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Michael Ermann
Psychotherapie und Psychosomatik
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Einleitung: Das Arbeitsfeld der Psychotherapie und Psychosomatik
1 Annäherungen an das Psychische
Ansätze der Psychologie
Entwicklungen in der Medizin
Das bio-psycho-soziale Krankheitsmodell
2 Psychotherapie und Psychosomatik
2.1 Definitionen
Psychogene Störungen
Behandlung
2.2 Historischer Hintergrund
2.3 Grundlagen
Psychologische Konzepte und Theorien
Neurobiologische Grundlagen
2.4 Traditionelle und neuere Aufgaben
Страница 22
1 Psychosoziale Aspekte des Krankseins
1.1 Krankheitsrisiko
1.1.1 Psychosoziale Risikofaktoren
Psychosoziale Risikofaktoren
Stress
Risikoverhalten und Krankheit am Beispiel der koronaren Herzerkrankung (KHK)
Risikopersönlichkeit
Kritische Lebensereignisse (Life events)
1.1.2 Komorbidität
1.2 Krankheitsbewältigung – Das Coping-Konzept
Subjektive Krankheitstheorie
1.2.1 Bewältigungsprozess und Bewältigungsformen
Wichtige Bewältigungsformen (Copingstrategien)
Bewältigung und Abwehr
22
Verleugnung
Bewältigungsergebnis
1.2.2 Krankheitsbezogene Bewältigungsaufgaben
Somatopsychische Arbeitsfelder
Intensivmedizin
Dialysebehandlung
Operationen
Unterstützung bei der Bewältigung
1.3 Die therapeutische Beziehung
Die Patientenrolle
Die Behandlerrolle
Regression der therapeutischen Beziehung: Übertragung, Gegenübertragung und Kollusion
25
Häufige Kollusionsmuster der therapeutischen Beziehung
Beziehungen im Krankenhaus
Problempatienten
Zur Vertiefung empfohlene Literatur
2 Erleben und Entwicklung aus psychoanalytischer Sicht
2.1 Psychodynamik und die Verarbeitung von Erfahrungen
2.1.1 Repräsentanzen
2.1.2 Konflikt
33
Konflikte und ihre Verarbeitung bei der Konfliktpathologie
Grundbedürfnisse und Grundkonflikte
Konflikte bei der Entwicklungspathologie
Abwehr und Abwehrmechanismen
Abwehrmechanismen: Formen der Erlebnisverarbeitung
Spaltungsabwehr
Verdrängungsabwehr
Abwehr und Bewältigung (Coping)
2.1.3 Struktur
39
Das psychoanalytische Strukturmodell
40
Struktur als Regulationssystem
Basale strukturelle Fähigkeiten nach OPD-2
45
2.2 Entwicklungspsychologische Grundlagen
2.2.1 Entwicklung und Reifung Neurobiologische Grundlagen
46
Gedächtnis
47
Entwicklungspsychologie
Säuglingsforschung
Fähigkeiten von Neugeborenen und Säuglingen
50
Bindungsforschung
Risiko- und protektive Faktoren
Risiko- und protektive Faktoren für die Entstehung psychogener Störungen
58
2.2.2 Psychoanalytische Entwicklungstheorie
Ichentwicklung
61
Triebentwicklung
Die infantil-sexuelle Triebentwicklung
Entwicklung der Affekte
Häufige Affekte
Entwicklung des Denkens
Entwicklung des Bindungsverhaltens
Stile des Bindungsverhaltens im Kindesalter
71
Entwicklung der Mentalisierung
Die Entwicklung der Mentalisierung im Kindesalter
75
Entwicklung des Selbst und der Identität
76
Die Entwicklung des Selbst
78
Entwicklung der Beziehungen
Entwicklung der Geschlechtsidentität
82
Entwicklung der sexuellen Identität
86
2.3 Marksteine der Entwicklung
2.3.1 Die frühe intentionale Entwicklung
2.3.2 Die frühe Individuationsentwicklung
92
Differenzierung und Integration ab dem zweiten Lebenshalbjahr
Wiederannäherung
2.3.3 Die Autonomieentwicklung
Der Autonomiekomplex
2.3.4 Die präödipale Entwicklung
Die Triangulierung
2.3.5 Die ödipale Entwicklung Stabilisierung der Identität im vierten bis sechsten Lebensjahr
Der Ödipuskomplex
2.3.6 Entwicklungsaufgaben im weiteren Lebensverlauf
Latenz und Adoleszenz
Das Leben als Erwachsener
Das Alter
Zur Vertiefung empfohlene Literatur
3 Die Entstehung von psychogenen Störungen
3.1 Ätiopathogenetische Grundlagen
Ätiopathogenetische Faktoren bei psychogenen Störungen
Ätiopathogenetische Gruppen
Hauptgruppen der psychogenen Störungen
Reaktive Störungen (Belastungsreaktionen und Anpassungsstörungen) (
Kap. 6
)
Posttraumatische Störungen (
Kap. 7
)
Posttraumatische Störungen im Überblick
Neurotische Störungen (
Kap. 8
,
Kap. 9
,
Kap. 10
,
Kap. 11
)
Neurotische Störungen (»Neurosen«) im Überblick
Psychosomatosen (
Kap. 12
)
3.2 Grundformen der psychogenen Pathologie (»Allgemeine Neurosenlehre«)
3.2.1 Die Entstehung psychogener Pathologien
Entwicklungspathologie
Konfliktpathologie
Präödipale Pathologie
Entwicklungstraumatisierung und Traumapathologie
