte. "…ein Foto davon gemacht hat!"

Oh Kacke! schoss es Riley in den Kopf, als er erkennen musste, dass Derek Recht hatte. Deutlich war Leyla, eingehüllt in ein schickes, dunkelblaues Kostüm, zu sehen, wie sie einen fast einen Kopf größeren Mann mit kurzen, blonden Haaren und sportlich-muskulösem Körperbau in einem dunkelgrauen Anzug einen zärtlichen Kuss auf die Wange gab und beide dabei ihre Arme um den anderen gelegt hatten. Also egal, wie man es dreht und wendet, dachte Ben sofort. Das ist eindeutig intim! Er schaute Foreman mit großen Augen an. Armes Derek-Würstchen! "Okay…!" Er nickte und schluckte demonstrativ. "…das ist eindeutig!"

"Findest du?" Foreman schien sichtlich überrascht und wirkte fast geschockt. "Für mich sah das eher nach einem freundschaftlichen Kuss aus!"

"War es aber nicht!?" meinte Riley.

Foreman schüttelte den Kopf. "Gestern Nachmittag rief sie mich an und sagte, sie müsse länger arbeiten. Ich sagte ihr, das sei nicht schlimm, weil ich selber auch länger machen müsse. Als ich gegen Acht dann fertig war, wollte ich erst nachhause, doch beschloss ich, zu ihr ins Büro zu fahren, um ihr etwas zu Essen zu bringen. Da aber war sie nicht und eine Kollegin sagte mir, dass sie heute sogar schon pünktlich gegangen sei. Ich bin dann nachhause. Ihr Wagen stand schon in der Einfahrt. Als ich ins Schlafzimmer kam, war sie gerade dabei, sich umzuziehen. Sie wurde sofort total nervös und konnte ihre Klamotten gar nicht schnell genug in die Wäschetruhe werfen. Durch Zufall entdeckte ich dabei einen Fleck auf ihrem Rock. Als ich sie daraufhin zur Rede stellte, knickte sie ein…!" Foremans Stimme wurde leise, sein Blick todtraurig. Dann senkte er den Kopf und weinte stumme Tränen.

*

Für einen längeren Moment blieb es still in der Wohnung.

Foreman weinte, Riley blickte mit ausdrucksloser Miene auf seinen gesenkten Kopf.

Und wieder ein Paar, das sich scheiden lässt! dachte er voller Zynismus. Ob der Mensch überhaupt für die Ehe gemacht war? Vielleicht war es besser, wenn alle ganz zwanglos zusammenlebten? Eine Mega-Hippie- Make love not war-Gemeinde! Ben musste beinahe schmunzeln. Gestern Sophia, heute Allison, morgen…? Der Gedanke gefiel ihm.

Dann aber wurde ihm klar, dass er ernst bleiben musste. Derek war sichtlich am Boden zerstört. Er sah bestimmt gerade sein Leben, seine Zukunft und seine Träume vollends den Bach runtergehen. Da durfte Ben jetzt keine Scherze machen. Schon gar nicht, weil die Sachlage wirklich sehr ernst war, besonders für Riley. Schließlich saßen sie hier nicht etwa bei Foreman auf der Couch, sondern in Bens Wohnung. Und damit war Derek jetzt sein Problem. Wie zum Teufel, kam es ihm bitter hoch, soll ich ihn jetzt bloß wieder loswerden?

*

"Meinst du nicht, es wäre besser, wieder nachhause zu gehen und mit Leyla über die Sache zu reden?" Guter Gedanke! "Vielleicht bereut sie ja, was sie getan hat und schämt sich dafür!?" Sehr guter Gedanke!

Foreman hob seinen Kopf und schaute Ben aus tränenfeuchten Augen an.

"Wer will schon behaupten…?" fügte er daraufhin noch an. "…dass man nicht in Versuchung geraten könnte? Sicher sitzt sie zuhause, bereut zutiefst, was sie getan hat und weint sich die Augen nach dir aus!" Mann, bist du gut! "Leyla liebt dich, Derek!" Er lächelte sanft. "Daran besteht doch überhaupt kein Zweifel!" Jackpot!

Foreman nickte. "Natürlich hast du Recht!" begann er und schniefte durch die Nase.

Habe ich?

"Jeder kann in Versuchung geraten, aber…!"

Aber was?

"…ich fürchte, für eine Versöhnung ist es schon zu spät!"

