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Elmar Erhardt
Strafrecht für Polizeibeamte
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Страница 1
Strafrecht für Polizeibeamte
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Vorwort zur siebten Auflage
Inhaltsverzeichnis
Literaturverzeichnis
Erster Teil:Einführung Kapitel 1:Grundbegriffe und Standort des Strafrechts I.Begriff und Aufgabe des Strafrechts 1.Der Begriff des Strafrechts
2.Die Aufgabe des Strafrechts
3.Strafrecht und Polizei
II.Der Standort des Strafrechts im Rechtssystem
III.Strafrechtliche Grundsätze 1.Das Gesetzlichkeitsprinzip
2.Weitere Grundsätze
Kapitel 2:Deliktsaufbau und Einführung in die Falllösungstechnik I.Grundbegriffe der Fallbearbeitung 1.Sachverhalt und Gutachten
2.Auslegung und Subsumtion
II.Der Deliktsaufbau
1.Unterscheidung von Tatbestand und Rechtsfolge
2.Die Tatbestandsmäßigkeit
3.Die Rechtswidrigkeit
4.Die Schuld
5.Weitere Strafbarkeitsvoraussetzungen
6.Die Struktur der Straftat
7.Vereinfachtes Prüfungsschema
8.Ein Fall zum Üben
9.Ein historischer Fall zur Vertiefung
Kapitel 3:Erscheinungsformen der Straftat I.Die Einteilung der Delikte 1.Verbrechen und Vergehen
2.Erfolgsdelikte und Tätigkeitsdelikte
3.Verletzungsdelikte und Gefährdungsdelikte
4.Allgemeindelikte und Sonderdelikte
II.Die Struktur von Deliktsgruppen 1.Grundtatbestand und Abwandlungen
2.Als Beispiel: Die Struktur der Diebstahlsdelikte
III.Die verschiedenen Begehungsformen
1.Vollendung und Versuch
2.Vorsatz und Fahrlässigkeit
3.Begehung und Unterlassung
4.Täterschaft und Teilnahme
IV.Ein Fall zum Üben 1.Der Sachverhalt
2.Die Lösung (Gutachten)
Zweiter Teil:Strafrecht Allgemeiner Teil Kapitel 4:Der objektive Tatbestand I.Handlung
1.Drei Handlungslehren
2.Abgrenzung Handlung/Nichthandlung:
II.Die Kausalität 1.Das Problem
2.Kausalitätstheorien
3.Kausalitätsregeln
Kapitel 5:Der subjektive Tatbestand I.Grundsätzliches
II.Die Vorsatzarten (Erscheinungsformen des Tatbestandsvorsatzes)
1.Absicht (als Vorsatzform)
2.Direkter Vorsatz
3.Bedingter Vorsatz (Eventualvorsatz)
III.Besondere subjektive Tatbestandsmerkmale
IV.Abgrenzung bedingter Vorsatz/bewusste Fahrlässigkeit
V.Zusammenfassende Übersicht
VI.Ein Fall zum Üben
Kapitel 6:Der Irrtum über Tatumstände (§ 16 StGB) I.Grundlagen 1.Begriffe
2.Der Grundfall eines Tatbestandsirrtums: Das „Nichtwissen“
II.Der Irrtum über das Handlungsobjekt (error in persona vel objecto)
1.Der „error in persona“: Die Identitätsverwechslung von Personen
2.Der „error in objecto vel persona“ (Verwechslung von ungleichwertigen Tatobjekten)
III.Das Fehlgehen der Tat („aberratio ictus“)
IV.Der Irrtum über den Kausalverlauf
V.Zwei Fälle zur Vertiefung und zur Lernkontrolle:
Kapitel 7:Allgemeines zur Rechtswidrigkeit I.Das Verhältnis von Tatbestand und Rechtswidrigkeit 1.Die Indizwirkung des Tatbestandes
2.Das Prinzip von der Einheit der Rechtsordnung
3.Subjektive Rechtfertigungselemente
II.Übersicht über einige der wichtigsten Rechtfertigungsgründe
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