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Kurt Erlemann
Gleichnisse
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Vorwort
1 Einführung
1.1 Die Intention des Buches
1.2 Das Konzept des Buches
1.3 Einführende Thesen
1.4 Vergleichende Textformen1
1.4.1 Parabel / Gleichnis / Parömie
1.4.2 Fabel / Mythos / Deklamation
1.4.3 Allegorie
1.4.4 Rhetorische Stilformen
a) Vergleich 1. Semantik
2. Intendierte Wirkung
3. Funktion
4. Abgrenzung
b) Metapher
1. Etymologie und Funktion
2. Semantik und Morphologie
3. Lexikalisierung und Wirkung
4. Bedeutungsspielraum und Polyvalenz
5. Zur Sprachkraft der Metapher
6. Abgrenzung
c) Gnome, Sentenz, Sprichwort
d) Exemplum und exemplarische Mahnung
e) Metonymie
f) Synekdoche
g) Chiffre
h) Symbol
i) Fazit und tabellarische Übersicht
1.5 Gleichnisspezifische Termini
1.5.1 Ausgangs-, Übergangs- und Erzählebene
1.5.2 Bild- bzw. Erzählebene und Deutungsebene
1.5.3 Bildspender und Bildempfänger
1.5.4 Tertium bzw. tertia comparationis
1.5.5 Pointe
1.5.6 Fiktionalität und Appellstruktur
1.5.7 Konterdetermination
1.5.8 Extravaganz
1.5.9 Transfersignale
1.5.10 Theologischer Bezugsrahmen (‚Sache‘)
1.5.11 Sprachgeschehen bzw. Sprachereignis
1.5.12 ‚Eigentliche‘ vs. ‚uneigentliche‘ Rede
2 Gleichnisforschung im Überblick
2.1 Der Ausgangspunkt: Adolf Jülicher
2.1.1 Ausgangspunkt: anti-allegorischer Affekt
2.1.2 Gleichnisdefinition und Auslegungsinteresse
2.1.3 Formkritik der Gleichnisse
a) Besprechendes Gleichnis bzw. Gleichnis im engeren Sinne
b) Erzählendes Gleichnis/Gleichniserzählung/Parabel
c) Beispielerzählung
d) Bildwort
e) Parömie
f) Gleichnisdiskurs
g) Allegorie
2.1.4 Das bleibende Vermächtnis Jülichers
2.2 Zwischenschritte zur modernen Gleichnisforschung
2.2.1 Gleichnisse als frühjüdische Gattung
2.2.2 Die eschatologische Deutung
2.2.3 Die ‚metaphorische Wende‘
a) ‚Eigentliche‘ statt ‚uneigentliche‘ Rede
b) Metaphorische Sprache als Grundmodus der Erschließung von Wirklichkeit
c) Gleichnis als ‚erweiterte Metapher‘
d) Gleichnis als ‚Sprachereignis‘
e) Gleichnisse und Bilderverbot
f) Existenziale Interpretation
g) Ästhetische Autonomie
h) Bleibende Kontinuität mit Jülicher
i) Fazit: Gleichnisse als Offenbarungsmedium und ‚Sprachereignis‘
2.2.4 Kritik an der ‚metaphorischen Wende‘
2.2.5 Revision des Allegorie-Begriffs
a) Beobachtung von Mischformen
b) Präzisierung der Begrifflichkeit
1. Allegorese
2. Allegorisierung
3. ‚Allegorische‘ Elemente
4. Allegorie
2.2.6 Neuere Trends
a) Der didaktische Aspekt
b) Der kommunikationstheoretische Aspekt
c) Der redaktionskritische Aspekt
d) Der rezeptionsästhetische Aspekt
e) Der psychologische Aspekt
f) Der religionsgeschichtliche Aspekt
2.3 Die aktuelle Diskussion
2.4 Auswertung: Leitende Fragestellungen und Alternativen
2.4.1 Ein einziger vs. mehrere Vergleichspunkte
2.4.2 Gleichnis vs. Allegorie
2.4.3 Rhetorischer vs. po(i)etischer Zweck
2.4.4 Kontextualität / Autorintention vs. ästhetische Autonomie / Leserzentriertheit
2.4.5 Theologische Inhalte vs. ‚Sprachereignis‘
2.4.6 Mündliche vs. schriftliche Gleichnisse
2.4.7 Auslegungsbedarf vs. -abstinenz
2.4.8 Reich Gottes vs. Vielfalt theologischer Inhalte
2.4.9 Gleichnistypen vs. ‚alles Parabel‘
2.4.10 Fazit: Der Erkenntnisgewinn aus hundert Jahren Gleichnisforschung a) Bleibende Grundeinsichten Jülichers
b) Leitende Alternativen und Scheinalternativen
c) Apologetische Tendenzen / Die Jesusfrage
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