Nicht-neurotische Entwiklung, reaktive Pathologie und Schocktraumatisierung
3.2.2 Psychogene Pathologie und Persönlichkeit
Neurotische Persönlichkeitszüge und die neurotische Persönlichkeit
Die Persönlichkeit bei der Entwicklungspathologie
Die Persönlichkeit bei der Konflikt- und präödipalen Pathologie
Die Persönlichkeit bei der Traumapathologie
Die reife Persönlichkeit
Persönlichkeitsstörungen
Varianten der Persönlichkeit
3.2.3 Persönlichkeitstypen
Muster neurotischer Persönlichkeiten (»Persönlichkeitsstrukturen«)
3.2.4 Auslösesituation und Krankheitsmanifestation Symptomentstehung bei der Entwicklungspathologie
Symptomentstehung bei der Konfliktpathologie
Symptomentstehung bei der Traumapathologie
Symptomentstehung bei der reaktiven Pathologie
3.2.5 Synopsis
Zur Vertiefung empfohlene Literatur
Страница 143
4 Psychoanalytische Entwicklungs- und Strukturdiagnostik
Begriffe zur Entwicklungsdiagnostik
4.1 Entwicklung und Struktur
Das Strukturniveau als Kontinuum
Die relative Stabilität der Strukturniveaus
4.2 Das niedere Strukturniveau (Borderline-Persönlichkeitsorganisation)
4.2.1 Ätiologie und Disposition
Drei Wurzeln der Borderline-Persönlichkeitsorganisation
4.2.2 Das Ich bei der Borderline-Persönlichkeitsorganisation
Spaltung und Spaltungsabwehr
Ichschwäche, strukturelle Ichstörung und Identitätsdiffusion
Weiterentwicklungen
4.2.3 Selbstrepräsentanz und Objektbeziehungen Unreife und Aggressivität: Borderline-Beziehungen
Grundstörung des Selbst
119
: Die narzisstische Borderline-Persönlichkeit
Die psychosomatische Grundstörung: Die Borderline-Persönlichkeit bei hypochondrischen und somatoformen Störungen und Psychosomatosen
Sexualisierung von Beziehungen: Die hysteriforme Borderline-Persönlichkeit
Kontaktstörung: Die schizoide Persönlichkeit
4.2.4 Symptomentstehung
Klinische Manifestationen der Borderline-Persönlichkeitsorganisation
4.2.5 Abgrenzung von Psychosen
4.3 Das mittlere Strukturniveau (Präödipale Persönlichkeitsorganisation)
4.3.1 Ätiologie und Disposition
4.3.2 Ichorganisation und Objektbeziehungen
Objektbeziehungen auf mittlerem Strukturniveau
Angst und Abwehr bei mittlerem Strukturniveau
Typische klinische Manifestationen des mittleren Strukturniveaus
Die Weiterverarbeitung des Autonomiekomplexes
4.3.3 Die präödipale narzisstische Pathologie
Der passiv-abhängige Typ
Der aktiv-vermeidende Typ
Symptomentstehung
Zur Abgrenzung vom Narzissmus auf niederem Strukturniveau
4.3.4 Die depressive präödipale Pathologie
135
Charakterabwehr bei depressiver präödipaler Pathologie
Der passiv-abhängige Typ (ICD-10: 60.7)
Der aktive, ängstlich-vermeidende Typ (ICD-10: 60.6)
Symptomentstehung
4.4 Das höhere Strukturniveau (Neurotische Persönlichkeitsorganisation)
4.4.1 Ätiologie und Disposition
4.4.2 Aufbau und Funktion der neurotischen Persönlichkeitsorganisation Das Ich und die Objektbeziehungen
Höher strukturierte Konfliktdynamik
Die Verdrängungsabwehr
138
4.4.3 Auslösesituationen und Symptomentstehung
Klinische Manifestationen der neurotischen Persönlichkeitsorganisation
Präödipale und ödipale Störungen
4.5 Anmerkungen zur reifen Persönlichkeitsorganisation
Zur Vertiefung empfohlene Literatur
5 Klinische Diagnostik
Zur Geschichte der psychotherapeutischen Diagnostik
5.1 Psychodynamische Diagnostik im Vorfeld der Fachpsychotherapie
5.1.1 Die Untersuchung von Patienten mit psychogenen Störungen
5.1.2 Das Untersuchungsgespräch
Anregungen für Untersuchungsgespräche
5.1.3 Die Überweisung zur Fachdiagnostik
5.2 Psychotherapeutische Fachdiagnostik
5.2.1 Das psychodiagnostische Interview
5.2.2 Die Methode des psychodiagnostischen Interviews
Protokollschema der psychodiagnostischen Interviews
5.2.3 Die Auswertung des psychodiagnostischen Interviews
Die deskriptive Klassifikation
Die psychodynamische Hypothese
Die Ätiologie und die Klärung des Strukturniveans
Hinweise für die Diagnostik des Strukturniveaus
5.3 Psychotherapeutische Diagnosen
5.3.1 Syndromdiagnosen
Klassifikation psychogener Störungen nach ICD-10
5.3.2 Psychodynamische Diagnosen Ätiologie: Diagnostik der Persönlichkeit
Diagnose der Persönlichkeit
Zeitlich überdauernde Konflikte nach OPD-2
Diagnose des Strukturniveaus
5.3.3 Vollständige psychodynamische Diagnosen
5.3.4 Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik
Zur Vertiefung empfohlene Literatur
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