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Multimodale Schmerztherapie
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Geleitwort
Страница 8
2 Historie, Entstehung und Stellenwert Kristin Kieselbach und Paul Nilges
J.J. Bonica, späterer Gründer der IASP
2
und der ersten multidisziplinären Schmerzklinik
2.1 Von unimodal zu multimodal
Multimodalität als mehrdimensionale, aufeinander abgestimmte Vorgehensweise
Interprofessionelle multimodale Vorgehensweise: hauptsächlich tagesstationär und stationär
2.2 Entstehung und Entwicklung interdisziplinärer multimodaler Behandlungskonzepte
Erste interdisziplinär und multimodal arbeitende Schmerzklinik in Mainz
2.3 Kurzer Überblick über die interdisziplinären Therapien von der Jahrtausendwende bis heute
Literatur
3 Begriffsdefinitionen: Schmerzkrankheit – Chronifizierung 3.1 Schmerzkrankheit: somatische, psychische (yellow flags), soziale und biografische Faktoren – eine eigenständige Erkrankung? Stefan Wirz
3.1.1 Definition, Epidemiologie und ICD-Kodierung
Unterschiede bei Patienten mit chronischen Schmerzen
Im ICD-11 kann chronifizierter Schmerz differenziert codiert werden
3.1.2 Prädiktoren und Risikofaktoren Yellow Flags als psychosoziale Risikofaktoren
3.1.3 Ätiologie und Pathogenese
3.1.4 Somatische Chronifizierungsmechanismen
Postoperativer Akutschmerz als häufiger Auslöser für chronifizierende Schmerzen
3.1.5 Psychosoziale Chronifizierungsmechanismen
Besondere Rolle der Fear-avoidance beliefs bei der Chronifizierung
Bedeutsamkeit biografischer Erfahrungen im Kontext einer Schmerzerkrankung
Psychosozialer Leidensdruck chronifizierter Patienten
Exkurs: Somatoformer Schmerz
3.1.6 Psychosoziale Chronifizierungsmechanismen – Akutschmerz als Retraumatisierung?
3.1.7 Diagnostik
Expertenempfehlung zur Durchführung des interdisziplinären Assessments bei Beschwerdenpersistenz am Beispiel des unspezifischen Kreuzschmerzes (Bundesärztekammer et al. 2017)
3.1.8 Chronifizierungsstadium und schmerzbedingte Einschränkung der Leistungsfähigkeit
Das Mainzer Stadienmodell der Schmerzchronifizierung (MPSS) und der von Korff Questionnaire
3.1.9 Management chronifizierter Schmerzen
Literatur
3.2 Multimodal, multidisziplinär, interdisziplinär, integrativ: Wichtige Schlagworte in der Schmerzbehandlung Kristin Kieselbach
Bio-psycho-soziale Ursachen für chronische Schmerzen
Unimodale (auch: monomodale) Verfahren nur mit begrenztem Effekt in der Behandlung
Multidisziplinäre oder -professionelle Behandlung mit multimodalem therapeutischem Vorgehen
Die interdisziplinäre/-professionelle Diagnostik und Therapie basiert auf einem teamintegrierten Ansatz
Literatur
4 Abgestuftes Modell der Schmerzbehandlung 4.1 Vom Hausarzt zum Zentrum für Schmerzmedizin – eine Einführung Reinhard Thoma Das deutsche Gesundheitswesen ist in Sektoren aufgeteilt, die die kontinuierliche Betreuung von Schmerzpatienten erschweren können
4.1.1 Ambulante Versorgung von Schmerzpatienten
Medizinische Versorgungszentren (MVZ) sind multidisziplinär besetzt, arbeiten aber zumeist monodisziplinär
Keine räumlichen und personellen Strukturen für eine ambulante IMST
4.1.2 Stationäre Versorgung
Negative Folgen der Ökonomisierung in der Schmerzmedizin
4.1.3 Intersektorale Versorgungs- und Behandlungskonzepte
4.1.3.1 Konzept der Deutschen Schmerzgesellschaft zur »sektorübergreifenden Versorgung«
Eine echte Alternative: Das Konzept der integrierten Behandlungseinheit
Zusammenfassung
Literatur
4.2 Organisationsformen der multimodalen Therapie in einem abgestuften Versorgungskonzept 4.2.1 Ambulante multimodale Schmerztherapie Marc Seibolt, Anna Langenmaier und Reinhard Thoma 4.2.1.1 Bedarf einer ambulanten multimodalen Schmerztherapie
4.2.1.2 Geeignete Patienten
4.2.1.3 Therapievoraussetzungen
4.2.1.4 Integrierte Versorgung – erste Versuche einer ambulanten multimodalen Schmerztherapie
4.2.1.5 Ambulante multimodale Schmerztherapie in der Praxis
4.2.1.6 Hürden der ambulanten multimodalen Versorgung
4.2.1.7 Fazit
Literatur
4.2.2 Stellenwert der tagesklinischen und teilstationären Schmerztherapie Christine Schiessl
4.2.2.1 Tagesklinische Versorgung – Prozesse und Personal
4.2.2.2 Tagesklinische Versorgung – Therapieprogramme
4.2.2.3 Welche Patienten sind für eine tagesklinische Behandlung geeignet?
4.2.2.4 Abgrenzung teil- oder vollstationäre Behandlung
4.2.2.5 Fazit
Literatur
4.2.3 Stellenwert der vollstationären interdisziplinären multimodalen Schmerztherapie Benjamin Reichenbach-Klinke 4.2.3.1 Einführung
4.2.3.2 Abgrenzung zur stationären Rehabilitationsbehandlung
4.2.3.3 Vergütung
4.2.3.4 Die vollstationäre IMST in Deutschland
4.2.3.5 Voraussetzungen zur Durchführung einer IMST
Infokasten: Voraussetzungen für die Durchführung einer IMST gemäß OPS 8-918.ff (8)
4.2.3.6 Ausgewählte Indikationen für eine vollstationäre IMST
8
Literatur
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