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Thomas Weck
Die Regulierung innovativer Finanzinstrumente
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Страница 1
Die Regulierung innovativer
Finanzinstrumente – Risiko als Gegenstand des Aufsichtsrechts –
Страница 3
Vorwort
Danksagungen
Kurzfassung
Kap. 1
Einleitung
Страница 8
A. Einführung
B. Einzelrisiken: Arten und Relevanz
I. Marktpreisrisiken
II. Erfüllungsrisiken (insb. Kredit-/Gegenpartei-Risiken)
III. Liquiditätsrisiken
IV. Schwankungsrisiken
V. Operationelle Risiken
VI. Risiken bei der Risikobewertung (Modellrisiken)
C. Makroökonomisch relevante Risiken
I. Verträge und Risiken
1. Verträge als Mittel zur bilateralen Risikoverteilung
2. Verträge als Risikokanäle
II. Risikoexternalisierung
1. Einführung
2. Negativauslese (adverse selection)
3. Moralische Risiken (moral hazard)
III. Risikoverkettung
IV. Entwicklung makroökonomischer Risiken
1. Systemische Risiken
a) Risikokanäle
b) Risikoerhöhung und Ansteckungseffekte
2. Andere makroökonomische Risiken
D. Zusammenfassung
Страница 30
A. Einführung
B. Der Begriff des Finanzinstruments
I. Allgemeines
II. Finanzinstrumente im EU-Recht
III. Securities im U.S.-Recht
C. Herkömmliche Eigen- und Fremdkapitalinstrumente (Wertpapiere)
I. Merkmale und Arten
1. Eigenkapitalinstrumente
2. Fremdkapitalinstrumente
3. Hybride Instrumente
4. Übertragbarkeit im Handel
II. Risiken beim Einsatz
1. Risiken im bilateralen Verhältnis und Risikoexternalisierung
2. Einsatz von Hebelung und Risikoverkettung
3. Anreize zu gleichförmigem Verhalten
D. Tranchierungsverbriefungen (Asset-Backed Securities)
I. Merkmale und Arten
II. Wirtschaftliche Funktionen
III. Risiken beim Einsatz
1. Risiken im bilateralen Verhältnis und Risikoexternalisierung
a) Negativauslese
aa) Verhältnis: Emittenten – Investoren
bb) Verhältnis: Kreditnehmer – Emittenten usw.
