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ACT in Klinik und Tagesklinik
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1 ACT als eine Form prozessbasierter Therapie
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Steven C. Hayes und Stefan G. Hofmann 1.1 Prozessbasierte Therapie: Wie steht die ACT dazu?
1.2 Modelle der prozessbasierten Therapie
1.3 Die Zukunft der ACT als einer Form von PBT
1.4 Angenommen, PBT gehörte die Zukunft: Was würde das bedeuten?
Literatur
2 ACT-Basics – was Klinik-Teams wissen sollten Marie Christine Dekoj und Mareile Rahming 2.1 ACT als therapeutisches Konzept einführen und die Grundlagen vermitteln – Einführung
2.2 Wie sind die wichtigsten Grundlagen der ACT in der Vermittlung an Teams in Kliniken und Tageskliniken? 2.2.1 Besonderheiten und Haltung in der ACT
2.2.2 Das Modell des »Hexaflex«
Übung »Fallkonzepte mit dem Hexaflex«
2.2.3 Kernprozesse und -kompetenzen in der ACT Achtsamkeit mit Fokus auf Gegenwärtigkeit und Selbst-als-Kontext
Zentrierungsübung nach Eifert & Forsyth (2009)
Metapher der Tasse
Akzeptanz mit Bereitschaft und Defusion
Übung »Gefühlsreise«/»Hexaflex-Übung«
Übung »Anker werfen«
Übung »Situationen beschreiben«
Übung »Post-Its«
Commitment: Werteorientierung und engagiertes Handeln
Übung »Sweet Spot«
Übung »Tue nicht, was Du sagst«
2.3 Was ist das Wichtigste zur Vermittlung der Grundlagen der ACT in klinischen Teams? – Fazit und Ausblick
2.3.1 ACT und andere Therapieverfahren?
2.3.2 Einsatz der ACT auf verschiedenen Ebenen in der Klinik und der Station
Literatur Zur Einführung in die Grundlagen der ACT
Weitere Literatur
3 Implementierung von ACT als berufsgruppen-übergreifendes Therapiekonzept in klinischen Teams Ronald Burian 3.1 ACT als therapeutisches Konzept im klinischen Setting implementieren – Einführung
3.2 Was wissen wir zur Evidenz? – Empirische Daten und Stand der Forschung
3.3 Wie sieht eine mögliche Implementierung aus? – Praktische Umsetzung
3.3.1 Planungsphase
Klärung des Ziels und der Zielparameter
Klärung der Zeitvorgaben
Klärung der Beteiligten – Wer muss einbezogen werden?
ACT-Trainerinnen und -Trainer finden
3.3.2 Durchführung von Trainings und Schulungen
ACT-Intro: 3 x 2 Tage
ACT-Curriculum: 1 Tag plus 7 x 2 Stunden
Erfahrungen reflektieren
3.3.3 Phase der Aufrechterhaltung und Weiterentwicklung
3.4 Worauf ist zu achten? – Fußangeln und Fallstricke Über ACT reden statt ACT erleben
Urlaubs- und krankheitsbedingte Ausfälle während der Fortbildungsphase
Die Mühen der Ebene
Wenn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Mühe haben, ihren eigenen therapeutischen Ansatz mit ACT zu verbinden
3.5 Was ist das Wichtigste für die Implementierung von ACT in klinischen Teams? – Fazit und Ausblick
Literatur
Nützliche Quellen für Workshops (Auswahl)
ACT und andere Therapierichtungen (Auswahl)
4 Therapeutische InterACTion im Klinikalltag Nina Romanczuk-Seiferth und Ronald Burian 4.1 ACT als therapeutisches Konzept im klinischen Alltag in konkreten Interaktionen umsetzen – Einführung
4.2 InterACTion: Wie sieht die Gestaltung alltäglicher Situationen nach ACT in Klinik und Tagesklinik konkret aus? – Praktische Beispiele 4.2.1 Die (teil-)stationäre Aufnahme
Praktische Hinweise für die Aufnahmesituation
Praktisches Beispiel
4.2.2 Die (erste) Visite
Praktisches Beispiel
4.2.3 Vorbehalte gegenüber bestimmten Angeboten und Therapien
Praktische Hinweise für den Umgang mit Therapieteilnahmen
Praktisches Beispiel
4.2.4 Die Mühen der weiten Ebene – Umgang mit Motivationstiefs
Praktisches Beispiel
4.2.5 Vorbereitung der Entlassung bzw. Entlassmanagement
Praktisches Beispiel
Praktische Hinweise für das Behandlungsteam im Umgang mit herausfordernden Situationen rund um Entlassungen von Patientinnen und Patienten
4.2.6 Hinweise für weiterführende praktische Beispiele
4.3 Worauf ist zu achten? – Fußangeln und Fallstricke
4.4 Was ist das Wichtigste für die InterACTion im klinischen Alltag? – Fazit und Ausblick
Literatur
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5 Besonderheiten von ACT im voll- und teilstationären Rahmen Charles Benoy, Barbara Annen und Patrick Jeger 5.1 Wozu die Arbeit mit ACT im stationären und teilstationären Rahmen? – Einführung
5.2 Was wissen wir zur Evidenz? – Empirische Daten und Stand der klinischen Forschung zur Anwendung von ACT in einem stationären und teilstationären Behandlungssetting
5.3 Wie sieht die Behandlung aus? – Besonderheiten der ACT im stationären und teilstationären Rahmen, klinische Beispiele und Übungen
Beispiel 1: Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel
Beispiel 2: Behandlungszentrum für Psychosomatik der Solothurner Spitäler in Olten
Beispiel 3: Psychotherapiestation im Psychiatriezentrum Münsingen
Gemeinsamkeiten der drei Praxisbeispiele
Praxistipp: Metapher bzw. Demonstration »Die schwere Tasche« zur Veranschaulichung des Krankheitsverständnisses und des Therapierationals nach ACT
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5.4 Worauf ist zu achten? – Fußangeln und Fallstricke
Sollten Medikamente als »Wegmacher« nicht tabu sein auf einer ACT-Station?
Sind ärztliche Visiten hilfreich oder verstärken sie möglicherweise das medizinische »Weg-machen«-Verständnis der Patientinnen und Patienten?
Was ist zu tun, um gemeinsam auf die Vermeidungen des Behandlungsteams zu achten?
Wie geht man mit Regeln in einem nach der ACT gestaltetem Setting um?
Das Finden einer gemeinsamen Sprache des Teams als Chance, aber auch Herausforderung – was ist wichtig?
Wie geht man ACT-isch mit Notsituationen und Kurzkontakten um, ohne die Vermeidung des Patienten oder der Patientin zu unterstützen?
Wie kann das Team mit nachvollziehbaren Wünschen oder Vorwürfen der Patientinnen und Patienten umgehen?
Was tun, wenn Behandelnde zu früh zu viel wollen?
Suizidalität
Bohnenübung (Quelle unbekannt)
5.5 Was ist das Wichtigste für den klinischen Alltag – Fazit und Ausblick
Literatur
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