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b) Unterrichtung des Wirtschaftsausschusses durch den und Beratung mit dem Arbeitgeber sowie Berichterstattung des Wirtschaftsausschusses gegenüber dem (Gesamt-)Betriebsrat
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Das Gesetz geht in § 108 Abs. 1 BetrVG davon aus, dass die ordentlichen Sitzungen mit dem Arbeitgeber monatlich stattfinden sollen, ist hier jedoch nicht zwingend, sodass der Beratungsbedarf entscheidend ist, was in der Praxis zu meist lediglich etwa vier Sitzungen pro Jahr führt.70 Der Wirtschaftsausschuss stimmt die Sitzungstermine im Vorfeld mit dem Arbeitgeber ab und legt die weitgehend durch § 106 Abs. 2, 3 BetrVG geprägte Tagesordnung fest.71 Er kann auch bestimmte Informationen aktiv vom Arbeitgeber einfordern, ohne über das jeweilige Auskunftsverlangen einen förmlichen Beschluss fassen zu müssen.72 In der Praxis teilt der (Gesamt-)Betriebsrat dem Wirtschaftsausschuss oftmals die von ihm gewünschten, zu behandelnden Themen in einer umfangreichen Frageliste mit, welche die externen (wirtschaftlichen) Berater des (Gesamt-)Betriebsrats zusammengestellt haben. Die ordentlichen Sitzungen des Wirtschaftsausschusses mit dem Arbeitgeber, der auch seinen Vertreter entsenden kann (§ 108 Abs. 2 Satz 1 BetrVG), finden nicht öffentlich und grundsätzlich während, ggf. jedoch auch außerhalb der Arbeitszeit statt.73 Es hat neben der Unterrichtung durch den Arbeitgeber auch eine Beratung (§ 106 Abs. 1 Satz 2 BetrVG) stattzufinden, d.h. nicht lediglich eine Information oder Anhörung des Wirtschaftsausschusses, sondern eine gemeinsame Erörterung der sitzungsgegenständlichen Themen.74 Hierbei ist der Wirtschaftsausschuss nicht auf eine rein passive Rolle beschränkt, sondern es steht ihm frei, selbst Vorschläge in die Beratungen mit dem Arbeitgeber einzubringen und so bereits frühzeitig den Arbeitnehmerinteressen in der Diskussion über die Unternehmenspolitik Gehör zu verschaffen.75 Der Arbeitgeber kann zusätzlich auf sachkundige Arbeitnehmer des Unternehmens einschließlich leitender Angestellter gem. § 5 Abs. 3 BetrVG und Sachverständige zurückgreifen (§ 108 Abs. 2 Satz 2, 3 BetrVG). Ob ersteres auch (analog) für den Wirtschaftsausschuss gilt, ist umstritten.76 Jedenfalls darf er nach näherer Vereinbarung mit dem Unternehmer, bezüglich derer umstritten ist, ob die Abschlusskompetenz statt beim Wirtschaftsausschuss beim (Gesamt-)Betriebsrat liegt,77 auf Kosten des Unternehmers (§ 40 BetrVG analog) externe Sachverständige hinzuziehen, soweit dies zur ordnungsgemäßen Aufgabenerfüllung erforderlich ist (§§ 108 Abs. 2 Satz 3, 80 Abs. 3, 4 BetrVG).78 Die Voraussetzungen hierfür dürften vor dem Hintergrund des § 107 Abs. 1 Satz 3 BetrVG, der grundsätzlich von einer ausreichenden fachlichen Kompetenz des Wirtschaftsausschusses für die von ihm zu behandelnden Fragen ausgeht, jedoch nur selten vorliegen.79 Auch die Teilnahme von Gewerkschafts-, Arbeitgeberverbands- und Schwerbehindertenvertretern ist möglich.80 Die Mitglieder des Wirtschaftsausschusses sind berechtigt, in die nach § 106 Abs. 2 BetrVG vorzulegenden Unterlagen Einsicht zu nehmen (§ 108 Abs. 3 BetrVG).