b) Moralische Risiken
2. Marktübergreifende Risiken
E. Derivate im Allgemeinen
I. Einführung
II. Merkmale und Grundformen
1. Risikoverschiebung
2. Hebelwirkung
3. Differenzgeschäft
III. Wirtschaftliche Funktionen
1. Absicherung
2. Spekulation
3. Arbitrage
4. Kombination der Einsatzzwecke
IV. Rechtliche Einordnung
1. Anwendbares Recht
2. Kategorisierung im deutschen Privatrecht
V. Risiken beim Einsatz
1. Risiken im bilateralen Verhältnis
2. Keine Risikoexternalisierung
3. Einsatz von Hebelung und Risikoverkettung
4. Auswirkungen auf das Gesamtrisiko
F. Kreditderivate
I. Allgemeines
1. Merkmale und Arten
2. Risiken beim Einsatz
a) Risiken im bilateralen Verhältnis
b) Risikoexternalisierung/Risikoverkettung
c) Auswirkungen auf das Gesamtrisiko
II. Kreditausfall-Swaps (Credit Default Swaps – CDS)
1. Merkmale und Arten
2. Wirtschaftliche Funktionen
3. Risiken beim Einsatz
a) Risiken im bilateralen Verhältnis
b) Risikoexternalisierung/Risikoverkettung
c) Auswirkungen auf das Gesamtrisiko
III. Weitere nicht vorfinanzierte Kreditderivate
1. Spannensicherungsprodukte (Credit spread-Produkte)
2. Gesamtrendite-Swaps (Total Return Swaps – TRS)
IV. Strukturierte Anleihen mit Risikoschutz (Credit-Linked Notes – CLN)
1. Merkmale und Arten
2. Wirtschaftliche Funktionen
3. Risiken beim Einsatz
a) Risiken im bilateralen Verhältnis und Risikoexternalisierung
b) Hebelung und Risikoverkettung
c) Auswirkungen auf das Gesamtrisiko
V. Synthetische Tranchierungsverbriefungen mit Risikoschutz (Synthetic Collateralized Debt Obligations – SCDO u.Ä.)
1. Merkmale und Arten
2. Wirtschaftliche Funktionen
3. Risiken beim Einsatz
a) Risiken im bilateralen Verhältnis und Risikoexternalisierung
b) Einsatz von Hebelung und Risikoverkettung
c) Auswirkungen auf das Gesamtrisiko
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Страница 101
Страница 102
Страница 103
L. Kombinationsprodukte
I. Merkmale und Arten
1. Wandelanleihen
2. Strukturierte Anleihen/Zertifikate
3. Asset-Swaps
II. Wirtschaftliche Funktionen
III. Risiken beim Einsatz
1. Wandelanleihen und strukturierte Anleihen
2. Asset-Swaps
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O. Spezielle Risikosituationen beim Einsatz von Finanzinstrumenten
I. Einführung
II. Zeitweilige Überlassung von Wertpapieren
1. Merkmale und Arten
a) Allgemeines
b) Wertpapierleihen
c) Rückkaufvereinbarungen
2. Wirtschaftliche Funktionen
a) Allgemeines
b) Spekulativer Einsatz in Verbindung mit Leerverkäufen
c) Einsatz zur Absicherung oder zur Arbitrage
3. Risiken beim Einsatz
a) Risiken der Wertpapierleihe/Rückkaufvereinbarung
b) Risiken verbundener Transaktionen (Leerverkäufe)
III. Austausch und Weiterverwendung von Sicherheiten
IV. Marktmissbrauch und Kartellverstöße
1. Einführung
2. Einseitige Strategien
a) Marktmanipulation
aa) Manipulative Informationsstrategien
bb) Manipulative Handelsstrategien516
aaa) Fiktive Nachfrage
bbb) Marktüberflutung mit fiktiven Aufträgen (spam & cancel)
ccc) Ausnutzung von Preis-Inelastizitäten
ddd) Manipulative Leerverkäufe
b) Nutzung von Insiderinformationen
aa) Insidergeschäfte im Allgemeinen
bb) Front running
3. Kollusive Strategien
a) Gemeinsames Vorgehen bei Marktmanipulationen
b) Gemeinsame Nutzung von Insiderinformationen
P. Kombination von Instrumenten und Risiken (Beispiel)
Q. Zusammenfassung und Ausblick auf mögliche Weiterentwicklungen
Страница 141
A. Einführung
I. Allgemeine Vorüberlegungen
II. Finanzaufsichtsrecht als besonderes Ordnungsrecht
III. Besonderheiten gegenüber dem allgemeinen Ordnungsrecht
IV. Aufbau dieses Kapitels
B. Was sind die aufsichtsrechtlichen Schutzgüter?
I. Einführung
II. Internationale Ebene (Völkerrecht)
1. Beschlüsse der G 20
2. Konkretisierung durch internationale Organisationen
III. Supranationale und nationale Ebene (einzelne Rechtsordnungen)
1. Europäische Union
a) Einführung: Problematik des Schutzguts
b) Benennung einzelner Schutzgüter in EU-Rechtsakten
2. Deutschland
a) Einführung
b) Institutionelle Aufsicht
c) Marktbezogene Aufsicht
C. Wann ist eine Gefahr für die relevanten Schutzgüter zu bejahen?
I. Kein finanzaufsichtsrechtlicher Gefahrbegriff
1. Internationale Ebene (Völkerrecht)
2. Europäische Union
3. Deutsches Finanzaufsichtsrecht
II. Der Gefahrbegriff des deutschen allgemeinen Ordnungsrechts
1. Einführung
2. Drohen eines nicht unerheblichen Schadens
3. Hinreichende Wahrscheinlichkeit des Schadenseintritts in absehbarer Zeit
4. Ungehinderter Geschehensablauf
5. Einschätzungs-/Beurteilungsspielraum (Gesetzgeber/Behörde)
Страница 165
E. Abgrenzung zu anderen Bereichen der öffentlich-rechtlichen Gefahrenvorsorge
I. Einleitung
II. Der Risikobegriff als Element eines „Risikosteuerungsrechts“?
1. Einführung
2. Tatbestandsseite: Risiko als eigenständige rechtliche Kategorie?
3. Rechtsfolgeseite: Rechts- oder präventionsstaatliche Funktionslogik?
4. Verknüpfung: Risiko als Einflussfaktor für Gefahrbeurteilung und für Maßnahmen
III. Allgemeine Vorgaben des höherrangigen Rechts
1. Unsicherheiten bezüglich der Gefahrenvorsorge in anderen ordnungsrechtlichen Bereichen
2. Abweichende Beurteilung im Finanzaufsichtsrecht?
a) EU-Recht: Keine Übertragung deutscher Grundsätze zu Schutzpflichten und zum Untermaßverbot
b) Deutsches Recht: Gefahrenvorsorge kein Gegenstand von Schutzpflichten bzw. -ansprüchen
aa) Anwendungsvorrang des EU-Rechts als Grenze
bb) Fehlen hinreichend konkreter grundgesetzlicher Schutzgüter
c) Abweichungen aufgrund der Selbstregulierung im Finanzbereich?
F. Abgrenzung zu anderen marktbezogenen Regelungen
I. Wettbewerbsregeln
II. Verbraucherschutzregeln
1. Allgemeines
2. Anlegerschutz und Verbraucherschutz
a) Anlegerschutz im EU-Recht
b) Anlegerschutz im deutschen Recht
3. Verbraucherschutz im Kontext des Aufsichtsrechts
G. Die Finanzkrise als Beispiel zur Feststellung des Regelungsbedarfs
I. Relevante Instrumente
1. Mortgage-Backed Securities (MBS)
2. Collateralized Debt Obligations (CDO)
3. Wiederverbriefungen (CDO2 u.Ä.)
4. Synthetische CDO (SCDO)
5. Kreditausfall-Swaps (CDS)
II. Realisierung von Risiken im Verlauf der Finanzkrise
III. Bekämpfung der Risiken durch aufsichts- und wettbewerbsrechtliche Maßnahmen
H. Zusammenfassung
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