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Ciril Rütsche
Person und Religion
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Vorwort
Страница 6
1 Die immanente WeltanschauungWeltanschauung und der SzientismusSzientismus
2 SinnSinn und TranszendenzTranszendenz
3 Die verschiedenen Bedeutungen von „TranszendenzTranszendenz“
4 Das Thema der Arbeit
5 ForschungszielForschungsziel und MethodeMethode
6 Was ist „Realistische PhänomenologiePhänomenologie“?
6.1 Die Vorboten des phänomenologischen Realismus
6.2 Husserls Beiträge zur Beantwortung der „Kardinalfrage der ErkenntnistheorieErkenntnistheorie, die ObjektivitätObjektivität der ErkenntnisErkenntnis betreffend“1
6.3 Die Grenzen der husserlschen PhänomenologiePhänomenologie als Ausgangspunkt des phänomenologischen Realismus
7 Von Hildebrands „Was ist Philosophie?“ als grundlegende Schrift zur MethodeMethode der Realistischen PhänomenologiePhänomenologie und die Frage nach der Originalität seines Beitrags
7.1 Welche Art von Erfahrungsunabhängigkeit bedingt das apriorische ErkennenErkennen?
7.2 Die Differenzierung der Seienden in drei grundsätzlich verschiedene Arten als Wegbahnung zum apriorischen ErkennenErkennen
8 Stand der Forschung
9 Zusammenfassung
I DAS WISSEN UM DAS TRANSZENDENTE
1 Immanuel KantKant
Immanuel
und der Schritt von der TranszendenzTranszendenz zum transzendentalen ImmanentismusImmanentismus
1.1 Humes Kritik am KausalprinzipKausalprinzip und Kants kopernikanische Wendekopernikanische Wende
1.2 Von den Unterschieden zwischen analytischen und synthetischen Urteilen und Erkenntnissen a prioria priori und a posterioria posteriori
1.3 Was also versteht KantKantImmanuel unter „synthetischen Urteilen a prioria priori“, und wie steht es mit der Möglichkeit derselben?
2 Dietrich von Hildebrands Kritik an Kants transzendentalem ImmanentismusImmanentismus und seine BegründungBegründung der TranszendenzTranszendenz in der ErkenntnisErkenntnis
2.1 Die ÄquivokationÄquivokation des Begriffs der Erfahrung
2.2 Die verschiedenen Arten des Soseins und der Unterschied zwischen empirischer und apriorischer ErkenntnisErkenntnis
2.2.1 Das epistemologische AprioriApriori als absolut gewisse ErkenntnisErkenntnis höchst intelligibler und wesensnotwendiger Sachverhalte
2.2.2 Sind die apriorischen Erkenntnisse blosse TautologienTautologien?
2.3 Absolute GewissheitGewissheit bei der ErkenntnisErkenntnis eines individuellen Sachverhalts?
2.4 Die Frage nach dem GewissheitskriteriumGewissheitskriterium, die Seinsweise der notwendigen Wesenheiten und ihr metaphysischer Ort
2.5 Das überaktuelle WissenWissen und die ReligionReligion
3 Die Frage nach der Erkennbarkeit der AussenweltErkennbarkeit der Aussenwelt und ihr Botschaftscharakter
4 Zusammenfassung
II DIE ERKENNTNIS GOTTES
1 Der kosmologische GottesbeweisGottesbeweis und das apriorische ErkennenErkennen
2 Die UrsacheUrsache des PersonPerson-Seins
3 GottGott als Inbegriff aller WerteWerte
3.1 Das Seiende und der Wert
3.2 Die WertfamilienWertfamilien
3.3 Die WerterkenntnisWerterkenntnis
3.4 Die WerteWerte als Hinweis auf den Inbegriff aller WerteInbegriff aller Werte
4 Warum hielt von HildebrandHildebrandDietrich von das ontologische ArgumentArgument für ungültig?
4.1 Das ArgumentArgument in der Darlegung durch AnselmAnselmvon Canterbury von Canterbury
4.2 GauniloGaunilo und die erste Kritik am ontologischen ArgumentArgument
4.3 Die Einwände gegen das ontologische ArgumentArgument durch Thomas von AquinThomas von Aquin und Immanuel KantKantImmanuel
4.4 Die reinen Vollkommenheitenreine Vollkommenheiten als Gültigkeitsgrund des ontologischen Arguments
4.5 Dietrich von Hildebrands implizite Bejahung des ontologischen Arguments
4.6 Was spricht eigentlich dafür, dass die WerteWerte in GottGott gründen, ja brauchen die Werte überhaupt einen SeinsgrundSeinsgrund? – Einige Gedanken zum werttheoretischen GottesbeweisGottesbeweis
5 Die Probe aufs Exempel: Prüfung der (Un-)Vernünftigkeit dreier moderner bzw. postmoderner Kritiken an der ReligionReligion 5.1 Der MenschMensch als SeinsgrundSeinsgrund Gottes in Ludwig Feuerbachs anthropologischer Theologie
5.1.1 Feuerbachs Thesen
5.1.2 Feuerbachs erkenntnistheoretische Prinzipien
5.1.3 Die Zurückweisung des ontologischen Gottesbeweises
5.1.4 Die BegründungBegründung seiner Behauptungen
5.1.5 Kritik an Feuerbachs ReligionskritikReligionskritik
5.1.5.1 Erkenntnistheoretische Grundlegung der Antikritik
5.1.5.2 Die göttlichen Prädikate als menschliche Vergegenständlichung?
5.1.5.3 Die einzigen Momente eines adäquaten Gottesbegriffs
5.2 Ludwig Wittgensteins Behauptung der Unsinnigkeit religiöser Aussagen1
5.2.1 Sprache und WahrheitWahrheit
5.2.2 Sind die religiösen Aussagen tatsächlich unsinnig?
5.2.3 Das Ineinander von Philosophie und ReligionReligion
5.3 Richard DawkinsDawkinsRichard und der „Neue Atheismus“ 5.3.1 Thesen und BegründungBegründung
5.3.2 „Omne vivum ex vivo“
5.3.3 BewusstseinBewusstsein als Evolutionsemergent?
5.3.3.1 Die ÄquivokationÄquivokation des Terminus „DualismusDualismus“ und die Wesensverschiedenheit von Physischem und Psychischem
5.3.3.2 Argumente gegen die materialistische Reduzierung des Bewusstseins
zu einem Produkt des Gehirns
6 Zusammenfassung
III DER MENSCH UND SEIN ANGELEGTSEIN AUF DIE RELIGION IN DENKEN, FÜHLEN UND WOLLEN
1 AugustinusAugustinus, BoethiusBoethius, LockeLockeJohn, die Annäherung an das WesenWesen der PersonPerson1 und die Frage nach der unübersteigbaren VollkommenheitVollkommenheit des Personseins
2 Das Zusammenwirken und gegenseitige Befruchten von VernunftVernunft, Wille und Herz und das geistig-intentionale affektive Leben der PersonPerson
3 Die affektiven AntwortenAntworten und die mitwirkende FreiheitFreiheit
4 Ist die ReligionReligion dem Menschen ein BedürfnisBedürfnis?
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