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Nicht überzeugend ist die Bestimmung des Adressaten des anschließenden Berichts des Wirtschaftsausschusses, d.h. Betriebsrat oder Gesamtbetriebsrat, unter Bezugnahme auf die Zuständigkeit für die jeweils zu berichtende Angelegenheit (§ 50 BetrVG).81 Stattdessen hat die Berichtszuständigkeit aufgrund der Hilfsfunktion des Wirtschaftsausschusses für den ihn errichtenden (Gesamt-)Betriebsrat der Bestellungskompetenz zu folgen (§ 107 Abs. 2 BetrVG).82 Zu berichten ist gem. §§ 106 Abs. 1 Satz 2, 108 Abs. 4 BetrVG über die Sitzungen des Wirtschaftsausschusses mit dem Arbeitgeber und zwar unverzüglich sowie vollständig. Dies erfolgt in der Regel in der nächsten ordentlichen (Gesamt-)Betriebsratssitzung, bei zu großem zeitlichem Abstand oder besonderer Eile stattdessen in einer außerordentlichen Sitzung.83 Es sind dem (Gesamt-)Betriebsrat mitzuteilen die Themen der Sitzung und die Auskünfte des Arbeitgebers hierüber sowie die Auswirkungen auf die Personalplanung.84 Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse (soweit vom Arbeitgeber offenbart) müssen nicht verschwiegen werden, sondern es genügt ein Hinweis auf ihre Geheimhaltungsbedürftigkeit.85 Für die Unterrichtung ist die Übersendung einer Sitzungsniederschrift nicht ausreichend, sondern es ist ein mündlicher oder schriftlicher, konkreter und umfassender Bericht erforderlich.86 Ob für die Übertragung der Aufgabe auf ein einzelnes Mitglied des Wirtschaftsausschusses die Zustimmung des (Gesamt-)Betriebsrats erforderlich ist, ist umstritten.87
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In der Praxis kommt es teilweise anschließend zu kumulativen Verhandlungen von Arbeitgeber, Wirtschaftsausschuss und (Gesamt-)Betriebsrat im Rahmen der §§ 111ff. BetrVG. Ein solches Vorgehen ist zwar zulässig, führt jedoch nicht dazu, dass die vom Unternehmer bereits mit dem Wirtschaftsausschuss nach § 106 Abs. 2 Satz 1 BetrVG behandelten Themen nunmehr erneut zur Sprache kommen müssten. Der Arbeitgeber darf den (Gesamt-)Betriebsrat vielmehr auf den direkten Austausch mit dem Wirtschaftsausschuss verweisen, die vollständige Vermittlung der Informationen voraussetzen und sich auf die Unterrichtung sowie Beratung nach § 111 Satz 1 BetrVG beschränken.
1 S. BAG, 15.3.2006 – 7 ABR 24/05, NZA 2006, 1422, 1424 Rn. 23; Annuß, in: Richardi, BetrVG, vor § 106 Rn. 3. 2 S. Annuß, in: Richardi, BetrVG, § 108 Rn. 23; Oetker, in: GK-BetrVG, § 106 Rn. 13. 3 S. näher zu den Beratungsgegenständen Kap. 2 und Kap. 3. 4 S. näher zum Zeitpunkt der Beratung Kap. 4; s. näher zu Ablauf und Dauer der Beratung Kap. 5; s. näher zu den erforderlichen Unterlagen im Rahmen der Beratung Kap. 6; s. näher zum Schutz von Betriebs- und Geschäftsgeheimnissen in diesem Zusammenhang Kap. 7. 5 S. Annuß, in: Richardi, BetrVG, vor § 106 Rn. 4f.; Oetker, in: GK-BetrVG, § 106 Rn. 11. 