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Gestalttherapie in der klinischen Praxis
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Страница 5
Inhalt
Vorwort zur englischen Ausgabe
Einleitung der Herausgeber
Vorwort zur deutschen Ausgabe
Vorwort: Klinische Gestalttherapie und die gesundheitspolitische Situation in Deutschland
Страница 11
1. Grundlagen und Entwicklung der Gestalttherapie im Kontext der Gegenwart
1
Margherita Spagnuolo Lobb
1. Die Entwicklung der gesellschaftlichen Befindlichkeit und der Psychotherapie
2. Entwicklung der Grundwerte: Die Bedeutung der Hermeneutischen Methode
3. Grundprinzipien der Gestalttherapie in der klinischen Praxis
3.1 Vom intra-psychischen Paradigma zum Paradigma der ko-kreierten Zwischenheit
3.2 Die therapeutische Beziehung als realer »Fakt«: die Vorherrschaft der Erfahrung
3.3 Die Rolle der Aggression im sozialen Kontext und das Konzept der Psychopathologie als nicht unterstütztes Ad-gredi
9
3.4 Die einheitliche Beschaffenheit des Organismus/Umwelt-Felds, Spannung zum Kontakt und das Entstehen der Kontaktgrenze
3.5 Eine Psychotherapie, die auf ästhetischen Werten basiert
3.6 Die Figur/Hintergrund-Dynamik
3.7 Das Selbst als Prozess, Funktion und Kontaktereignis
3.7.1. Die drei Funktionen des Selbst
3.8 Das Erleben von Kontakt – Rückzug aus dem Kontakt
3.9 Störungen der Funktionen des Selbst: Psychopathologie und gestalttherapeutische Diagnose
3.10 Psychopathologie als kreative Anpassung
Kommentar
2. Psychopathologie: Ein gestalttherapeutischer Ansatz Gianni Francesetti, Michela Gecele und Jan Roubal 1. Das Leiden der Beziehung an der Kontaktgrenze
2. Der/die »Dritte« als Komponente von Beziehung
3. Gesundes, psychotisches und neurotisches Erleben
4. Die Koordinaten einer gestalttherapeutischen Psychopathologie
5. Schlussfolgerung
Kommentar
3. Diagnose: Ein gestalttherapeutischer Ansatz Jan Roubal, Michela Gecele und Gianni Francesetti 1. Einleitung
2. Intrinsische oder ästhetische Diagnose
3. Extrinsische oder Landkartendiagnose
4
3.1 Müssen wir eine Diagnose stellen?
3.2. Geschichte und Kontext der psychiatrischen Diagnose
3.3 Die Diagnose in der Psychotherapie
3.4. Der gestalttherapeutische Ansatz und Diagnose
3.5. Wie eine extrinsische Diagnose entsteht
3.6. Es gibt verschiedene Landkarten
3.6.1. Die symptomatische Perspektive: Fokus auf dem, was nicht gesund ist
3.6.2. Kontextuelle Perspektive: Fokus auf Rollen und Interaktionen
3.6.3. Die Ko-Kreation-Perspektive: Fokus auf die Regularitäten der Feld-Organisation
3.6.4. Verschiedene Landkarten, eine Grundhaltung
3.7 Der Einsatz von Diagnosen zur Förderung des therapeutischen Prozesses
4. Schlussfolgerung
Kommentar
4. Entwicklungsperspektive in der Gestalttherapie: Die polyphone Entwicklung von Bereichen Margherita Spagnuolo Lobb
1. Die Frage der Entwicklungs-Theorie in der Gestalttherapie
2. Diachrone und synchrone Ebenen in der Psychopathologie
3. Die gestalttherapeutische Landkarte der polyphonen Entwicklung von Bereichen
3.1 Der Bereich der Konfluenz. Die Fähigkeit des Being-with ohne die Wahrnehmung von Grenzen
3.2 Der Bereich der Introjektion. Die Fähigkeit des Being-with, während die Umwelt ins Innere aufgenommen wird
3.3 Der Bereich der Projektion. Die Fähigkeit des Being-with, indem man sich auf die Welt einlässt
3.4 Der Bereich der Retroflexion. Die Fähigkeit des Being-with, während die eigene Energie bewahrt wird
3.5 Der Bereich des Egotismus. Die Fähigkeit des Being-with in bewusster Kontrolle
4. Die gestalttherapeutische Entwicklungsperspektive als klinische Evidenz
5. Ein klinisches Beispiel: Der verdinglichte Tod
6. Schlussfolgerung
Kommentar
5. Situative Ethik und die ethische Welt der Gestalttherapie Dan Bloom
1. Situative Ethik
1.1 Die Situation und die Gestalttherapie
1.2 Situative Ethik und Ethik des Inhalts
2. Intrinsische, extrinsische und grundlegende Ethik
2.1 Gestalttherapie – eine Weltsicht mit den besten Absichten: GestalttherapeutInnen verwechseln leicht die extrinsische und die intrinsische Ethik
2.2 Praxisbezug: Situative Ethik und ein ethischer Kompass
3. Schlussfolgerung
Kommentar
6. Forschung und Gestalttherapie Ken Evans
1. Der politische Kontext: Der Wunsch, dass die Gestalttherapie in der starken Konkurrenz des psychotherapeutischen Berufs besteht
2. Diskussion der Natur der Evidenz
3. Im Fokus: RCTs
4. Ein Hoch auf den »praxisbasierten Ansatz« zur Evidenz
4.1 Forschungsbeispiel 1 (Strickland-Clark / Campbell / Dallos 2000)
4.2 Forschungsbeispiel 2 (Gilbert 2006)
5. Gestalttherapie und beziehungszentrierte Forschung
6. Die Definition von Merkmalen beziehungszentrierter Forschung
7. Schlussfolgerung
Kommentar
7. Die Kombination von Gestalttherapie und psychiatrischer Behandlung Jan Roubal und Elena Křivková 1. Einleitung
2. Die medikamentöse Behandlung als Teil der therapeutischen Situation
3. Die Kombination von Psychotherapie und Pharmakotherapie
4. Beziehungen zu den Medikamenten
4.1 Wie die Medikamente die PatientIn und den Psychotherapieprozess beeinflussen können
4.1.1 Medikamente mit schneller vorübergehender Wirkung: Benzodiazepine-Anxiolytika
4.1.2 Langsame und langfristige Medikamente (Antidepressiva, Antipsychotika, Phasenprophylaktika)
4.1.2.1 Antidepressiva
4.1.2.2 Stimmungsstabilisier (Phasenprophylaktika)
4.1.2.3 Antipsychotika (Neuroleptika)
4.2 Die PatientIn-Medikament-Beziehung
4.3 Die Therapeutln-Medikament-Beziehung
5. Medikamente als Unterstützung auf der Reise
5.1 Medikamente als vorübergehende Krücke
5.2 Medikamente als permanente Prothese
6. Schlussfolgerung
Kommentar
Страница 99
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