"Was? Wieso?" Riley überkam eine dunkle Vorahnung.

"Als ich sie quasi erwischt habe, war Leyla so erschrocken, dass sie total die Fassung verloren hat. Ich aber war so geschockt über ihre Tat, dass ich dachte, sie spiele mir etwas vor und wütend wurde!"

Oh Gott! fuhr es Ben in die Glieder. Mord und Totschlag!

"Daraufhin fühlte sie sich wohl in die Enge getrieben. Na ja, dann gab ein Wort das andere. Am Ende haben wir uns nur noch angeschrien, bis…!"

…du deine Hände um ihren Hals geschlossen und sie erwürgt hast! Mann, das ist ja haarsträubend!

"…sie sich umgedrehte und…!"

…du ihr ein Messer in den Rücken gerammt hast! Verdammt, dass wird ja immer hässlicher!

"…wutentbrannt das Haus verlassen hat!"

Was? "Was?" Ben blickte Foreman fast erschrocken an. Kein Mord? Kein CSI?

"Es sind wirklich sehr böse und…hässliche…Worte gefallen!" Derek schüttelte mit säuerlicher Miene den Kopf. "Ich kann mir nicht vorstellen, dass Leyla je wieder mit mir reden will!"

Reden wird überbewertet! "Aber, warum bist du dann jetzt hier?" fragte Riley.

"Ich habe es zuhause nicht mehr ausgehalten!" erklärte Foreman. "Außerdem brauchte ich Jemanden zum Reden!"

Und warum dann ausgerechnet mich? Schwachkopf!

"Und du bist der einzige, der hier ziemlich unvoreingenommen ist! Richtig?"

Ben war etwas überfordert. "Wenn du es sagst!"

Derek nickte. "Ich will ja versuchen, zu verstehen, was Leyla dazu getrieben hat und auch, ihr zu vergeben. Aber ich bin mir nicht sicher, ob das sinnvoll ist! Schließlich ist das ein großer Vertrauensbruch gewesen, den Leyla sicher nicht einfach so begangen hat. Sie ist nicht der Typ Frau, der sich von einem Mann einfach einwickeln lässt und dann schwach wird. Also war sie sich vollkommen im Klaren darüber, was sie tut. Und das ist wohl kaum eine Grundlage für ein weiteres, gemeinsames Leben, oder?" Foreman blickte Riley mit großen, fragenden Augen an.

"Oh Mann, Derek!" Ben prustete die Luft in seine Wangen. Ich bin hier definitiv überfordert! "Das sind aber eine Menge Fragen! Was soll ich dir denn darauf bloß antworten?" Ich kann mir ja nicht mal selbst helfen, wie soll ich dir da Lösungen für deine Probleme aufzeigen oder dir auch nur einen Rat geben? "Ich denke, ich hol uns erstmal noch ein Bier!" Wieder erhob er sich und ging in die Küche, ohne auf Foremans Reaktion zu warten, der aber offensichtlich erneut keinen Einwand zu haben schien.

*

Was zum Geier soll ich denn jetzt bloß machen?

Ben war sichtlich verwirrt und verunsichert.

Er wollte nicht, dass Derek hier war, doch ihm war klar, dass er ihn jetzt nicht wegschicken konnte.

Foreman wollte reden, Fragen beantwortet bekommen, Ratschläge erhalten. Er selbst war nicht mehr in der Lage, rational zu denken, daher brauchte er Jemanden, der ihn wieder in die richtige Spur brachte.

Aber warum nur ausgerechnet mich?

Doch es half nichts. Wenn Ben Foreman jetzt schnell wieder hinausbeförderte, lief er nur Gefahr, dass Derek in seinem Zustand eine Dummheit beging. Vor seinem inneren Auge sah er ihn schon auf dem Geländer der nächstbesten Brücke stehen und sich in die Tiefe stürzen, während er immer wieder Rileys Namen brüllte.

Nein, diese Blöße würde sich Ben nicht geben.

Aber er konnte jetzt auch nicht einfach stumm dasitzen. Er musste Derek gut zureden, bis dieser wieder klar im Kopf wurde.

Eine andere Wahl hatte er wohl nicht, oder?

Doch! stellte er plötzlich fest. Es gibt einen Mittelweg.

Und als er wenige Sekunden später wieder ins Wohnzimmer zurückehrte, tat er dies mit vier Flaschen Bier und ein wenig mehr Zuversicht.

Ben

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