6 S. Annuß, in: Richardi, BetrVG, vor § 106 Rn. 5, 8; Engels/Schmidt/Trebinger/Linsenmaier/Schelz, in: Fitting, BetrVG, § 106 Rn. 2, 23. 7 Vgl. Laßmann/Mengay/Rupp, Handbuch Wirtschaftsausschuss, S. 33f. 8 S. näher zum Streitverfahren Kap. 8. 9 Vgl. BAG, 26.2.2020 – 7 ABR 20/18, NZA 2020, 960, 962 Rn. 22; Annuß, in: Richardi, BetrVG, § 106 Rn. 4. 10 S. BAG, 17.12.2019 – 1 ABR 35/18, NZA 2020, 531, 534 Rn. 31; Salamon, NZA 2017, 891, 892. 11 S. Annuß, in: Richardi, BetrVG, vor § 106 Rn. 12; Steffan, in: Düwell, Hk-BetrVG, § 106 Rn. 3. 12 S. Däubler, in: DKW, BetrVG, § 106 Rn. 15; Oetker, in: GK-BetrVG, § 106 Rn. 50. 13 S. BAG, 7.4.2004 – 7 ABR 41/03, NZA 2005, 311, 312f. unter B.II.1.b); Stamer, in: Kiel/Lunk/Oetker, Münchener Handbuch zum Arbeitsrecht, § 307 Rn. 3. 14 S. BAG, 19.11.2019 – 7 ABR 3/18, NZA 2020, 598, 603 Rn. 56; Stamer, in: Kiel/Lunk/Oetker, Münchener Handbuch zum Arbeitsrecht, § 307 Rn. 6. 15 S. BAG, 5.2.1991 – 1 ABR 24/90, NZA 1991, 644, 645f. unter B.II.1.; Oetker, in: GK-BetrVG, § 106 Rn. 46. 16 S. Annuß, in: Richardi, BetrVG, vor § 106 Rn. 11; Däubler, in: DKW, BetrVG, § 106 Rn. 31ff. 17 Vgl. BAG, 16.11.2004 – 1 AZR 642/03, AP BetrVG 1972 § 111 Nr. 58 unter I.1.; Franzen, in: GK-BetrVG, § 1 Rn. 103. 18 Vgl. BAG, 19.11.2019 – 7 ABR 3/18, NZA 2020, 598, 602 Rn. 41ff.; Annuß, in: Richardi, BetrVG, § 106 Rn. 11. 19 Vgl. Engels/Schmidt/Trebinger/Linsenmaier/Schelz, in: Fitting, BetrVG, § 1 Rn. 367; Richardi/Maschmann, in: Richardi, BetrVG, § 1 Rn. 125. 20 Vgl. Franzen, in: GK-BetrVG, § 1 Rn. 100; Richardi/Maschmann, in: Richardi, BetrVG, § 1 Rn. 126f. 21 Vgl. Engels/Schmidt/Trebinger/Linsenmaier/Schelz, in: Fitting, BetrVG, § 1 Rn. 362; Richardi/Maschmann, in: Richardi, BetrVG, § 1 Rn. 128. 22 S. Kania, in: ErfK, § 106 BetrVG Rn. 2; Oetker, in: GK-BetrVG, § 106 Rn. 35. 23 S. dafür Wank, in: ErfK, § 14 AÜG Rn. 35; dagegen Motz, in: BeckOK ArbR, § 14 AÜG Rn. 47; differenzierend Annuß, in: Richardi, BetrVG, § 106 Rn. 11. 24 S. dafür Däubler, in: DKW, BetrVG, § 106 Rn. 28; dagegen Stamer, in: Kiel/Lunk/Oetker, Münchener Handbuch zum Arbeitsrecht, § 307 Rn. 10. 25 S. dafür Oetker, in: GK-BetrVG, § 106 Rn. 24f.; dagegen Stamer, in: Kiel/Lunk/Oetker, Münchener Handbuch zum Arbeitsrecht, § 307 Rn. 8f. 26 S. Besgen, in: BeckOK ArbR, § 106 BetrVG Rn. 2, 6; Däubler, in: DKW, BetrVG, § 106 Rn. 17. 27 S. Oetker, in: GK-BetrVG, § 106 Rn. 34, 49; Steffan, in: Düwell, Hk-BetrVG, § 106 Rn. 5. 28 S. BAG, 23.8.1989 – 7 ABR 39/88, NZA 1990, 863, 864f. unter B.III.2.; Oetker, in: GK-BetrVG, § 106 Rn. 26ff. 29 S. Däubler, in: DKW, BetrVG, § 106 Rn. 18; Lerch/Weinbrenner, NZA 2013, 355, 356. 30 So jedoch Engels/Schmidt/Trebinger/Linsenmaier/Schelz, in: Fitting, BetrVG, § 106 Rn. 4. 31 Vgl. Oetker, in: GK-BetrVG, § 106 Rn. 29; Steffan, in: Düwell, Hk-BetrVG, § 106 Rn. 11. 32 S. BAG, 19.11.2019 – 7 ABR 3/18, NZA 2020, 598, 600 Rn. 30; Besgen, in: BeckOK ArbR, § 106 BetrVG Rn. 6. 33 S. Engels/Schmidt/Trebinger/Linsenmaier/Schelz, in: Fitting, BetrVG, § 106 Rn. 18a; Salamon, NZA 2017, 891, 894. 34 S. BAG, 26.2.2020 – 7 ABR 20/18, NZA 2020, 960, 962f. Rn. 22ff.; Schindele, ArbR Aktuell 2020, 397, 397. 35 S. BAG, 22.3.2016 – 1 ABR 10/14, NZA 2016, 969, 970 Rn. 12f.; Pauken, ArbR Aktuell 2020, 342, 343. 36 S. BAG, 19.11.2019 – 7 ABR 3/18, NZA 2020, 598, 600f. Rn. 29ff.; Pauken, ArbR Aktuell 2020, 342, 343. 37 So jedoch Engels/Schmidt/Trebinger/Linsenmaier/Schelz, in: Fitting, BetrVG, § 106 Rn. 18b. 38 S. Annuß, in: Richardi, BetrVG, § 107 Rn. 10ff.; Oetker, in: GK-BetrVG, § 107 Rn. 22ff. 39 S. Annuß, in: Richardi, BetrVG, § 107 Rn. 11; Oetker, in: GK-BetrVG, § 106 Rn. 34. 40 S. Däubler, in: DKW, BetrVG, § 107 Rn. 16; Spirolke, in: Boecken/Düwell/Diller/Hanau, Gesamtes Arbeitsrecht, § 107 BetrVG Rn. 4. 41 S. Edenfeld, DB 2015, 679, 680; Oetker, in: GK-BetrVG, § 107 Rn. 24. 42 Vgl. Prangenberg/Tritsch/Beermann, Arbeit im Wirtschaftsausschuss, Nr. 6, 88. 43 S. Annuß, in: Richardi, BetrVG, § 107 Rn. 4f.; Oetker, in: GK-BetrVG, § 107 Rn. 6f., 11. 44 S. dafür Spirolke, in: Boecken/Düwell/Diller/Hanau, Gesamtes Arbeitsrecht, § 107 BetrVG Rn. 2; dagegen Annuß, in: Richardi, BetrVG, § 107 Rn. 6. 45 S. BAG, 11.11.1998 – 7 AZR 491/97, NZA 1999, 1119, 1120 unter I.4.; Spirolke, in: Boecken/Düwell/Diller/Hanau, Gesamtes Arbeitsrecht, § 107 BetrVG Rn. 3. 46 Vgl. Laßmann/Mengay/Rupp, Handbuch Wirtschaftsausschuss, S. 47ff. 47 S. BAG, 18.7.1978 – 1 ABR 34/75, AP BetrVG 1972 § 108 Nr. 1 unter B.II.2.; Oetker, in: GK-BetrVG, § 107 Rn. 20. 48 S. BAG, 18.7.1978 – 1 ABR 34/75, AP BetrVG 1972 § 108 Nr. 1 unter B.II.2.; Oetker, in: GK-BetrVG, § 107 Rn. 21. 49 S. Annuß, in: Richardi, BetrVG, § 107 Rn. 14; Oetker, in: GK-BetrVG, § 107 Rn. 29. 50 S. Annuß, in: Richardi, BetrVG, § 107 Rn. 13f.; Oetker, in: GK-BetrVG, § 107 Rn. 26f. 51 S. Annuß, in: Richardi, BetrVG, § 107 Rn. 2; Engels/Schmidt/Trebinger/Linsenmaier/Schelz, in: Fitting, BetrVG, § 107 Rn. 3, 12. 52 S. Däubler, in: DKW, BetrVG, § 107 Rn. 21; Oetker, in: GK-BetrVG, § 107 Rn. 28. 53 S. Annuß, in: Richardi, BetrVG, § 107 Rn. 16; Oetker, in: GK-BetrVG, § 107 Rn. 30. 54 S. Annuß, in: Richardi, BetrVG, § 107 Rn. 18; Oetker, in: GK-BetrVG, § 107 Rn. 31. 55 S. Annuß, in: Richardi, BetrVG, § 107 Rn. 20ff.; Engels/Schmidt/Trebinger/Linsenmaier/Schelz, in: Fitting, BetrVG, § 107 Rn. 14f. 56 S. dafür Engels/Schmidt/Trebinger/Linsenmaier/Schelz, in: Fitting, BetrVG, § 107 Rn. 14; dagegen Oetker, in: GK-BetrVG, § 107 Rn. 35; differenzierend Annuß, in: Richardi, BetrVG, § 107 Rn. 23. 57 S. Annuß, in: Richardi, BetrVG, § 107 Rn. 38; Däubler, in: DKW, BetrVG, § 107 Rn. 35. 58 Vgl. Oetker, in: GK-BetrVG, § 107 Rn. 51; Steffan, in: Düwell, Hk-BetrVG, § 107 Rn. 9. 59 S. Annuß, in: Richardi, BetrVG, § 107 Rn. 37; Däubler, in: DKW, BetrVG, § 107 Rn. 42. 60 S. Annuß, in: Richardi, BetrVG, § 107 Rn. 42f.; Oetker, in: GK-BetrVG, § 107 Rn. 59. 61 So jedoch Engels/Schmidt/Trebinger/Linsenmaier/Schelz, in: Fitting, BetrVG, § 107 Rn. 33. 62 S. Annuß, in: Richardi, BetrVG, § 108 Rn. 3ff.; Oetker, in: GK-BetrVG, § 108 Rn. 2ff. 63 S. Laßmann/Mengay/Rupp, Handbuch Wirtschaftsausschuss, S. 54ff. 64 S. Däubler, in: DKW, BetrVG, § 107 Rn. 30; Stamer, in: Kiel/Lunk/Oetker, Münchener Handbuch zum Arbeitsrecht, § 307 Rn. 111. 65 S. BAG, 11.11.1998 – 7 AZR 491/97, NZA 1999, 1119, 1120 unter I.; Spirolke, in: Boecken/Düwell/Diller/Hanau, Gesamtes Arbeitsrecht, § 107 BetrVG Rn. 6, 10. 66 S. BAG, 17.10.1990 – 7 ABR 69/89, NZA 1991, 432, 432 unter B.I.3.; Annuß, in: Richardi, BetrVG, § 107 Rn. 32. 67 Vgl. Annuß, in: Richardi, BetrVG, § 108 Rn. 16; Stamer, in: Kiel/Lunk/Oetker, Münchener Handbuch zum Arbeitsrecht, § 307 Rn. 63. 68 S. BAG, 16.3.1982 – 1 AZR 406/80, AP BetrVG 1972 § 108 Nr. 3 unter II.1.; Kania, in: ErfK, § 108 BetrVG Rn. 6. 69 S. Däubler/Klebe, NZA 2020, 545, 551; Pauken, ArbR Aktuell 2020, 342, 344. 70 S. Kania, in: ErfK, § 108 BetrVG Rn. 1; Spirolke, in: Boecken/Düwell/Diller/Hanau, Gesamtes Arbeitsrecht, § 108 BetrVG Rn. 2. 71 S. Däubler, in: DKW, BetrVG, § 108 Rn. 6; Kania, in: ErfK, § 108 BetrVG Rn. 3f. 72 S. BAG, 17.12.2019 – 1 ABR 25/18, NZA 2020, 393, 395f. Rn. 29ff.; Pauken, ArbR Aktuell 2020, 342, 344f. 73 S. Däubler, in: DKW, BetrVG, § 108 Rn. 5, 7; Oetker, in: GK-BetrVG, § 108 Rn. 9ff. 74 Vgl. Prangenberg/Tritsch/Beermann, Arbeit im Wirtschaftsausschuss, Nr. 12. 75 Vgl. Laßmann/Mengay/Rupp, Handbuch Wirtschaftsausschuss, S. 427, 433. 76 S. dafür Däubler, in: DKW, BetrVG, § 108 Rn. 22; dagegen Annuß, in: Richardi, BetrVG, § 108 Rn. 18. 77 S. dafür Oetker, in: GK-BetrVG, § 108 Rn. 35; dagegen Däubler, in: DKW, BetrVG, § 108 Rn. 24. 78 Vgl. Kania, in: ErfK, § 108 BetrVG Rn. 8; Stamer, in: Kiel/Lunk/Oetker, Münchener Handbuch zum Arbeitsrecht, § 307 Rn. 93. 79 Vgl. BAG, 18.7.1978 – 1 ABR 34/75, AP BetrVG 1972 § 108 Nr. 1 unter B.II.2.; Oetker, in: GK-BetrVG, § 107 Rn. 21. 80 S. Besgen, in: BeckOK ArbR, § 108 BetrVG Rn. 14f.; Oetker, in: GK-BetrVG, § 108 Rn. 37ff. 81 S. so jedoch Engels/Schmidt/Trebinger/Linsenmaier/Schelz, in: Fitting, BetrVG, § 106 Rn. 27. 82 S. Däubler, in: DKW, BetrVG, § 108 Rn. 29; Oetker, in: GK-BetrVG, § 108 Rn. 59. 83 S. Laßmann/Mengay/Rupp, Handbuch Wirtschaftsausschuss, S. 66. 84 S. Annuß, in: Richardi, BetrVG, § 108 Rn. 34; Oetker, in: GK-BetrVG, § 108 Rn. 57. 85 S. Däubler, in: DKW, BetrVG, § 108 Rn. 30; Oetker, in: GK-BetrVG, § 108 Rn. 57. 86 S. Annuß, in: Richardi, BetrVG, § 108 Rn. 35; Oetker, in: GK-BetrVG, § 108 Rn. 58. 87 S. dafür Engels/Schmidt/Trebinger/Linsenmaier/Schelz, in: Fitting, BetrVG, § 108 Rn. 27; dagegen Oetker, in: GK-BetrVG, § 108 Rn. 60.